Kompromisslos, puristisch und leistungsstark präsentiert sich das BMW Z4 M Coupé. Sein 3,2 Liter großer Reihensechszylinder-Motor mit 343 PS ermöglicht überzeugende und sprintstarke Fahrleistungswerte. Für den sportlichen Feinschliff sorgt nun AC Schnitzer und gab dem veredelten Fahrzeug den Namen „ACS4“.
© Foto: Speed Heads
Um die Fahrdynamik und die daraus resultierenden Elastizitätswerte weiter zu optimieren, bietet AC Schnitzer eine veränderte Hinterachs-Übersetzung im Verhältnis 3,91:1 an. Die Verbesserung des Ansprechverhaltens erfolgt währenddessen durch neue Sportnachschalldämpfer. Vollständig aus Edelstahl gefertigt mit verchromten Racing-Endblenden sorgen die Endschalldämpfer darüber hinaus für einen deutlich sonoreren Sound des Serienaggregats. Für die M-Versionen wird es, neben der Doppel-Racing-Anlage noch eine weitere Lösung im „Sports-Trim“-Design geben.
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Schnellere und präzisere Schaltvorgänge fördern den Adrenalinschub und optimieren die Beschleunigung eines Autos spürbar. So adaptierte AC Schnitzer auch für die M-Versionen mit manuellem Getriebe die Short-Shift-Schaltwegverkürzung. In umfangreichen Tests auf Rennstrecken und öffentlichen Straßen entwickelte der Tuner ein vollständiges Fahrwerkskonzept, das aus Sportfahrwerk, Spezial-Stabilisatorsatz und Federbeinbrücken besteht. Exklusiv für das BMW Z4 M Coupé will AC Schnitzer ein spezielles Rennsportfahrwerk offieren, das sich derzeit noch in der Erprobungsphase befindet.
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Zum ACS4 gehören auch Leichtmetall- und Rennsportfelgen der Typen IV und III bis zu einer Rad/Reifen-Kombinationen in 9,0J x 20 Zoll und Pneus im Format 245/30 R 20 an der Vorderachse sowie 10,0J x 20 Zoll große Pendants mit 285/25er-Breitreifen an der Hinterachse, die für reichlich Grip sorgen.
Sportlichere Akzente setzt ebenfalls das neue Aerodynamikprogramm, das aus Carbon-Frontspoiler-Elementen besteht, die sich optional durch verchromte Aluminium-Stützen fest mit dem Frontspoiler verbinden lassen. Darüber hinaus kommt ein modifizierter Chrom-Frontgrill zum Einsatz, während der Veredeler das Heck mit einem integrierten Carbon-Heckdiffusor aufwertete. Je nach gewählter Auspuffanlage, hält AC Schnitzer den passenden Diffusor bereit. Auf dem Heck thront darüber hinaus ein dreiteiliger Flügel.
Unabhängig von der Karosserieversion, bilden neu gezeichnete Seitenschweller die homogene Verbindung zwischen Front- und Heckpartie. Als Eyecatcher erweisen sch außerdem die seitlich angebrachten Deflectoren mit integrierten Blinkern, welche sich optional mit einem Chromline-Set ergänzen lassen.
© Foto: Speed Heads
Im Cockpit trumpfen neben exklusiven Carbon-Innenausstattungen in Silber sowie einem passenden Airbag- Sportlenkrad vor allem Aluminium- Accessoires in Silber oder wahlweise Schwarz eloxiert auf. Zur Auswahl stehen ferner eine Pedalerie mit passender Fußstütze, ein Handbremsgriff sowie für die Schaltvarianten ein Schaltknopf aus Aluminium.
Likwit
27.11.2006
Im ganzen eigentlich nicht schlecht. Aber gefallen mir die "üblichen Verdächtigen" mal wieder nicht sooo gut. Zum ersten der Heckflügel...der würde vielleicht ohne den Spalt ganz gut aussehen. Aber am liebsten ganz weglassen. Und dann fällt die andersfarbige Spoilerlippe mal wieder negativ ins Auge. An einem weissen Fahrzeug ein schwarzer Abschluss? Neeeee......