Im Herbst 2014 ist es soweit - dann kommt der neue, bereits mit Spannung erwartete Audi TT auf den Markt. Die nunmehr dritte Generation des kompakten Sportwagens startet als Audi TT und TTS direkt zu Beginn mit einer Leistungsspanne von 184 PS bis 310 PS durch und weist dabei beeindruckende Performance-Werte auf, um die Straßen aufzumischen. Im besten Fall verbraucht der Audi TT durchschnittlich sogar nur 4,2 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer. Damit nicht genug: Das Außendesign scharf wie nie, geht Audi derweil im Innenraum mit einem virtuellen Cockpit und weiteren Innovationen ganz neue Wege.
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Design: Vertraut und doch viel schärfer
Der Singleframe-Grill ist jetzt viel breiter und flacher als beim Vorgängermodell. Stege gliedern die seitlichen Lufteinlässe und leiten einen Teil der Strömung von der Front gezielt an die Flanken, während sich wie beim Hochleistungssportwagen R8 scharfe Konturen V-förmig über die Haube ziehen und die Angriffslust zusätzlich optisch unterstreichen. Die vier Audi-Ringe befinden sich, wie beim R8, nun auf der Motorhaube.
Die flachen Scheinwerfer verleihen dem Gesicht des neuen TT einen energischen Blick. „Xenon plus“-Einheiten sind Serie, optional liefert Audi die Scheinwerfer in LED-Technik oder in der beeindruckenden „Matrix LED“-Technologie, bei der regelbare Einzel-Leuchtdioden das Fernlicht generieren und wischende LED-Blinker aufweisen. Das Kurvenlicht schwenkt den Lichtkegel darüber hinaus bereits vor dem Lenkeinschlag anhand der Navigationsdaten in die Kurve. Trennstege in den Scheinwerfern, von Lichtleitern illuminiert, sorgen dabei für eine unverwechselbare Kontur.
Geduckt und sprungbereit steht der Audi TT auf der Straße. Mit 4,18 Metern ist das Coupé nahezu genauso lang wie das Vorgängermodell. Der Radstand wuchs jedoch um 3,7 Zentimeter auf 2,505 Millimeter - entsprechend kurz fallen die Überhänge aus. Die Breite beträgt 1,832 Meter und die Höhe wie beim Vorgängermodell 1,353 Meter. Der Gepäckraum erreicht mit 305 Litern im Vergleich zum Vorgängermodell 13 Liter mehr Volumen und lässt sich durch Umklappen der hinteren Sitzlehnen vergrößern.
In vielen Details erinnert das Profil des neuen Audi TT an das Ur-Modell der ersten Generation aus dem Jahr 1998 - seien es die Schwellerkontur oder die breiten Radläufe. Die von Imbusschrauben umringte Tankklappe in der rechten Seitenwand hielten die Macher klassisch kreisrund. Auch diese Form erinnert an die erste TT-Generation. Neu ist hingegen, dass es unter der Klappe keinen Tankdeckel mehr gibt. Dadurch entfällt das Aufschrauben und die Zapfpistole lässt sich direkt, ähnlich wie im Rennsport, in den Tankstutzen einführen.
Das Spiel mit leuchtenden Stegen
Insbesondere am Heck unterstreichen horizontale Linien den Eindruck sportlicher Breite. Im Zusammenspiel mit den LED- und „Matrix LED“-Scheinwerfern umfassen die Rückleuchten das Blinklicht mit dynamisierter Anzeige. Als weitere Parallele zu den Frontscheinwerfern erweisen sich die Stege in den Rückleuchten, die als Neuerung eine Tagfahrlicht-Kontur bilden. Die dritte Bremsleuchte unter der Kante des Heckspoilers leuchtet als extrem schmaler Streifen.
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Bei einer Geschwindigkeit von 120 km/h fährt ein Spoiler aus dem Gepäckraumdeckel aus, der sowohl den Luftwiderstand als auch den Abtrieb verbessert. Alle Modelle verfügen über zwei große, runde Abgasendrohre, die eine weitere Reminiszenz an den Ur-TT darstellen. Der Audi TTS atmet wie alle Audi S-Modelle durch vier ovale Endrohre aus. Das optionale „S line“-Exterieurpaket gestaltet das Design im Bereich der Stoßfänger, der Lufteinlässe, des Singleframe-Grills, der Schweller und des Heckdiffusors außerdem sportlicher. 18-Zoll-Räder und eine um 10 Millimeter tiefer gelegte Karosserie gestalten das Handling noch dynamischer.
Durch Leichtbauweise gelang es den Ingenieuren, beim TT zum zweiten Mal in Folge das Leergewicht signifikant zu senken. Waren es beim ersten Modellwechsel 2006 bis zu 90 Kilogramm Gewichtsersparnis, so wiegt der neue TT mit dem 2.0 TFSI Motor gerade einmal 1.230 Kilogramm. Das sind rund 50 Kilogramm weniger als beim Vorgänger. Dies wirkt sich vor allem positiv auf die Beschleunigung, das Handling und den Verbrauch aus.
Antrieb: Gebaut für knackige Sprints und jede Menge Fahrspaß
Zum Marktstart bietet Audi den neuen TT und TTS mit drei Vierzylinder-Turbomotoren an, die allesamt eine Direkteinspritzung und ein Start-Stop-System besitzen. Alle Verbrauchs- und Fahrleistungswerte sind vorläufig.
Audi TTS 2.0 TFSI (310 PS): Der allradangetriebene Audi TTS hakt den Standardsprint von 0 auf Tempo 100 in nur 4,7 Sekunden ab und beendet seinen Vortrieb bei elektronisch begrenzten 250 km/h. Sein 2.0 TFSI produziert 380 Nm Drehmoment, die von 1.800 bis 5.500 Touren bereitstehen: Schaltbare Klappen in der Abgasanlage modulieren den sportlichen Sound und machen diesen noch voller. Ein manuelles Getriebe ist Serie. Mit der optionalen „S Tronic“ gibt es eine Launch Control, welche die maximale Beschleunigung aus dem Stand regelt.
Audi TT 2.0 TFSI (230 PS): Im Audi TT entwickelt der 2.0 TFSI satte 230 PS und ein maximales Drehmoment von 370 Nm, das von 1.600 bis 4.300 U/min anliegt. So ausgerüstet, beschleunigt das Coupé in Kombination mit der Sechsgang-Handschaltung und dem Frontantrieb in 6,0 Sekunden von 0 auf 100 km/h und weiter auf elektronisch begrenzte 250 km/h Spitze. Die Verbrauchsdaten gab Audi noch nicht bekannt.
Bei der Version mit der Sechsgang-S-Tronic und dem quattro-Allradantrieb erfolgt der Spurt von 0 auf 100 km/h in 5,3 Sekunden. Dem gegenüber steht ein Spritverbrauch von 6,8 Litern pro 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 159 g/km entspricht. Das Doppelkupplungsgetriebe wechselt seine sechs Gänge ohne spürbare Zugkraftunterbrechung, im manuellen Modus lässt es sich mit Wippen am Lenkrad steuern. Im „Efficiency“-Modus legt die „S Tronic“ den Freilauf ein, sobald der Fahrer vom Gas geht.
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Audi TT 2.0 TDI (184 PS): Zum Start des TT steht der 2.0 TDI mit Handschaltung und Frontantrieb bereit. Der Diesel leistet 184 PS und besitzt ein Drehmoment von 380 Nm. Damit beschleunigt der neue Sportwagen in 7,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h. Der Normverbrauch stellt mit nur 4,2 Litern pro 100 Kilometer - das entspricht einem CO2-Ausstoß von 110 g/km.
Traktion und noch mehr Fahrspaß auf Knopfdruck
Ein Highlight beim straff abgestimmten Sportfahrwerk stellt die adaptive Dämpferregelung „Audi Magnetic Ride“ dar, die sich über „Audi Drive Select“ in den drei Stufen „Comfort“, „Auto“ und „Dynamic“ einstellen lässt und den kompakten Sportwagen auf Tastendruck entweder noch enger mit der Fahrbahn verbindet oder ihn sanft darauf gleiten lässt. Das System gehört beim Audi TTS zur Serienausstattung und ist für alle anderen Varianten auf Wunsch erhältlich. Beim TTS, beim „S line“-Sportpaket und in Verbindung mit „Audi Magnetic Ride“ wurde die Karosserie 10 Millimeter tiefer gelegt.
Im neuen Audi TT vermittelt der permanente quattro-Allradantrieb darüber hinaus ein großes Plus an Stabilität, Traktion und Fahrspaß. Die Verteilung der Antriebsmomente zwischen den Achsen erfolgt elektronisch geregelt innerhalb von Sekundenbruchteilen und richtet sich unter anderem an die Umgebungsbedingungen und den Fahrzustand.
Durch die Vernetzung des quattro-Antriebes mit dem Fahrdynamik-Regelsystem „Audi Drive Select“ (Serie beim TTS) vermag der Fahrer die Allradeigenschaften individuell einzustellen. So erhält der Fahrer im Modus „Auto“ eine bestmögliche Traktion und ausgewogene Fahrdynamik. Im Modus „Dynamic“ erfolgt die Momentenverteilung zur Hinterachse früher und in einem höheren Maße, um insbesondere auf niedrigen Reibwerten eine weitere Steigerung der Fahrdynamik zu erreichen, während der Sportler noch enger am Gas hängt. Mit steigender Last und Drehzahl öffnen sich darüber hinaus beim TTS die Soundklappen in der Abgasanlage, um das Fahrerlebnis weiter zu steigern.
Neben der Optimierung der Fahrdynamik stand die Effizienz im Fokus. Im „Efficiency“-Modus wird die Momentenverteilung zugunsten eines optimalen Wirkungsgrades angepasst - dies kann sogar bis zu einer temporären Abschaltung des quattro-Antriebes führen. Damit lässt sich der quattro-Antrieb mit bestmöglicher Effizienz bei quattro-typischer Traktion und Fahrdynamik darstellen. Auf der Ebene „Individual“, die es ab einer Ausstattung mit dem MMI-Radio gibt, vermag der Fahrer sein bevorzugtes Profil in gewissen Grenzen eigenständig zusammenstellen.
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Kurvenwildern: Das große Plus an Dynamik
Durch die serienmäßige Progressivlenkung - ihre Zahnstange ist so ausgelegt, dass die Übersetzung mit dem Lenkeinschlag direkter wird - lässt sich der Audi TT im Stadtverkehr und auf kurvigen Landstraßen mit wenig Lenkwinkel agil und präzise bewegen. Die elektromechanisch angetriebene Progressivlenkung passt ihre Unterstützung ferner der Geschwindigkeit an.
Die elektronische Stabilisierungskontrolle ESC, die sich teilweise oder vollständig abschalten lässt, rundet die sportlichen Handling-Eigenschaften ab. Nach Bedarf findet eine Verteilung des Antriebsmomentes vom kurveninneren auf das kurvenäußere Vorderrad (Frontantrieb) bzw. beim Allradantrieb ebenso auf das Hinterrad statt. Dank der Differenz der Vortriebskräfte dreht sich das Auto ganz leicht in die Kurve ein, um diese noch präziser und neutraler durchfahren zu können. Der TT erzielt dadurch ein großes Plus an Dynamik und Stabilität.
Der Audi TT 2.0 TFSI und der TT 2.0 TDI fahren serienmäßig auf 17-Zoll-Schmiederädern im Fünf-Speichen-Design, die jeweils nur 8,7 Kilogramm wiegen und mit Reifen im Format 225/50 bestückt sind. Auf Wunsch liefert Audi weitere Räder-Designs in 17, 18 und 19 Zoll und Reifen bis 245/35 R19. Die quattro GmbH offeriert zusätzlich Räder mit bis zu 20 Zoll Durchmesser.
Die vorderen Scheiben sind innenbelüftet und weisen je nach Motorisierung einen Durchmesser von bis zu 338 Millimetern auf. Der Audi TTS verzögert an der Vorderachse mit neu entwickelten Aluminium-Festsattelbremsen, die fünf Kilogramm Gewicht im Vergleich zum Vorgänger sparen.
Leder und Flugzeuge: Ganz neue Ansätze im Sinne der Sportlichkeit
Die serienmäßigen Sportsitze im neuen Audi TT besitzen integrierte Kopfstützen und sind tiefer montiert als im Vorgängermodell. Auf Wunsch - und Serie beim TTS - gibt es die neu entwickelten S-Sportsitze mit stark konturierten, pneumatisch einstellbaren Wangen und einer charakteristischen Rautensteppung in der Mittelbahn. Das neue Multifunktionslenkrad verfügt über einen abgeflachten Kranz, während Spangen in Aluminium-Optik die Speichen umfassen.
Von oben gesehen, ähnelt die Instrumententafel der Tragfläche eines Flugzeugs. Dabei erinnern die runden Luftdüsen mit ihrem Turbinen-Design an Triebwerke. Die Ausströmer beinhalten sämtliche Bedienfunktionen der serienmäßigen Klimaanlage beziehungsweise der optionalen Klimaautomatik (Serie beim TTS). Die Regler für Sitzheizung, Temperatur, Ausrichtung, Luftverteilung und Stärke des Luftstroms liegen in ihren Achsenzentren. Derweil zeigen bei der Klimaautomatik kleine Displays die gewählte Einstellung an.
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Mit der „Exklusive Design Selection“ hält Audi eine Kombination von zwei feinen Lederfarben bereit: das dunkle „Murillobraun“ auf den Sitzen und das leicht metallisch schimmernde „Steingrau Perle“ auf der Armauflage, der Kniestütze und der Hutze. Wechselnd kontrastierende Nähte, dunkles Aluminium, ein abgestimmter Lack für die erweiterten Interieur-Elemente und eine spezielle Gewebefußmatte stellen weitere Merkmale dieser eleganten Ausstattung dar.
Innenraum-Revolution mit dem Virtual Cockpit
Nur wenige Schalter, kein (ausfahrender) Bildschirm: Das Bedienkonzept des neuen TT präsentiert sich von Grund auf neu entwickelt. Das ist das sogenannte „Virtual Cockpit“, bei dem es sich um ein volldigitales Kombiinstrument handelt, das alle Informationen direkt vor dem Fahrer darbietet - der zentrale Monitor gehört damit der Vergangenheit an. Der neue Audi TT stellt das erste Serienmodell der Marke mit dem „Virtual Cockpit“ dar.
Das volldigitale Kombiinstrument setzt mit seinen dynamischen Animationen und den präzisen Grafiken neue Maßstäbe. Der Fahrer kann zwischen zwei Anzeigemodi wählen: In der klassischen Ansicht stehen Tacho und Drehzahlmesser im Vordergrund, im „Infotainment“-Modus sind die virtuellen Instrumente kleiner. Auf der freien Fläche, die dadurch entsteht, erhalten andere Funktionen, wie zum Beispiel die Navigationskarte, sehr viel Raum. Beim Audi TTS steht noch ein dritter, sportlicher Modus zur Wahl, bei dem der mittig positionierte Drehzahlmesser das Anzeigefeld dominiert.
Mit einer Auflösung von 1.440 x 540 Pixel zeigt der 12,3 Zoll große TFT-Monitor gestochen scharfe Bilder. Am unteren Rand des „Virtual Cockpits“ befinden sich permanent die Anzeigen für Außentemperatur, Uhrzeit und Kilometerstände. An dieser Position erscheinen ferner eventuelle Warn- und Hinweissymbole.
Zur Steuerung gibt es mehrere Möglichkeiten. Beim Multifunktionslenkrad stehen dazu zwei Varianten zur Wahl: In der Top-Ausführung kann der Fahrer mit dem Lenkrad fast alle Funktionen steuern, darunter auch das hochmoderne Infotainment-System. Als zweite Bedieneinheit fungiert das neu konzipierte MMI-Terminal auf der Konsole des Mitteltunnels. Mit dem berührungssensitiven Touchpad (ab Connectivity-Paket) ist es möglich, beispielsweise Navigationsziele komfortabel per Handschrift einzugeben. Mit dem „MMI Touch“ vermag der Fahrer ferner in Listen und Karten zu scrollen und zu zoomen.
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Die Menüstruktur orientiert sich an einem Smartphone, die Freitextsuche eingeschlossen. Bei der Navigation ermöglicht die Direktsuche ein sofortiges Losschreiben, ohne ein starres Formular verwenden zu müssen. In den meisten Fällen genügen bereits vier Buchstaben um relevante Treffer europaweit angezeigt zu bekommen. Die Bedienlogik soll leicht verständlich sein.
Neben der Steuerung über das Bedienteil bietet der Audi TT noch eine weitere Möglichkeit: das Sprach-Dialog-System. Im Audi TT gelangt erstmals eine natürlich sprachliche Steuerung zum Einsatz, die es ermöglicht, mit einfachen Befehlen - etwa wie „Fahre mich nach München“ oder „Ich möchte mit Agnes sprechen“ - die Fahrzeugsysteme zu bedienen, ohne die Hände vom Lenkrad nehmen zu müssen.
Internet an Bord: Selbstverständlich für alle Insassen
An der Spitze der Infotainment-Palette steht die „MMI Navigation plus“ mit dem „MMI Touch“ - eine Medienzentrale, die sogar Internet an Bord bringt. Die Verbindung zum Internet läuft jetzt, wo immer möglich, über den superschnellen LTE-Standard, wodurch im Auto eine Download-Rate von bis zu 100 MBit/s möglich wird. Über den integrierten WLAN-Hotspot können die Mitfahrer frei surfen und mailen.
Für den Fahrer bringt „Audi Connect“ maßgeschneiderte Internet-Dienste von Audi ins Auto, die von der Navigation mit Bildern von Google Earth und Google Street View über Online-Verkehrsinformationen bis zur Smartphone-App „Audi Music Stream“ reichen. Nachrichten- und Info-Services runden das Angebot ab. Die Online-Dienste Facebook und Twitter integrierten die Macher fahrzeuggerecht ins Infotainment. In Konkurrenz zur Sportabgasanlage steht darüber hinaus das optionale Sound-System von Bang & Olufsen, das einen 14-Kanal-Verstärker und 12 Lautsprecher nutzt.
Fahrerassistenz-Systeme: So schön kann Hightech sein
Noch souveräner gestaltet sich das Fahren im neuen Audi TT mit den hochentwickelten Assistenz-Systemen. Auf Wunsch gibt es den „Audi Side Assist“, der den Spurwechsel per Radarmessung nach hinten absichert, die kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung, den „Audi Active Lane Assist“, der den Fahrer auf Wunsch durch kontinuierliche Lenkkorrekturen unterstützt oder vor dem unbeabsichtigten Verlassen der Fahrspur warnt. Ebenso erhältlich ist ein Parkassistent mit Umgebungsanzeige, der das Auto selbsttätig in geeignete Lücken steuert.