Mit dem neuen M6 präsentiert die BMW M GmbH das ersehnte 6er-Luxuscoupé in seiner sportlichsten Ausprägung. Damit ist das große BMW Coupé als M6 der edelste und zugleich stärkste 6er, den es je gab: fünf Liter Hubraum, zehn Zylinder, 507 PS (373 kW) Leistung, 520 Newtonmeter Drehmoment und Motordrehzahlen bis jenseits der 8.000er-Grenze. Zusammen mit dem exzellenten, kompromisslos auf Sportlichkeit getrimmten Fahrwerk katapultiert dieses Triebwerk den BMW M6 in den Rang eines rassigen Supersportwagens. Doch im Unterschied zu seinen in der Regel zweisitzigen Wettbewerbern bietet der M6 den Platz und Komfort eines typischen 2+2- Sitzers sowie die luxuriöse Ausstattung eines typischen Automobils der Oberklasse. Interessenten brauchen sich nur noch bis Frühjahr 2005 gedulden, denn dann kommt der neue BMW M6 auf den deutschen Markt. Der Preis für den neuen BMW M6 beträgt 106.500 EUR.
© Foto: Speed Heads
Erfolgsprinzip: Pure Kraft dezent verpackt
Das Kraftpaket von einem Motor teilt das Coupé mit dem BMW M5. Er gilt seitdem als das Maß der Dinge unter den Sport-Limousinen. Nun setzt der BMW M6 mit seinen Leistungswerten die Benchmarks im Segment leistungsstarker 2+2-sitziger Luxussportwagen. Dabei vertrauen die Ingenieure nicht nur der schieren Kraft seines Triebwerks, sie verringern gleichzeitig das Gewicht der Karosserie und damit die zu beschleunigende Masse. Im Resultat empfiehlt sich der M6 wegen seiner Fahrdynamik direkt der Rennstrecke, in Fahrkomfort und Ausstattung hingegen allen Straßen dieser Welt. Nicht zuletzt charakterisiert sich die gegenüber dem eleganten Design des BMW Coupés nur dezent veränderte Karosserie durch jenes Understatement, das alle M-Modelle als elementaren Charakterzug auszeichnet.
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Dem Kunden erschließt die scheinbar unerschöpfliche Kraft des Zehnzylinder-Hochdrehzahlmotors im Zusammenwirken mit dem Siebengang-SMG-Getriebe, dem überragenden Fahrwerk, der eleganten Karosserie in innovativem Leichtbau sowie der umfassenden und luxuriösen Ausstattung eine völlig neue Dimension der automobilen Sportlichkeit.
Es fällt schwer, für diesen M6 echte Wettbewerber zu benennen, stehen diese doch entweder puristischen Supersportwagen nahe oder deutlich weniger agilen Sportlimousinen. Wegen dem innovativen Antriebskonzept, einem selbst gegenüber dem M5 noch einmal gesteigerten Leistungsgewicht, dem einzigartigen Handling - und dies alles unter Wahrung der vollen Alltagstauglichkeit eines großen Coupés - beanspruchen die Ingenieure der BMW M GmbH zu Recht eine eigene Klasse für den neuen M6. Mit seinen 507 PS Leistung und einem Gewicht von 1.785 kg verfügt der M& über ein Leistungsgewicht von 3,52 kg/PS.
V10-Motor mit Drehzahlen auf Rennsportniveau
BMW M5 und M6 stellen mit dem V10-Motor eines der seltenen Hochdrehzahl-Triebwerke im Limousinen- und Coupé-Serienbau. Innerhalb der Marke verkörpert der V10 das technisch anspruchsvollste und leistungsstärkste Motorenkonzept. Aber Leistung ist nicht alles. Vielmehr kommt es auf das Beschleunigungsverhalten und auf die Fahrdynamik an. Diese hängt zum einen vom Fahrzeuggewicht ab, zum anderen von der tatsächlich generierten Schubkraft an den Antriebsrädern. Sie ergibt sich aus dem Motordrehmoment und der Gesamtübersetzung. Das Hochdrehzahlkonzept ermöglicht eine optimale Getriebe- und Hinterachsübersetzung und damit die Umsetzung einer beeindruckenden Schubkraft.
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Hochdrehzahlkonzept als Königsweg
Der kompakte, hochdrehende Saugmotor ist der Königsweg unter allen Strategien, maximale Motorleistung zu erzielen. Mit 8.250 U/min bewegt sich der V10 in einer Drehzahlregion, die bis vor kurzem Rennwagen vorbehalten war. In der Folge überschreitet er die magische Grenze von 100 PS je Liter Hubraum. Seine spezifische Leistung liegt damit auf Rennsport-Niveau.
Die beiden Fünfzylinderreihen des V10 sind für einen schwingungs- und komfortoptimierten Massenausgleich des Kurbeltriebs im Winkel von 90 Grad angeordnet. Wegen der hohen Belastungen aus Verbrennungsdruck, Drehzahl und Schwingungen wurde für das Kurbelgehäuse eine sogenannte Bedplate-Konstruktion gewählt. Die extrem steife Kurbelwelle ist 6-fach gelagert.
Eine variable Nockenwellensteuerung sorgt für einen optimal angepassten Gaswechsel. Damit lassen sich extrem kurze Verstellzeiten realisieren. In der Praxis heißt das: mehr Leistung, besserer Drehmomentverlauf, optimales Ansprechverhalten, weniger Verbrauch und schadstoffärmeres Abgas. Rennsport-typisch verfügt jeder Zylinder über eine eigene Drosselklappe, die bankspezifisch und vollelektronisch geregelt wird.
Zweiflutige Abgasanlage aus Edelstahl
Die Abgasanlage aus nahtlos gefertigtem Edelstahl wird zweiflutig bis in die Schalldämpfer geführt, bevor das Abgas sie durch die für alle M-Fahrzeuge charakteristischen vier Endrohre verlässt. Die Abgase erfüllen die europäische EU4- beziehungsweise die US-amerikanische LEV-2-Norm. Vom M5 unterscheidet sich der M6 durch einen noch kräftigeren, sportlicheren Sound.
Zentral verantwortlich für die hervorragenden Leistungs- und Abgasdaten ist die Motorsteuerung. Ihre Prozessoren sind die leistungsstärksten, die derzeit für die Anwendung im Automobil freigegeben sind - die Anforderungen an ihre Leistungsfähigkeit liegen wegen der hohen Drehzahlen sowie der Summe an Steuerungs- und Regelungsaufgaben besonders hoch.
Ein Highlight des Motorsteuergeräts ist die Ionenstromtechnologie zur Erkennung von Motorklopfen, Zünd- und Verbrennungsaussetzern. Sie ermöglicht es, über die Zündkerze in jedem Zylinder eventuelles Klopfen zu sensieren, die korrekte Zündung zu kontrollieren beziehungsweise eventuelle Aussetzer zu erkennen, um möglichst nahe an die theoretischen Grenzen zu gelangen und somit optimale Leistung zu erzielen. Die Zündkerze wirkt gleichzeitig als Aktuator für die Zündung und als Sensor zur Beobachtung des Verbrennungsprozesses.
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Siebengang-SMG-Getriebe bringt die M-Power auf die Straße
Das Konzept eines Hochdrehzahl-Motors geht dann auf, wenn der Motor mit einem entsprechend übersetzten Getriebe kombiniert wird. Nur so lässt sich das vom Motor zur Verfügung gestellte Drehmoment mittels kurzer Gesamtübersetzung in optimale Schubkraft umgesetzen. Mit dem Siebengang-SMG-Getriebe steht genau das Schaltgetriebe zur Verfügung, das die Power des V10-Motors ideal über den Antriebsstrang zu den Hinterrädern bringt. BMW M bietet mit diesem Getriebe das weltweit einzige sequenziell zu schaltende Getriebe mit sieben Gangstufen und Drivelogic-Funktion an. Noch ausgeprägter als ein Sechsgang-SMG, erlaubt es eine manuelle Gangwahl mit extrem kurzen Schaltzeiten sowie komfortables Cruisen dank automatisierbarer Gangwahl. Auch sind geringere Drehzahl- und Momentensprünge die Folge der zusätzlichen Gangstufe.
Das SMG-Getriebe schaltet der Fahrer über den Wählhebel oder über Schaltwippen am Lenkrad. Gegenüber den bisherigen SMG-Getrieben erledigt die neue SMG-Generation den Schaltvorgang um 20 Prozent schneller.
Der Gangwechsel erfolgt nahezu "fließend". Damit sind die beim Schalten unvermeidlichen Kraftfluss-Unterbrechungen kaum noch wahrnehmbar: Der M6 beschleunigt fast ruckfrei aus dem Stand bis zur Höchstgeschwindigkeit.
Drivelogic: Der Fahrer bestimmt die Schaltcharakteristik des SMG
Durch die Drivelogic-Funktion des SMG stehen dem Fahrer insgesamt elf Schaltoptionen zur Verfügung, mit denen er die Schaltcharakteristik des SMG seiner gewünschten Fahrweise individuell anpassen kann.
Sechs dieser Fahrprogramme lassen sich innerhalb der sequenziellen Handschaltfunktion (S-Modus) vorwählen. Sie reichen von ausgeglichen dynamisch bis sehr sportlich. Im S-Modus schaltet der Fahrer stets von Hand. In der Funktion Launch Control schaltet das SMG Drivelogic jedoch selbst optimal knapp vor Erreichen der jeweiligen Höchstdrehzahl und mit optimal geregeltem Schlupf, bis der M6 seine Höchstgeschwindigkeit erreicht. Im automatisierten Schaltmodus Drive (D-Modus) schaltet das Getriebe die sieben Gänge selbsttätig und abhängig vom gewählten Fahrprogramm, der Fahrsituation, der Geschwindigkeit und der Fahrpedalstellung.
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SMG erhöht auch die Sicherheit und den Komfort
Das Siebengang-SMG unterstützt den Fahrer nicht nur beim Erreichen motorsportlicher Höchstleistungen. Es bietet darüber hinaus viele Sicherheitsfeatures. So öffnet es in kritischen Fahrsituationen - etwa beim Zurückschalten auf glatter Fahrbahn - blitzschnell die Kupplung, damit das Coupé bei einem zu hohen Motorschleppmoment an den Antriebsrädern nicht ausbricht. Eine weitere Spezialfunktion ist die Bergerkennung, die an Steigungen und Gefällen die Schaltpunkte verschiebt. Bergauf werden dadurch Pendelschaltungen vermieden. Bergab hält die Bergerkennung die niederen Gänge länger, um die Bremswirkung des Motors besser zu nutzen. Nicht zuletzt steigert SMG den akustischen Reiz des V10: Wenn beim Zurückschalten unter Last die Elektronik einen "kurzen, fauchenden Zwischengasstoß" veranlasst, wie ein Fachmann diesen Moment beschrieb.
Maximaler Fahrspaß
Das Zusammenspiel von V10-Motor und Siebengang-SMG offeriert dem Fahrer des BMW M6 Coupés maximalen Fahrspaß: Der Sprint von 0 auf 100 km/h wird in 4,6 Sekunden absolviert, die 200 km/h-Markierung passiert die Tachonadel nach rund 14 Sekunden. Bei Tempo 250 beendet die elektronische Begrenzung den unwiderstehlichen Vorwärtsdrang.
Der Tachometer lässt erahnen, wohin der Schub des Kraftpakets führen könnte, gäbe es diese Abregelung nicht - seine Skala reicht jedenfalls bis 330 km/h.
In acht Minuten um die Nordschleife
Ein unbestechlicher Gradmesser für Fahrdynamik ist die Nordschleife des legendären Nürburgrings. Auf der anspruchsvollsten Automobilrennstrecke der Welt trennt sich in fahrdynamischer Hinsicht die Spreu vom Weizen. Nirgendwo sonst wird das Zusammenspiel aller Fahrzeugkomponenten im Grenzbereich so erlebbar wie hier. Der BMW M6 schließt mit Rundenzeiten um acht Minuten zu reinrassigen Sportwagen auf.
M-Fahrwerk: i-Tüpfelchen auf dem Fahrwerk des BMW 6er
Solche Rundenzeiten zeigen, wie extrem sportlich sich der M6 fahren lässt. Das schon herausragende Fahrwerk des BMW 6er und seine modernen Assistenzsysteme wurden für den M6 der speziellen M-Performance angepasst. Vom Fahrwerk des M5 unterscheidet es sich durch einen kürzeren Radstand und einen noch niedrigeren Schwerpunkt, was die Agilität erhöht. Der M6 erweist sich daher insgesamt auch in der Fahrwerksausstattung und -abstimmung als ein komplett eigenständiges Fahrzeug.
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Variable M-Differenzialsperre
Die variable, drehzahlfühlende M-Differenzialsperre verleiht dem Fahrzeug hohe Fahrstabilität und optimale Traktion aus Kurven heraus. Selbst bei sehr anspruchsvollen Fahrsituationen kann die Differentialsperre den entscheidenden Traktionsvorteil liefern, wie z. B. bei extrem unterschiedlichen Reibwerten an den Antriebsrädern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Differentialsperre bei steigender Differenzdrehzahl zwischen den Antriebsrädern sofort ein steigendes Sperrmoment aufbaut, um den Vortrieb stets zu erhalten.
DSC mit zwei wählbaren Fahrdynamikprogrammen
Der BMW M6 verfügt über eine neue Generation der Dynamischen Stabilitäts Control (DSC). Während die erste DSC-Stufe auf maximale Fahrsicherheit ausgelegt ist, wird der M-Dynamic-Mode, wie beim M5, von sportlichen Fahrern geschätzt. DSC lässt sich mit einer Taste auf der Wählhebelabdeckung abschalten.
EDC von sportlich straff bis komfortabel
Die Elektronische Dämpfer Control (EDC) des BMW M6 ermöglicht es dem Fahrer, durch die drei anwählbaren Programme (Komfort, Normal und Sport) die Fahrwerkscharakteristik von sportlich straff bis relativ komfortabel einzustellen. Bedient wird die EDC vom Fahrer über die MDrive-Taste im Lenkrad oder den Drucktaster neben dem SMG-Wählhebel.
Power-Taste aktiviert Motorcharakteristik "on demand"
Häufig benötigt der Fahrer nicht die volle Leistung und die maximale Agilität des BMW M6, so zum Beispiel im Stadtverkehr. Deshalb schaltet sich mit dem Anlassen automatisch das betont komfortable Leistungsprogramm P400 ein, das auf 400 PS Motorleistung zugreift. Ein Druck des Fahrers auf die so genannte Power-Taste in der Wählhebelabdeckung genügt jedoch, um die volle Power des Zehnzylinders zur Verfügung zu stellen. Damit ändert sich das Ansprechverhalten hin zu einer spontanen Charakteristik, die im P500-Programm dem sportlichen und im P500-Sport-Programm dem kompromisslos rennsportlichen Fahrvergnügen freien Lauf lässt.
Hochleistungsbremsen wie im Rennsport
Dem enormen Leistungsvermögen entsprechend verfügt der M6 über eine üppig dimensionierte Hochleistungsbremsanlage mit gelochten, besonders gewichtsoptimierten Compound-Bremsscheiben. Mit den gewichts- und steifigkeitsoptimierten Doppelkolben-Faustsätteln aus Aluminium werden Bremswege auf höchstem Niveau realisiert. Aus Tempo 100 steht der BMW M6 nach knapp 36 Metern, aus Tempo 200 nach weniger als 140 Metern.
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Leistungssportler in vollendeter Ästhetik
Wirkte schon der BMW 6er auffallend präsent, so verstärkt der M6 diesen Eindruck durch Designmaßnahmen, die das Coupé noch kraftvoller und sportlicher erscheinen lassen, dabei jedoch dezent und unaufdringlich wirken.
Als auffallendstes Element ist die beeindruckende Frontschürze zu nennen. Wie immer bei den Designmaßnahmen für ein M-Automobil steht die Funktion im Vordergrund. Der V10-Motor benötigt etwa die doppelte Menge an Kühlluft, wie etwa der V8-Motor im BMW 645Ci. Die großen sekundären Ansaugöffnungen links und rechts in der Frontschürze verschaffen dem M6-Motor mehr Luft zum Atmen und kühlen zudem die Bremsen. Durch ihre Formgebung verstärken die Öffnungen auch den Sportwagen-Charakter.
Leichtbau und Design in effizienter Harmonie
Unterhalb der Türen betont ein aus aerodynamischen Gründen stark konturierter Seitenschweller ebenfalls den dynamischen Eindruck des Sportcoupés. Optisch streckt er das Coupé, wodurch sich der BMW M6 noch flacher auf die Straße zu ducken scheint. Die speziell für dieses Auto entwickelten 19-Zoll-Aluminium-Schmiederäder sind mit ihren fünf filigranen Doppelspeichen extrem leicht und geben den Blick auf die großen Bremsscheiben fast vollständig frei. Gegenüber einem vergleichbaren Rad konnten hier nochmals 1,8 Kilogramm pro Rad eingespart werden. Der M-Schriftzug in den seitlichen Zierstäben signalisiert dem Kenner die Zugehörigkeit zu den Spitzensportlern der M-Familie. Wie alle M-Modelle haben die Außenspiegel eine eigene, betont sportliche Form.
Die Heckschürze mit ihrer charakteristischen Diffussoröffnung erfüllt ebenfalls in erster Linie eine aerodynamische Funktion. In zweiter Linie ist sie ein optisch reizvoller Blickfang. Durch die spezielle Formgebung verbessert sie die Unterbodenluftführung und verringert den Auftrieb. Die vier Endrohre der zweiflutigen Abgasanlage, die paarweise die Diffusoröffnung einrahmen, sind auch eines der Erkennungszeichen der M Automobile.
Erstmals ein Carbondach im Serienbau
Für den BMW M3 CSL wurde erstmals das Dach aus Carbon entwickelt und gefertigt. Nach dieser Kleinserie führt die BMW M GmbH nun mit dem Carbondach für das M6 Coupé diese Form des intelligenten Leichtbaus im Serienbau in eine neue Dimension. Das aus dem Rennsport stammende Kohlenfasermaterial wiegt bei gleicher Stabilität und Crashsicherheit erheblich weniger als Aluminium oder gar Stahl. Reduzierte Masse, die den Schwerpunkt nach unten hin verschiebt und nicht beschleunigt oder gebremst zu werden braucht.
Innen präsentiert sich der M6 gegenüber dem Basismodell mit der noch edleren Lederausstattung Merino in drei unterschiedlichen Farbvarianten oder - gegen Aufpreis - mit einer Volllederausstattung, die keine Detailwünsche offen lässt.
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Ein Sportwagen für alle Tage
Trotz seiner enormen Leistungswerte gehen die rennsportlichen Ambitionen des BMW M6 weder zu Lasten der Platzverhältnisse, noch zu Lasten der aktiven und passiven Sicherheit. Selbst der Fahrkomfort ist gegenüber dem Basismodell kaum geringer. Und in Verbrauch und Umweltverträglichkeit passt sich der M6 nahtlos in die Palette mustergültiger BMW-Automobile ein.