Audi stellt eine Studie vor, die ein neues Segment im Feld der Crossover-Fahrzeuge definiert. Das Audi Cross Coupé quattro verbindet Design und Dynamik eines kompakten Premium-Sportlers mit dem Raumangebot und der Vielseitigkeit eines viersitzigen Sport Utility Vehicle (SUV). Der kompakte Performance-SUV soll optisch klare Signale für seine Fähigkeiten setzen und mit seiner Technik untermauern, auf allen Straßen, unter allen Bedingungen seine Fähigkeiten ausspielen.
© Foto: Speed Heads
Das Design
Das Design der viertürigen Studie präsentiert sich als eine weitere Evolutionsstufe der aktuellen Audi-Formensprache. Der markante Singleframe-Kühlergrill und die Proportionen mit großer seitlicher Blechfläche und schlankem Fensterband sowie das kraftvolle Heck kennzeichnen den SUV als Verwandten des Audi Q7. Auch der robust gestaltete, farblich abgesetzte Schwellerbereich und die starke Einprägung der darüber verlaufenden Dynamic Line betonen den Offroad-Charakter.
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Die stark segmentierte Seitenfläche des liquid-silber lackierten Concept Cars mit sanft ansteigender Schulterlinie und der betont horizontal gestaltete Heckbereich nehmen Elemente auf, die schon beim Coupé A5 wesentliche Elemente seiner Eigenständigkeit ausmachen. Sanft geschwungen und von schlanken A- und C-Säulen getragen, erinnert die Dachpartie an eine Coupé-Silhouette. Die rahmenlosen Türen mit voll versenkbaren Scheiben übernahmen die Macher von einem Coupé. Auch die kurzen Überhänge tragen zur dynamischen Gesamtproportion bei.
Wie schon bei der Studie Audi Shooting Brake, setzt das Trapez des großflächigen Singleframe-Grills mit den vertikalen Lamellen ein in der Front betont selbstbewusstes Statement. Ein besonderer Blickfang ist die Gestaltung der dreidimensionalen Hauptscheinwerfer in LED-Technik. Die Reflektorschalen bündeln das Licht zu einem leuchtkräftigen und gleichmäßigen Fahrlicht, das dank seiner weißen Lichtfarbe die Augen des Fahrers auch bei langen Nachtfahrten kaum ermüdet. Selbstverständlich verfügt das als horizontales Leuchtband gestaltete Tagfahrlicht über LED, die zusätzlich zu ihren Design-Qualitäten einen besonders niedrigen Energieverbrauch bedeuten. Erstmals gibt es im Audi Cross Coupé quattro die Kombination von LED-Fahrlicht und -Abbiegelicht. Auch für das Fernlicht kommt die LED-Technologie zum Einsatz.
© Foto: Speed Heads
Stark ausgeformt zeigen sich aus der Heckperspektive die Schulterflächen, die Seitenpartie und D-Säulen voneinander trennen und zugleich den dynamischen Charakter des Cross Coupé quattro unterstreichen. Die umgreifende Heckklappe verbindet Seite und Heck; auch die Leuchten reichen weit in die Seitenflächen wie in die Klappe hinein. Das Scharnier der Klappe integrierte Audi in die Dachreling; die Heckklappe selbst gibt eine breite, gut beladbare Öffnung ins Gepäckabteil frei. Hier findet sich jenes multifunktionale Schienensystem zur Gepäckarretierung, das sich bereits seit dem Debüt im A6 Avant bewährte. Das Volumen des Gepäckraums beträgt bei Beladung bis zur Fensterkante 450 Liter.
Die Karosserie des Audi Cross Coupé quattro nutzt optimal die kompakte Verkehrsfläche eines A-Klasse-Fahrzeugs. Mit einer Länge von 4,38 m und einer Breite von 1,82 m sowie dem Radstand von 2,60 m übertrifft er etwa den A3 Sportback nur unwesentlich. Mit diesem verbindet die Studie die nicht zuletzt dank des quer eingebauten Motors exzellente Raumökonomie. Dazu kommt die SUV-typische Höhe von 1,60 m (18 Zentimeter mehr als beim Sportback) – sie beschert den Insassen eine aufrechte, bequeme Sitzposition.
Das Interieur
Hochwertigkeit bietet der Innenraum des Audi Cross Coupé quattro in allen Bereichen. Der helle Grundfarbton „Off White“ bestimmt das Qualitätsgefühl und sorgt für einen Eindruck von lichter Weite. Zusätzlich tragen deutliche Kontraste der unterschiedlichen Materialien für optische und haptische Überraschungen bei. So sind zwar alle Lederflächen im Farbton Sattelbraun ausgeführt, glänzende und matte Oberflächen der unterschiedlichen Lederarten erzeugen dabei jedoch eine reizvolle Spannung. Fahrer und Fahrgäste finden Platz auf vorderen Einzelsitzen und auf der hinteren Bank mit zwei ausgeformten Sitzen. Das gesamte Sitzmobiliar ist mit sattelbraunem Leder bezogen. Seitenhalt und Langstreckenkomfort finden sich auf allen vier Plätzen.
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Typisch für einen Audi der Gegenwart ist, dass sich der Cockpit-Bereich deutlich dem Fahrer zuneigt. Hier finden sich die Bedienelemente, während der Beifahrerbereich betont aufgeräumt und architektonisch klar erscheint. Schalttafel und Türen sind wiederum durch fließende Linienführung miteinander verbunden, das Cockpit selbst ist bündig und organisch integriert. Neben den Rundinstrumenten unter der kuppelförmigen Abdeckung hinter dem Volant informiert das versenkbare Display des MMI (Multi Media Interface), das im oberen Bereich der Mittelkonsole und damit optimal im Sichtbereich zu finden ist.
Ein neues Element stellt die perforierte Applikationsleiste im Schalttafelbereich dar, die Mittelkonsole und Beifahrerbereich verbindet. Ihre gelochte Oberfläche verbindet Form und Funktion; denn durch die mehr als 4.600 Bohrungen sorgt die Klimaanlage für eine indirekte und zugfreie Belüftung. Höchst aufgeräumt zeigt sich ebenfalls das MMI-Terminal auf der Mittelkonsole. Mit dem zentralen Bedienelement und den sechs Hardkeys lassen sich die Funktionen von Fahrzeug und Infotainment auf einfachste Weise steuern.
Die Informationsausgabe erfolgt über den ausfahrbaren MMI-Monitor im oberen Bereich der Mittelkonsole. Darüber hinaus kann man ausgewählte Informationen - etwa über eingehende SMS und Telefonate - mittels einer Laserprojektion direkt in der Windschutzscheibe visualisieren. Eine weitere Möglichkeit dieser Technologie: Elektronisch autorisierte Vignetten oder Parkerlaubnisplaketten lassen sich spiegelverkehrt, somit von außen lesbar, in die Randbereiche der Scheibe projizieren und selbst noch nach dem Abstellen des Fahrzeugs sichtbar erhalten.
Zusätzlich zum MMI-Terminal verfügt das Cross Coupé quattro über ein berührungsempfindliches Sensorfeld (Touch Pad) vor dem MMI-Bedienelement. Mit diesem lassen sich, wie an einem Laptop, etwa die Bildausschnitte der Kartendarstellung verschieben. Das Touch Pad ist ferner in der Lage, mit dem Finger aufgemalte Schriftzeichen zu erkennen und als Befehl zu verarbeiten - selbst chinesische Schriftzeichen.
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Für die Klimaanlage gibt es ein neues Bedienelement, das sogenannte Touch Wheel. Mit der Fingerspitze angetippt, lassen sich die Drehbewegungen traditioneller Dreh-/Drücksteller nachfahren und alle Funktionen wie Temperaturregelung und Gebläsestärke intuitiv steuern. Über eine elektronische Fahrer-/Beifahrererkennung „weiß“ das System, welcher Bereich der 2-Zonen-Klimatisierung angepasst werden muss. So ist sogar der Verzicht auf ein doppeltes, redundantes Bedienfeld möglich.
Der Monitor des Systems verfügt erstmals über die Dual-View-Technologie. Das System kann für Fahrer und Beifahrer unterschiedliche Bilder ausgeben, die nur aus jeweils einer Richtung erkennbar sind. So hat der Fahrer beispielsweise die Möglichkeit, Daten des Bordcomputers zu lesen, während der Beifahrer einer TV-Sendung folgt, deren Ton er über Kopfhörer empfängt.
Einen neuen Infotainment-Standard in der Klasse setzt das Soundsystem mit den markanten ausfahrbaren Hochtönern. Die Ambiente-Beleuchtung mit zahlreichen indirekten Lichtquellen verwandelt den Innenraum auch nachts in ein stilvolles Ambiente. Einen besonderen optischen Akzent für das Audi Cross Coupé quattro setzt darüber hinaus - von innen wie von außen erlebbar - das großflächige Stoff-Faltdach. Elektrisch zu öffnen und zu schließen, gibt es von der A-Säule bis fast zur Heckklappe auf nahezu der gesamten Dachbreite den Blick zum Himmel frei und ermöglicht ein nahezu Cabriolet-adäquates Frischlufterlebnis.
Der Antrieb
Für den Antrieb des Cross Coupé quattro sorgt ein komplett neu entwickelter 2,0 Liter großer TDI-Selbstzünder, der erste Vertreter einer neuen Vierzylinder-TDI-Generation im Volkswagen-/Audi-Konzern. Dieses 204 PS starke Aggregat verbindet eine ausgesprochen sportliche Charakteristik mit einem maximalen Drehmoment von 400 Newtonmeter zwischen 2.000 und 3.500 U/min, Nur 5,9 Liter Diesel benötigt der kompakte Kraftsportler je 100 km Fahrstrecke. Die Gemischaufbereitung übernimmt dabei ein Common-Rail-System der jüngsten Generation, das auch in den V6-TDI von Audi zum Einsatz kommen wird. Es verfügt über eine Hochdruckpumpe und je eine gemeinsame Verteilerleiste („Rail“) für die vier Zylinder.
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Der hohe Einspritzdruck von maximal 2.000 bar sorgt für eine noch feinere Zerstäubung des Kraftstoffs und damit für eine bessere Gemischaufbereitung sowie effizientere Verbrennung. Mit den Piezo-Injektoren lässt sich die Zahl der Einspritzvorgänge pro Arbeitstakt fast nach Belieben variieren. Eine Strategie, die sowohl einen weicheren Brennverlauf als auch niedrigere Rohemissionen ermöglicht, das heißt, beste Motorakustik bei gleichzeitig niedrigsten Gesamtemissionen. Das neue Aggregat besitzt darüber hinaus einen Dieselpartikelfilter sowie eine Bluetec-Einspritzung zur wirkungsvollen Reduktion der Stickoxide. So ausgestattet, erfüllt der Audi Cross Coupé quattro bereits jetzt die strengsten derzeit bekannten Regelwerke, die Euro 6 und die strengen US-Abgasgesetzgebungen.
Für die Kraftübertragung sorgt der permanente Allradantrieb quattro. Die variable Kraftverteilung an Vorder- und Hinterräder übernimmt, wie auch beim Audi A3 quattro und beim Audi TT, eine elektronisch geregelte Viscokupplung. Das sportliche Direktschaltgetriebe Audi S tronic ermöglicht dem Fahrer, die Gänge ohne Kupplungspedal in Sekundenbruchteilen und ohne Zugkraftunterbrechung zu wechseln; auf Wunsch absolviert das Getriebe die Schaltvorgänge vollautomatisch. Will der Fahrer die Gänge manuell wechseln, so erfolgt dies mithilfe lenkradfester Schaltwippen. Der neu gestaltete Wahlhebel mit integriertem Stellrad zur Gangstufenauswahl stellt eine Weiterentwicklung des Shift-by-Wire-Systems dar.
Das Fahrwerk
Das zweite Fundament für Fahrdynamik liefert die ausgeklügelte Fahrwerkskonstruktion mit McPherson-Vorderachse und Vierlenker-Einzelradaufhängung hinten. Große 20-Zoll-Räder mit Reifen des Formats 245/45 R20 tragen zu Fahrspaß und Fahrsicherheit bei. Das Dynamikfahrwerk ist für ein sportlich-agiles Handling mit gleichzeitig hoher Stabilität ausgelegt und sorgt für ausgeprägte Kurvenfreudigkeit. Als zusätzliche Qualität überzeugt das Fahrwerk mit einem hohen Fahrkomfort. Für optimale Handlichkeit sorgt zudem die elektromechanische Lenkung mit geschwindigkeitsabhängiger Servounterstützung.
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Die besonderen Qualitäten der Vierlenker-Achse beruhen auf der funktionalen Trennung von Längs- und Seitenkraftabstützung. Dies lässt einerseits eine hohe Quersteifigkeit zugunsten optimaler Dynamik und Fahrsicherheit zu, ermöglicht andererseits eine recht große Längsweichheit, die den Abrollkomfort verbessert.
Bei den Stoßdämpfern kommt mit „Audi Magnetic Ride“ eine Technologie zum Einsatz, die bereits im Hochleistungs-Sportwagen Audi R8 und im TT überzeugte. Statt des herkömmlichen Dämpferöls wird hier ein magnetorheologisches Fluid verwendet, eine Flüssigkeit, deren Viskosität über ein elektromagnetisches Feld beeinflussbar ist. Durch diesen Effekt lässt sich die Dämpferkennlinie durch das Anlegen einer Spannung an den Elektromagneten jederzeit elektronisch beeinflussen.
So stellt das System in jeder Fahrsituation die richtigen Dämpfungskräfte zur Verfügung. Welche Fahrsituation vorliegt, entscheidet ein Rechner mit Sensorik im Millisekundenbereich. Dabei kann der Fahrer zwischen zwei Fahrprogrammen wählen, je nachdem, ob er eher sehr sportlich - mit niedriger Viskosität des magnetorheologischen Fluids - oder mit stärkerer Betonung des Fahrkomforts fahren will.
Dem Leistungsvermögen der Motoren entspricht ebenfalls das Potenzial der Bremsanlage mit großen Scheibendurchmessern. Hier werden die Scheiben aus mit Kohlefaser verstärkter Keramik gefertigt - einem Werkstoff, der sich in der Luft- und Raumfahrt vielfach bewährte. Schon auf den ersten Blick lassen sich die Keramikscheiben an der anthrazitgrauen Lackierung der speziellen Aluminiumsättel erkennen. Vorteile der Keramikbremse stellen das gegenüber Stahlscheiben um immerhin etwa 20 Kilogramm reduzierte Gewicht, was Fahrdynamik und Komfort verbessert, dar. Die hohe Abriebfestigkeit erlaubt Laufleistungen von bis zu 300.000 Kilometer. Wichtigste Stärke jedoch ist die Unempfindlichkeit gegen höchste Belastung.
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Audi Drive Select
Nur eine Minderheit der Automobileigner leistet sich den Luxus, gleich drei Automobile in der Garage zu haben, die jeweils wechselnden Ansprüchen an Komfort, Agilität und Fahrdynamik Rechnung tragen. Beim Audi Cross Coupé quattro genügt für diese Wünsche ein einziges Automobil; denn mit Audi Drive Select ist es möglich, drei höchst individuelle Konfigurationen für Motor, Schaltcharakteristik und Magnetic Ride-Stoßdämpfer vorzuwählen. Resultat: Ein Automobil, das sich auf völlig unterschiedliche Weise genießen lässt und zudem ein hohes Potenzial in Sachen Effizienz bietet.
Als Basiseinstellung ist der „Dynamic“-Modus einprogrammiert; er wird nach jedem Motorneustart automatisch aktiviert und entspricht in seiner Gesamtheit den Erwartungen, die ein dynamisches als auch komfortables Fahrgefühl wünschen. Der Modus „Sport“ hingegen verleiht dem Cross Coupé ein betont sportliches Fahrgefühl. Die Stoßdämpfer sind nun straff eingestellt, der Motor nimmt spontaner Gas an und das S tronic-Getriebe verlegt seine Schaltpunkte in höhere Drehzahlregionen - die ideale Voraussetzung für aktive Fahrfreude auf kurvenreichen Pisten.
Wählt der Fahrer hingegen mittels MMI den Modus „Efficiency“, so sprechen Motor und S tronic sanft auf Befehle von Gaspedal und Schaltwippen an. Diese Einstellung eignet sich zum entspannten Fahren und eröffnet gleichzeitig ein hohes Potenzial zur wirksamen Reduktion des Kraftstoffverbrauchs und damit auch der Emissionen. Im Efficiency-Modus wird die Klimaanlage automatisch abgeschaltet und nur auf Wunsch des Fahrers wieder aktiviert. Eine neuartige Interpretation der Geschwindigkeitsregelanlage bewegt zusätzlich das Fahrzeug mit einem minimalen Verbrauch.
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Auch wird im Efficiency-Modus durch die Nutzung von Streckendaten aus dem Navigationssystem und in Verbindung mit der Adaptive Cruise Control die Geschwindigkeit bereits frühzeitig reduziert, um durch das Vermeiden starker Bremsmanöver bei Annäherung an eine Kurve oder an ein vorausfahrendes Fahrzeug eine möglichst ökonomische Fahrweise zu ermöglichen. Auf diese Weise ermöglicht Audi Drive Select unter normalen Bedingungen, zusammen mit einer vorausschauenden Fahrweise, in der Praxis deutlich über 20 Prozent Kraftstoffersparnis gegenüber dem Dynamic-Modus.
VirusM54B30
20.04.2007
n zu Heiss gewaschener Q7.... Einen 2 Liter Diesel ab werk so zu Pushen auf die leistung...170 PS hätten doch gereicht
Landy
24.04.2007
Wer braucht denn sowas? Das ist ein "sportlicher" Geländewagen der wenig Platz hat und sobald man tatsächlich entweder was sportliches machen will oder ins Gelände geht ist es vorbei mit der Herrlichkeit. Mit den Felgen darf man ja nichtmal über einen Randstein fahren, ohne das Auto zu ruinieren...
Likwit
24.04.2007
Das Optische an sich ist schon ganz nett, aber die Punkte die Landy nannte machen ihn wirklch ziemlich unnütz.
\\\SnowFreak
24.04.2007
Sehe ich genau so. Aber wenigstens hat er im Gegensatz zu den Krampfmobielen Cross Golf/Touran oder Polo Fun Allrad. Ein par Plastikschürzen mehr ein klein wenig höher und ich kann die Karre zum angeben als Geländewagen nutzen :rofl: :peinlich:
Christoph
24.04.2007
Mal wieder ein völlig sinnloses Auto. Der Audi ist wahrscheinlich so geländetauglich wie eine Motoryacht und wieder mal nur für die Stadt konzipiert. Wie Landy schon sagte dazu noch völlig unpraktisch weil kein Platz da ist und ganz nebenbei ist er auch noch ziemlich hässlich und wird wahrscheinlich ein Vermögen kosten. Ne danke wenn Geländewagen dann G-Klasse oder Defender :D.
Olchen
24.04.2007
Ihr nehmt das schon wieder viel zu ernst ;) Das ist nur eine Studie, ok, er wird wohl ziemlich sicher in der Serie kommen, aber da kann man mit Sicherheit auch noch was an den Felgen machen ;) Welcher Cayenne/Touareg/ML/X5 oder Q7-Fahrer wird wohl mit seinem Wagen ins richtige Gelände gehen? Nicht dass ich jetzt wieder eine Pro-Contra-Diskussion zu SUVs lostreten will, aber so ist es nunmal.
Gecko
27.04.2007
ich kann diese SUV's nicht ab - wozu?? un ddan noch so ein hässlicher - Ein Cheff vom Audizentrum fährt lieber einen VW Tuareg als den Q7 - ich wüde mir "NIEMALS" ein SUV kaufen - geschenkt - ja und dann gleich ab zu Ihbäi
Likwit
27.04.2007
Allgemein gesehen, kann ich da aber auch nur zustimmen. Ich find SUVs zwar größtenteils nicht hässlich, aber ziemlich unnütz find ich sie auch. Sportlichkeit ist leider fast garnicht drin. Höchstens, dass es ordentlich nach vorne geht. Aber wenn man mit nem SUV schnell sein will, muss dieses schon xtrem getunt und fahrwerkstechnisch grundauf verändert werden. Denke grad an den X5 LeMans. Da kann man nun wirklich nicht mehr von SUV sprechen! Offroad ist bei den meisten nicht wirklich mit echten Offroadern zu vergleichen. Das einzige was ich mir mit einem SUV vorstellen könnte, ist mit diesem bei netten Temperaturen durch eine Großstadt zu cruisen, mit 4 Leuten besetzt und netter Musik an Board. Aber das ginge auch genauso gut mit einer Limousine, die nicht xtra teuer ist. Also.....Sinn?
\\\SnowFreak
27.04.2007
@ Likwit: Das stimmt nicht ganz. Da ich mich ja in letzter Zeit viel mit dem BMW X3 beschäftigt habe, muss ich sagen das er von BMW für den Preis den Meisten Platz im Innenraum bietet. Und er ist für das Preis-Leistungsverhältnis nicht extra teuer! Auch die ganzen Japaner-SUV´s aller CR-V usw. kosten auch weniger, als so manche Limousine. Aber jetzt ist die Diskussion wieder in vollem Gange :D ---> :b2topic:
Likwit
27.04.2007
Hmm, hatte aber nur über Sportlichkeit und Offroadeigenschaften gesprochen. Platzangebot stelle ich mit dem einer Limousine gleich. Und von den japanischen SUVs hab ich erst recht nicht gesprochen ;) Denen ziehe ich noch so einiges mehr vor.
\\\SnowFreak
27.04.2007
Meine Aussage war auch nur auf deinen letzten Absatz bezogen! Und beim Cruisern sitzt man ja nicht gerne wie die Hühner in der Legefabrik im Auto oder?
Likwit
27.04.2007
Ok, ich hatte die komplette Aussage, von wegen, mit 4 Leuten, cruisen nicht auf das Platzangebot bezogen sondern eher auf die Atmosphäre in einem grossen, hohen Fahrzeug. Aber das geht, bis auf die Höhe auch in z.B. einer C-Klasse, einem 3er oder einem A4 in Ordnung. Und mit xtra teuer meinte ich den Aufpreis den man zahlt, nur weil es eben ein SUV ist. Beispiel: 530d - 45.500€ X5 3.0d - 51.900€