Dicht an der Fahrbahn, in der Performance elektrisierend und dazu in BMW-typischer Bestform: der BMW i8 zieht als rassiger Hybrid-Sportwagen mit dem Spritverbrauch eines Kleinwagens die Autoenthusiasten auf der ganzen Welt in seinen Bann. Doch jetzt holt AC Schnitzer zum großen Schlag aus und setzt den BMW i8 noch stärker in Szene.
© Foto: AC Schnitzer
In der Frontansicht extrem niedrig und breit, eine flache Silhouette, kraftvoll geformte Flächen und präzise Linien - das sind die Charakterzüge des BMW i8 ab Werk, die AC Schnitzer durch markante Frontspoilerelemente, dynamisch gezeichnete Seitenschweller und einen Heckflügel - selbstverständlich alles aus Carbon - zusätzlich betont.
Mit einer Tieferlegung von 25 Millimetern an der Vorderachse und 20 Millimetern an der Hinterachse liegt der AC Schnitzer BMW i8 gegenüber dem Serienfahrzeug deutlich näher am Asphalt und kann so höchste Effizienz und Dynamik auf der Straße entwickeln.
Auch für den Radsatz des BMW i8 ließen sich die Tuning-Spezialisten etwas Besonderes einfallen: Die neue, in jeder gewünschten Farbe lieferbaren Leichtbau-Schmiedefelge „AC Schnitzer AC1“ ist für den Sportwagen wie gemacht und vereint Hybrid-Optik mit einem sportlichem Design. Mit den AC1-Felgen interpretierte AC Schnitzer die klassische Doppelspeiche neu: Zum Felgenhorn hin bilden sich durch das ausgefeilte Design die Spitzen von Dreiecken, die zum Felgenzentrum hin breiter und von fünf Trapezen abgelöst werden.
© Foto: AC Schnitzer
Die AC1 Leichtbau-Schmiedefelge von AC Schnitzer spart gegenüber herkömmlichen Gussrädern ca. 30 Prozent Gewicht ein, was eine spürbare Reduktion der ungefederten Massen und Kreiselkräfte am Auto zur Folge hat und die Fahrdynamik deutlich erhöht. Auf dem BMW i8 gelangen die neuen AC1-Felgen an der Vorderachse in 8,5 x 21 Zoll mit Reifen im Format 245/35 R21 und an der Hinterachse in 9,5 x 21 Zoll mit Gummis der Größe 285/30 R21 zum Einsatz.
Im Vergleich zur originalen BMW i8-Ausstattung „Turbinenstyling 625“ ist der AC Schnitzer AC1-Felgensatz deutliche 4,4 Kilogramm leichter. Vergleicht man die Gewichte der Komplettradsätze sind diese immer noch identisch, obwohl der AC1 Radsatz einen Zoll höher und deutlich breiter bereift ist. Das ist verbesserte Querdynamik ohne Gewichtskompromiss.
Sich auf drei Zylinder verteilende 1,5 Liter Hubraum und 231 PS sowie 320 Nm Maximaldrehmoment genügen dem Allradler in Kombination mit einem 96 kW/131 PS sowie 250 Nm starken Elektromotor für beeindruckende Fahrleistungen. Der starken Performance, unter anderem der Sprint von 0 auf Tempo 100 in nur 4,4 Sekunden und eine Top-Speed von elektronisch abgeregelten 250 km/h, steht im Idealfall ein Durchschnittsverbrauch von nur 2,1 Litern Benzin pro 100 Kilometern gegenüber. Rein elektrisch angetrieben, kommt der seine Antriebsenergie maßgeblich an der Steckdose „tankende“, Plug-in-Hybrid mit maximal 65 km/h bis zu 37 Kilometer weit.