Mercedes-Benz präsentiert die neue S-Klasse, die im Herbst 2005 erscheinen wird und einen Hauch von Maybach versprüht.. Ebenso wie bei ihren Vorgängern, gehen auch in der neuen S-Klasse technische Innovationen in Serie. Sicherheit und höchster Fahrzeugkomfort sind weiterhin die herausragenden Markenzeichen des Topmodells aus Stuttgart. Darüber hinaus setzt die neue Limousine durch ihr agiles Handling Maßstäbe in puncto Fahrdynamik und bietet mit neuen, leistungsstärkeren Motoren noch mehr Fahrspaß. Die neue S-Klasse löst ein Vorgängermodell ab, das weltweit die Nummer eins der Oberklasse darstellt und seit 1998 rund 485.000 Mal produziert wurde.
© Foto: Speed Heads
Seit mehr als fünf Jahrzehnten kennzeichnet der Buchstabe „S“ im Typenschild der Mercedes-Modelle Automobile von besonderer Ausstrahlung, intelligenter Technik und höchstem Wert. Die neue S-Klasse setzt diese Tradition nicht nur fort, sondern gibt ihr zugleich neue Bedeutung. Souveränität strahlt die Limousine auf den ersten Blick aus. Ihr Design symbolisiert den selbstbewussten, kraftvollen und zugleich eleganten Charakter der neuen S-Klasse.
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Ein Dutzend technischer Innovationen gehen an Bord der neuen S-Klasse erstmals in Serie - vom Brems-Assistenten mit Radarsensorik bis zum Sitz mit erweiterter Massagefunktion, vom Nachtsicht-Assistenten mit modernster Infrarottechnik bis zum präventiven Insassenschutz.
Dynamik: Mit neuem V8-Motor über 26 Prozent mehr Leistung
Drei der vier Motoren, die für die neue S-Klasse lieferbar sind, entwickelte Mercedes-Benz neu. Sie bieten bis zu 26 Prozent mehr Leistung und bis zu 15 Prozent mehr Drehmoment als die Vorgänger. Bereits zur Marktpremiere im Herbst 2005 steht neben dem 3,5-Liter-V6-Motor mit 200 kW/272 PS ein neuer Achtzylinder zur Verfügung, der 285 kW/388 PS leistet und schon ab 2.800 U/min ein bulliges Drehmoment von 530 Newtonmetern entwickelt. Er beschleunigt den S 500 in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Ab dem ersten Quartal 2006 wird Mercedes-Benz das Motorenprogramm der S-Klasse durch das neue V6-CDI-Triebwerk mit serienmäßigem Partikelfilter erweitern. Der Direkteinspritzer leistet 170 kW/231 PS und stellt ab 1.600 U/min ein maximales Drehmoment von 540 Newtonmetern bereit. Damit übertrifft der neue S 320 CDI das Vorgängermodell in der Leistung um 13 und beim Drehmoment um 8 Prozent.
© Foto: Speed Heads
Die Leistung des Zwölfzylindermotors im Topmodell S 600 (lieferbar ab den erstem Quartal 2006) steigt auf 380 kW/517 PS. Das Drehmoment verbessert sich hier um knapp vier Prozent auf beachtliche 830 Newtonmeter ab 1.900 U/min. Die V6- und V8-Motoren der neuen S-Klasse kombiniert Mercedes-Benz serienmäßig mit dem Siebengang-Automatikgetriebe 7G-Tronic.
Dimensionen: Größer, komfortabler und noch wertvoller
Gegenüber dem Vorgänger ist das neue Spitzenmodell aus Stuttgart in allen Dimensionen gewachsen. Zwei Karosserievarianten mit 5.076 oder 5.206 Millimetern Länge stehen zur Auswahl - das sind 33 bzw. 43 Millimeter mehr als bei der bisherigen S-Klasse. Der Radstand vergrößert sich um 70 bzw. 80 Millimeter auf 3.035 und 3.165 Millimeter. Zudem ist die Karosserie 16 Millimeter breiter und 29 Millimeter höher.
Diese neuen Abmessungen schaffen die Voraussetzungen für ein Raumkonzept, das allen Passagieren First-Class-Komfort bietet. Die Breitenmaße des Interieurs wie Schulterraum und Ellenbogenbreite vergrößern sich um bis zu 39 Millimeter, die Kopffreiheit verbesserte sich nochmals um bis zu fünf Millimeter. In der Limousine mit langem Radstand profitieren die Fondpassagiere durch größeren Sitzplatzabstand (+ 10 mm) und mehr Kniefreiheit (+ 11 mm) von den neuen Dimensionen der S-Klasse. Das Ladevolumen des Kofferraums steigt um 60 auf 560 Liter.
Wertvolle Zierteile aus Edelholz und Chrom, formschöne Bedienelemente aus Aluminium und sorgfältig aufeinander abgestimmte Farben prägen das Ambiente des Innenraums. Die Instrumententafel ist mit ihrer geschwungenen Linienführung ein neues Meisterstück der Mercedes-Designer. So vermittelt das Cockpit nicht nur ein Gefühl der Geborgenheit, sondern zeichnet sich auch durch ein Höchstmaß an Übersichtlichkeit und Funktionalität aus.
© Foto: Speed Heads
Komfort: Neue Sitze mit Massage-Funktion und Luftfederung serienmäßig
Die neu entwickelten Sitze der S-Klasse können Mercedes-Kunden ihrem persönlichen Komfortanspruch anpassen. Elektrisch einstellbare 16-Wege-Vordersitze mit Lordosenstützen gehören zur Serienausstattung. Darüber hinaus stehen auf Wunsch Komfortsitze mit Sitzheizung und Sitzbelüftung, Multikontursitze (vorn und hinten) und fahrdynamische Multikontursitze (vorn) zur Auswahl, die ihre Kissen- und Lehnenkontur der jeweiligen Fahrsituation anpassen und so stets optimale Seitenführung bieten.
Außerdem ist der fahrdynamische Multikontursitz mit separaten Luftkammern im Lehnenbereich ausgestattet, die sich auf Tastendruck nacheinander füllen und leeren. Dadurch wird die Rückenmuskulatur massiert - und das Wohlbefinden der Passagiere gesteigert. Intensität und Geschwindigkeit der Massage-Funktion lassen sich in vier Stufen einstellen.
Auch das Fahrwerk mit einer serienmäßig weiterentwickelten Luftfederung leistet einen wichtigen Beitrag für den hohen Fahrkomfort der neuen S-Klasse. Per Tastendruck kann der Autofahrer zwischen einer komfortorientierten oder einer sportlichen Einstellung wählen. Ab Tempo 120 und im Sport-Programm wird die Karosserie automatisch um bis zu 20 Millimeter abgesenkt, um Fahrdynamik, Aerodynamik und Kraftstoffverbrauch nochmals zu verbessern.
Die neu entwickelte Bremsanlage bietet Zusatzfunktionen, die zum Beispiel das Anfahren am Berg erleichtern und den Bremsweg bei Nässe verkürzen. Die Feststellbremse arbeitet erstmals mit elektrischer Unterstützung - ein Knopfdruck genügt, um die Bremse anzuziehen. Beim Anfahren löst sie sich automatisch.
Sicherheit: Brems-Assistent mit Radar und Pre-Safe der neuesten Generation
In der Fahrzeugsicherheit verstärkt die Stuttgarter Automobilmarke mit einem vorausschauenden Brems-Assistenten ihr Engagement auf dem Gebiet der Unfallvermeidung. Das System erfasst vorausfahrende Autos mittels Radar und warnt bei geringem Abstand oder bei zu schneller Annäherung an das vorausfahrende Auto. Droht ein Zusammenstoß, berechnet der Brems-Assistent blitzschnell die optimale Bremskraftunterstützung, die sofort zur Verfügung steht - selbst wenn der Autofahrer zu leicht auf das Bremspedal tritt. So lässt sich die Zahl der Auffahrunfälle deutlich verringern. Auch das adaptive Bremslicht, das nachfolgende Autofahrer bei einer Notbremsung durch Blinkzeichen warnt, leistet dazu einen wichtigen Beitrag.
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Den Brems-Assistenten kombiniert Mercedes-Benz mit dem Insassenschutzsystem Pre-Safe, das an Bord der neuen S-Klasse noch mehr Sicherheitsfunktionen bietet und unfallträchtige Situationen bereits im Ansatz erkennt. Übersteigt die Bremsverzögerung ein bestimmtes Niveau oder droht Schleudergefahr, strafft das System vorsorglich die vorderen Gurte und pumpt Luftpolster in den Multikontursitzen auf, die Fahrer, Beifahrer und Fondpassagiere umschließen und abstützen. Zudem integrierte Mercedes-Benz erstmals auch die Seitenscheiben in das präventive Schutzkonzept; sie werden vor einem drohenden Unfall automatisch geschlossen.
Assistenzsysteme: Neuer Nachtsicht-Assistent mit modernster Infrarottechnik
Der Brems-Assistent ist in Kombination mit dem ebenfalls weiterentwickelten Abstandsregel-Tempomaten lieferbar. Dieses radargestützte System arbeitet jetzt im Geschwindigkeitsbereich von 0 bis 200 km/h und ermöglicht ein noch komfortableres Autofahren. Im Stop-and-go-Verkehr hält das System die neue S-Klasse im richtigen Abstand zum vorausfahrenden Auto, bremst die Limousine automatisch bis zum Stillstand ab und beschleunigt sie auf die gewünschte Geschwindigkeit, wenn der Verkehr wieder rollt. So entlastet das Assistenzsystem den Autofahrer und bietet ein deutliches Plus an Konditionssicherheit.
Zum Ausstattungspaket gehört auch ein neuer Park-Assistent, der ebenfalls Radarsensoren nutzt. Sie haben eine größere Reichweite als Ultraschallsignale, so dass der Autofahrer beim Rückwärtsfahren schon früher vor einer drohenden Kollision gewarnt werden kann.
© Foto: Speed Heads
Mit einem neuartigen Nachtsicht-Assistenten, der an Bord der neuen S-Klasse Premiere feiert, leistet Mercedes-Benz einen weiteren Beitrag zur Verringerung des Unfallrisikos bei Dunkelheit. Das System basiert auf dem Infrarotlicht, das für das menschliche Auge unsichtbar ist und deshalb entgegenkommende Autofahrer nicht blendet. Zwei Infrarot-Scheinwerfer beleuchten die Fahrbahn und vergrößern die Sichtweite des Autofahrers bei eingeschaltetem Abblendlicht auf über 150 Meter. So macht der Nachtsicht-Assistent Fußgänger, Radfahrer, parkende Autos oder andere Hindernisse weitaus früher sichtbar. Eine Infrarotkamera an der Innenseite der Frontscheibe nimmt das reflektierte Bild der Straßenszene auf, die auf dem Display des Kombi-Instruments erscheint.
Bedienkonzept: Farb-Displays, Direktwahltasten und COMAND-Controller
Das wesentliche Merkmal des intelligenten Bedienkonzepts der neuen S-Klasse ist der schnelle Zugriff auf besonders häufig genutzte Funktionen. Daher ist das System gezielt redundant gestaltet. Je nach Gewohnheit, steuert der Autofahrer zum Beispiel Autoradio, TV-Empfänger, CD-/DVD-Wechsler, Telefon und Navigation entweder über konventionelle Schalter, Tasten im Multifunktions-Lenkrad oder mithilfe des weiterentwickelten Comand-Systems. Die Direktwahltasten in der Mittelkonsole sind ergonomisch so gut platziert, dass der Autofahrer sie bequem und ohne hinzuschauen bedienen kann.
Lenkrad und Kombi-Instrument bilden den Primär-Bereich des neuen Bedienkonzepts. Hier werden alle wichtigen Informationen und Funktionen integriert, die der Fahrer unterwegs benötigt. Im Mittelpunkt steht ein Farb-Bildschirm mit neuester Display-Technologie für brillante, gestochen scharfe Darstellungen. Am unteren Rand des Cockpit-Displays erscheint eine Textzeile zur Steuerung von - je nach Ausstattung - bis zu sieben Hauptmenüs für individuelle Einstellungen, Anzeigen und Bedienfunktionen. Für die schnelle Wahl dieser Funktionen entwickelte Mercedes-Benz die Bedienelemente des serienmäßigen Multifunktions-Lenkrads weiter und setzte kreisrunde, beleuchtete Fünf-Wege-Taster ein, die der Autofahrer durch leichten Daumendruck betätigt.
© Foto: Speed Heads
Das große Farbdisplay ist auf gleicher Höhe wie das Kombi-Instrument positioniert und liegt somit noch besser im Sichtbereich von Fahrer und Beifahrer. Eine neue Bedienstruktur, moderne Farben und übersichtliche, fotorealistische Grafiken machen den Einstieg in die Menüsteuerung auch optisch zum Erlebnis.
Das Comand-System der neuen S-Klasse beinhaltet serienmäßig Autoradio, CD-/DVD-Spieler und einen Anschluss für Computer-Speicherkarten (PCMCIA-Karten). Auf Wunsch stattet Mercedes-Benz das System mit einem europaweiten Navigationssystem aus, dessen Daten erstmals auf Festplatte gespeichert sind. Sie ermöglicht eine noch schnellere Routenberechnung als bisher.
Ein weiteres Novum, das die Bedienung erleichtert und ein modernes Cockpit-Design ermöglicht, ist die elektronische Steuerung des serienmäßigen Siebengang-Automatikgetriebes 7G-TRONIC durch leichtes Antippen eines formschönen Hebels rechts an der Lenksäule. Dank dieser Technik können die Mercedes-Ingenieure auf den üblichen Automatik-Wählhebel in der Mittelkonsole verzichten und die Tunnelverkleidung neu gestalten.
McLaren
20.06.2005
Wow, schöner als ich erwartet hab. Ich kann die Fotos gar nich genug anschauen.......:eek: :D :cool:
Hartge
21.06.2005
Die technischen Innovationen lassen mich mit der Zunge schnalzen. Wahnsinn mit welchen Gimmicks der W221 aufwartet, da kann man nur hoffen, dass auch alles so funktioniert. Nicht etwa wie die Geschichte mit der SBC-Bremse. Optisch stellt er mich grundlegend zufrieden, auch wenn er mich jetzt nicht vom Hocker reist. Ich denke in natura sieht er noch deutlich besser aus. Überrascht bin ich, dass im Inneraum eine regelrechte Kopie des 7er-Cockpits verwendet wird, nachdem dieses so heftige Prügel hat einstecken müssen.
offroader
21.06.2005
Die S-Klasse wird in der Oberklasse wohl auch in Zukunft die Maßstäbe setzten. Eine wirklich perfekte Luxuslimosine!
Anaxagore
21.06.2005
Technisch wird die neue S-Klasse sicherlich Spitze, aber mit dem Design kann ich mich noch nicht recht anfreunden. Das Heck mit Anleihen am vielgescholtenen Kofferraumdeckel des 7ers, die Kotflügel ausgeformt wie bei den Sportversionen von Kleinwagen, die Scheinwerfer werden Peugeot immer ähnlicher, der Innenraum (wie schon angesprochen) wieder dem 7er. Will man Maßstäbe setzen oder den gut verkäuflichen 7er da schlagen wo er vorgelegt hat und nicht mehr?!?
Karl
21.06.2005
Die Heckscheinwerfer gefallen mir gar nicht.
Christoph
21.06.2005
Gut das Design haut mich jetzt nicht vom Hocker aber im Großen und ganzen kann ich mich mit der neuen S-Klasse anfreunden.
///M Power
22.06.2005
Optisch knüpft er an seinen Vorgänger an, stilvoll und elegant wie es eine S-Klasse eben sein muss - designtechnisch meiner Meinung nach überaus vollkommen! Ich frage mich so langsam nur, ob das nicht irgendwann zu viel Technik wird. Das ganze Auto ist eigentlich ein einziger Computer. Ich warte nur darauf, bis so ein Wagen mal abstürzt und wieder neu hochgefahren werden muss. Dürfte nicht mehr allzu lange dauern. Klar will man die Technik in einer S-Klasse nicht missen und irgendwo ist sie ja auch schön und hilfreich, aber für mich wäre es ein wenig zu viel. Sprachlos bin ich hingegen beim Innenraum. Für mich unvorstellbar, dass man einen Innenraum derart ohne jegliche Skrupel kopieren kann. Aber ansonsten finde ich die neue S-Klasse Top!
speedheads
24.06.2005
Die neue Mercedes-Benz S-Klasse, die im Herbst 2005 bei den Niederlassungen und Vertriebspartnern der Stuttgarter Automobilmarke erscheint, kostet ab Werk als S 350 mit 200 kW/272 PS starkem V6-Benzinmotor 70.760 Euro und als V8-Modell S 500 (285 kW/388 PS) 89.668 Euro. Ab dem erstem Quartal 2006 wird Mercedes-Benz das Leistungsspektrum der neuen S-Klasse mit dem 173 kW/235 PS starken S 320 CDI nach unten abrunden. Zudem wird 2006 die neue Zwölfzylinder-Limousine S 600 erscheinen. Der S 350 (200 kW/282 PS) mit langem Radstand kostet ab Werk 78.416 Euro. Der Preis für die Langversion des S 500 beträgt 95.236 Euro (ab Werk).
McLaren
24.06.2005
Die Preise zum Vorgänger sind aber schon relativ höher geworden ;)
Helix
24.06.2005
Der 7er von Mercedes!
Likwit
29.06.2005
Wirklich wieder ein Auto dass der Tradition der S-Klasse gerecht wird. Technisch innovativ, elegant und dazu auch noch mit ordentlich viel Kraft ausgestattet. Hatte mir optisch zwar mehr versprochen, aber dass wird man dann in natura sehen. Auf der Seite von [URL=http://www.mercedes-benz.de/content/germany/mpc/mpc_germany_website/de/home_mpc/passenger_cars/home/products/new_cars/s_class.html]Mercedes[/URL] sieht man die S-Klasse mit der aktuell viel genutzten AMG-Schürze. Da kommen die Scheinwerfer schon sehr viel aggressiver! Aber beim Cockpit musste ich auch schon ein 2tes Mal hinschauen, ob da jetzt wirklich ein Stern auf dem Lenkrad ist.
///M Power
30.06.2005
Wow, nicht übel! Mit der AMG Frontschürze wirkt er noch viel besser. Lässt schon ein wenig erahnen, wie die künftigen AMG-Modelle aussehen könnten.
Landy
30.06.2005
Wow, die neue Frontschürze sieht ja richtig gut aus!
offroader
01.07.2005
Wirklich super! Was so ein wenig Optik alles bewirken kann!
Nanaz
01.07.2005
in der letzen Zeit fahren auffallend viele Erlkönige von MB in Usingen im Taunus spazieren. Auch die neue S-Klasse.
McLaren
11.07.2005
FOTOS? Erlkönig?
speedheads
28.03.2006
Die Leser des österreichischen Fachmagazins "Firmenwagen" wählten die Mercedes-Benz S-Klasse zum "Fleet Car of the Year 2006" in der Kategorie "Luxusklasse".