BMW i3 Concept Coupé: Ausblick auf eine agile Elektro-Zukunft

, 02.12.2012


BMW arbeitet an einer Zukunft der rein elektrisch angetriebenen Modelle im Premium-Segment. Neueste Studie: das 170 PS starke BMW i3 Concept Coupé als mögliche Erweiterung des Fahrzeugportfolios; denn das erste Serien-Eektroauto von BMW i befindet sich bereits im vollen Entwicklungsprozess. Im Innenraum herrscht Lounge-Atmosphäre. Darüber hinaus präsentiert sich das BMW i3 Concept Coupé als erstes vollständig vernetztes Elektrofahrzeug der Welt.

Design: LifeDrive in neuer Form

Das moderne, klare und offene Design des BMW i3 Concept Coupé steht für eine innovative Form urbaner Mobilität. Die elegant fließende Coupé-Dachlinie und eine Neuinterpretation des für BMW i entwickelten „Stream Flow“-Designs im Bereich der Seitenfenstergrafik prägen das Erscheinungsbild der Carbon-Karosserie, das auf Anhieb Leichtigkeit, Transparenz und optimierte Aerodynamik-Eigenschaften erkennen lässt.

Der durch die sogenannte „LifeDrive“-Architektur geprägte Grundaufbau besteht aus getrennten, unabhängigen funktionalen Einheiten. Dabei bildet das Life-Modul aus Carbon die besonders leichte Fahrgastzelle, während die überwiegend aus Aluminium-Komponenten gefertigten Drive-Module alle fahrrelevanten Funktionen, inklusive Antrieb, Fahrwerk und Sicherheitsstruktur, übernehmen. Das als Layering bezeichnete Prinzip der sich überlagernden Ebenen dient dabei als Symbol für das harmonische Zusammenwirken von Life- und Drive-Modul. Bei geöffneter Tür lässt sich beispielsweise im Einstiegsbereich und an den Dachholmen die Struktur des im Life-Modul eingesetzten Werkstoffs Carbon erkennen.

Die Karosserie-Paneele in den Bereichen der Radhäuser, Türen und hinteren Seitenwände lackierten die Macher in dem energiegeladenen Farbton „Solar Orange Metallic“, den BMW speziell für das BMW i3 Concept Coupé entwarf. Das Orange bildet einen spannungsreichen Kontrast zu den in hochglänzendem Schwarz gehaltenen Elementen wie Fronthaube, Dach und Heckklappe sowie zum ebenfalls schwarzen unteren Abschluss der Karosserie.

Die Frontschürze verfügt über schwarz eingebettete Air Curtains zur gezielten Luftführung im Bereich der Radhäuser. Der untere Abschnitt der Heckschürze trägt ein Diffusor-Element, das die Strömungsverhältnisse im hinteren Bereich des Unterbodens optimiert. Den Kennzeichenträger umgibt derweil eine schmale Einfassung in „Solar Orange“. Die U-förmig gestalteten Rückleuchten integrierten die Macher wie beim BMW i3 Concept in die Heckscheibe. Fahrzeugspezifisch wird das Erscheinungsbild um Akzente in mattem Grau für die BMW-Niere und die seitlichen Schwellerlinien ergänzt. Typisch für BMW i sind die Markenembleme in „Stream Blue“ an Front und Heck sowie auf den Radnaben.

Innovative Coupé-Linienführung als Ausdruck purer Fahrfreude

Die Silhouette des BMW i3 Concept Coupés betonen die weit vorn angesetzte, stark angewinkelte Frontscheibe und die sanft ins Heck fließende Dachlinie. Coupé-typisch fallen die langen Türen mit rahmenlosen Scheiben aus. Die spezifische Bauweise einer Fahrgastzelle aus Carbon ermöglicht den Verzicht auf eine B-Säule. Das erleichtert den Einstieg zu den Sitzplätzen im Fond und betont den dynamisch fließenden Charakter in der Geometrie der Fenstergrafik.

Das BMW i3 Concept Coupé besitzt außerdem eine neue Interpretation des für BMW i typischen „Stream Flow“-Designs für die Kontur der Seitenfenster zwischen den Türen und den C-Säulen. Der Abstand der zum Heck hin markant aufeinander zulaufenden Linien der Fenstergrafik fällt beim BMW i3 Concept Coupé besonders weit aus. Daraus resultiert eine vergrößerte Fensterfläche im Fondbereich. Im Gegensatz zu herkömmlichen Coupés genießen die Passagiere auf den hinteren Plätzen damit ein auffallend großzügiges Raumgefühl und werden intensiver in das Fahrerlebnis einbezogen.

Die dynamisch fließende Seitenansicht des BMW i3 Concept Coupés komplettieren eine in Höhe der Türöffner verlaufende und leicht ansteigende Sickelinie sowie eine markante Charakterlinie. Die Außenspiegel weisen ebenfalls ein modellspezifisches Design auf: Mit schwarzen Spiegelfüßen und Kappen in „Solar Orange Metallic“ greift ihre Farbgebung die Gliederung der gesamten Karosserie auf. Die sportliche Anmutung unterstreichen 20 Zoll große Leichtmetallräder im Doppelspeichen-Design mit vergleichsweise schmalen, rollwiderstandsoptimierten Reifen im Format 155/60 R20 vorn und 175/55 R20 hinten.

Mit einer Karosserielänge von 3,964 Metern, einer Breite von 1,768 Metern und einer Höhe von 1,555 Metern weist das BMW i3 Concept Coupé eigenständige Proportionen auf. Im direkten Vergleich zum BMW i3 Concept tritt die neue Studie breiter und flacher auf, was ihre agile Ausrichtung auf den ersten Blick unterstreicht. Der Radstand von 2,570 Metern entspricht hingegen dem Wert, der auch beim serienmäßigen BMW i3 erreicht werden wird.

Elektroantrieb: 170 PS mit drei Fahrmodi für Fahrspaß und Effizienz

Analog zum BMW i3 Concept treibt auch das Coupé ein von BMW entwickelter Elektromotor an, der eine Höchstleistung von 125 kW/170 PS und ein maximales Drehmoment von 250 Nm erzeugt Die spontan einsetzende Kraft überträgt ein einstufig ausgelegtes Getriebe an die Hinterräder. Ihre Energie bezieht die E-Maschine aus Lithium-Ionen-Speicherzellen, welche die Ingenieure in den Unterboden integrierten. Der durch die tiefe Anordnung der Batterieeinheiten weit nach unten verlagerte Schwerpunkt leistet einen zusätzlichen Beitrag zum agilen Handling des Fahrzeugs.

Ähnlich wie der Kraftstoffverbrauch bei herkömmlichen Automobilen erweist sich die Reichweite bei Fahrzeugen mit rein elektrischem Antrieb ebenso als vom Fahrstil abhängig. Das BMW i3 Concept Coupé unterstützt den Fahrer dabei, die Effizienz durch eine entsprechende Fahrzeugabstimmung zu optimieren. Mit dem Fahrerlebnisschalter auf der Mittelkonsole kann der Fahrer die drei Fahrmodi „Comfort“, „Eco Pro“ und Eco Pro+“ auswählen.

 

In der Standardeinstellung „Comfort“ kommen die Sportlichkeit und der Fahrkomfort des BMW i3 Concept Coupé am intensivsten zur Geltung. Der „Eco Pro“-Modus hingegen rückt ein wirtschaftliches Energie-Management zugunsten einer höheren Reichweite und noch mehr Umweltfreundlichkeit stärker in den Mittelpunkt. Durch eine angepasste Fahrpedalkennlinie fordert das System beispielsweise bei gleichem Pedalweg weniger Leistung an. Parallel dazu wird das Heizungs- und Klimasystem in einen weniger energieintensiven Betriebsmodus versetzt. Durch den Wechsel vom „Comfort“ in den „Eco Pro“-Modus lässt sich die Reichweite des Fahrzeuges um bis zu 20 Prozent erhöhen. Verbrauchs- und Performance-Werte der Studie gab BMW nicht an.

Zusätzliches Effizienz-Potenzial bietet der Modus „Eco Pro+“. Diese Einstellung ist kompromisslos auf eine maximale Reichweite ausgerichtet. Dazu wird zusätzlich zur Anpassung der Fahrpedalkennlinie die Höchstgeschwindigkeit auf 90 km/h begrenzt. Außerdem fährt das System diverse Komfortfunktionen wie Heizung und Klimaanlage auf ein - etwa zur Gewährung der Beschlagfreiheit der Scheiben erforderliches - Mindestmaß herunter. Verbraucher von Elektroenergie wie Sitzheizung, Spiegelheizung oder nicht unbedingt notwendige Elemente des Tagfahrlichtes deaktiviert das System sogar vollständig, um die Reichweite um weitere Kilometer zu steigern.

Das eDrive-Antriebssystem ist darauf ausgelegt, dass das Fahrzeug mit vollständig aufgeladener Batterie eine Strecke von rund 160 Kilometern zurückzulegen vermag, bevor ein erneuter Anschluss an eine Ladestation erforderlich ist. Mit dieser Reichweite ist eine über die urbane Mobilität hinausgehende Nutzung problemlos möglich. Dank der speziell für den Kontext der Elektromobilität entwickelten „BMW i ConnectedDrive“- Dienste erhält der Fahrer realistische Angaben über die Reichweite seines Fahrzeugs, die bereits vor Antritt der Fahrt zur Verfügung stehen.

Innenraum: Großzügig und inspirierend

Der Innenraum des BMW i3 Concept Coupé illustriert die Weiterentwicklung des Cockpitdesigns auf dem Weg zur Serienreife. Die auch im Exterieur eingesetzte Layering-Struktur bestimmt die Anordnung von Funktions- und Bedienelementen. Ein Materialmix aus Leder, Holz, Wolle und weiteren nachwachsenden Rohstoffen macht die um den Aspekt der Nachhaltigkeit erweiterte Premium-Charakteristik sowohl sicht- als auch spürbar.

Auf der Lenksäule sind neben dem als Kombiinstrument dienenden Display sowie den Bedienhebeln für die Fahrtrichtungsanzeiger und die Scheibenwischer auch der elektronische Gangwahlschalter sowie der Start-/Stopp-Knopf zu finden. Die Bedienfelder beiderseits der Lenksäule umgeben Akzentleisten in gebürstetem Aluminium.

Oberhalb der Lenksäule und hinter dem Kombiinstrument wölbt sich eine horizontal ausgerichtete Holzfläche in einem dynamisch geschwungenen Verlauf über die gesamte Breite des Innenraumes. Das helle, aus nachhaltigem Anbau in Europa gewonnene und mit natürlichen Stoffen bearbeitete Eukalyptus-Holz setzt einen edlen Akzent, der im Kontrast zu den schwarzen und dreidimensional ausgeformten Bedienelementen besonders auffällig zur Geltung kommt.

Im Zentrum des Cockpits bildet eine flach gehaltene und leicht zum Fahrer hin geneigte Bedienfläche den unteren Abschluss der Instrumententafel. Sie dient zur Steuerung der Klimatisierungs- sowie Audio-Funktionen und umfasst außerdem die Favoritentasten des iDrive-Bediensystems.

Der Bereich zwischen der Instrumententafel und den Sitzflächen bleibt beim BMW i3 Concept Coupé über die gesamte Breite des Cockpits hinweg frei. Da dank des spezifischen Antriebskonzeptes der bei herkömmlichen Fahrzeugen übliche Mitteltunnel ebenso entfällt, entsteht eine vollständig offene Verbindung zwischen dem rechten und dem linken Fußraum. Dies führt zu funktionalen Vorteilen, die vor allem bei der Parkplatzsuche in Innenstädten zum Tragen kommen. Dort lassen sich beispielsweise Stellflächen nutzen, die so eng bemessen sind, dass sich die Fahrertür nicht öffnen lässt. Der Fahrer kann in diesem Fall bequem auf den Beifahrerplatz wechseln, um dort auszusteigen.

Die Oberflächen der für das BMW i3 Concept Coupé entworfenen, manuell verstellbaren und mit integrierten Kopfstützen ausgestatteten Sitze bestehen aus einer Kombination von warmtonigem texturierten Wollgarn mit einem kühl wirkenden Monofil-Werkstoff. Im Fond stehen zwei Einzelsitze zu Verfügung. Die Flächen der Sitzrückenlehnen wölben sich jeweils weit nach außen und bilden eine fließende Verbindung zu den Fondverkleidungen. Den Ein- und Ausstieg erleichtern nach dem Umklappen der Rückenlehnen die belederten Haltegriffe, die gleichzeitig als Gurtbringer für Fahrer und Beifahrer dienen.

Anzeige- und Bedienkonzept mit modernster Display-Technik

Als Schnittstellen für den Informationsaustausch zwischen Fahrzeug und Fahrer sowie zur Steuerung der Infotainment- und Kommunikationsfunktionen dienen im BMW i3 Concept Coupé zwei hochwertige Displays. Die Aufgaben des Kombiinstrumentes übernimmt ein 6,5 Zoll (16,5 Zentimeter) großer Monitor auf der Lenksäule, der alle fahrrelevanten Informationen in digitaler Form anzeigt.

 

Auf gleicher Höhe und damit ebenfalls optimal ablesbar, steht das zweite Display im Zentrum des Cockpits. Mit einer Diagonale von 8,8 Zoll (22,4 Zentimeter) ermöglicht es - wie das zentrale Informationsdisplay in Serienfahrzeugen von BMW - die Darstellung von detaillierten Grafiken. Auf diesem Monitor werden unter anderem die Funktionen des Navigationssystems abgebildet. Darüber hinaus versorgt das zentrale Display Fahrer und Beifahrer mit Details über den Fahrzeugzustand und den Betriebsmodus des Antriebssystems.

Das System stellt eine Verbindung zum Smartphone des Fahrers her und zeigt aktuelle Kalendereinträge an. Kurz darauf erhält der Fahrer eine Textnachricht, die den vereinbarten Ort für sein Meeting beinhaltet. Aus den dort genannten Adressdaten generiert das System automatisch ein Navigationsziel und stellt dies auf dem zentralen Informationsdisplay dar. Der Fahrer erfährt außerdem, dass sein Ziel innerhalb der Reichweite des Fahrzeuges liegt, und empfiehlt, die Batterie seines Fahrzeuges am Zielort zu laden.

Kurz vor der Ankunft schlägt das System dem Fahrer zum Aufladen verschiedene Ladestationen zur Buchung vor. Die nächstgelegene Station wählt der Fahrer aus und das System reserviert sie nach der Bestätigung für ihn. Zusätzlich kann sich der Fahrer bereits unterwegs über die Art des Restaurants, in dem sein Meeting stattfindet, informieren sowie aus seiner persönlichen Playlist das Musikprogramm für die Fahrt dorthin auswählen. Nach seiner Ankunft verbindet der Fahrer das Fahrzeug mit der zuvor gebuchten Ladestation.

Präzise und realistische Reichweitenanzeige im Navigationssystem

Das BMW i3 Concept Coupé verfügt über ein Navigationssystem, das mit „BMW i ConnectedDrive“-Diensten ausgestattet ist. Sowohl das Navigationssystem als auch die ConnectedDrive-Dienste schnitt BMW konsequent und umfassend auf die spezifischen Anforderungen der Elektromobilität zu. Zusätzlich zur Funktion der Routenführung unterstützt das System den Fahrer auch über die konkrete Fahrt hinaus bei der Planung seiner Mobilitätsbedürfnisse. Als zentrales Element der vernetzten Navigationseinheit fungiert eine dynamische Reichweitenanzeige, die alle relevanten Einflussfaktoren berücksichtigt und dadurch präzise, zuverlässige Angaben liefert.

Neben dem Ladezustand der Batterie, dem Fahrstil, der Aktivität von elektrischen Komfortfunktionen und dem gewählten Fahrmodus bezieht das Navigationssystem ebenfalls topografische Gegebenheiten sowie die aktuelle Verkehrslage in die Berechnung ein. Das System kann eine bevorstehende Bergauffahrt ebenso wie Stop-and-Go-Verkehr oder Stau als energieintensiv und daher reichweitenmindernd einkalkulieren. Aktuelle und detaillierte Echtzeit-Verkehrsdaten kommen ebenfalls hinzu. Die Analyse und Auswertung der Informationen erfolgt zentral auf dem permanent mit dem Fahrzeug verbundenen ConnectedDrive-Server über eine im Fahrzeug verbaute SIM-Karte.

Bei aktivierter Routenführung erfährt der Fahrer präzise und realitätsgetreu, ob und mit welchen Energiereserven er sein Ziel erreicht. Alternativ zur schnellsten wird die effizienteste Route angezeigt. Bei Bedarf empfiehlt der Reichweiten-Assistenten den Wechsel in den „Eco Pro“- beziehungsweise „Eco Pro+“-Modus, um die Reichweite zu erhöhen.

Vernetzung mit Smartphone erleichtert die Mobilitätsplanung

Die für die Mobilitätsplanung bereitgestellten Informationen stehen dem Kunden nicht nur im Fahrzeug, sondern auch auf dem Smartphone zur Verfügung. Dazu dient eine eigens für BMW i entwickelte Applikation für Mobiltelefone mit den Betriebssystemen iOS und Android. Diese Applikation stellt eine Weiterentwicklung der Remote-Funktionen von „BMW ConnectedDrive“ dar.

Der Fahrer besitzt jederzeit Zugriff auf die Fahrzeugdaten sowie die für die Routenplanung relevanten Informationen und kann dank dieser Vernetzung bereits vom Schreibtisch oder auch Frühstückstisch aus den Status des Fahrzeuges überprüfen und den Ablauf bevorstehender Fahrten im BMW i3 Concept Coupé planen.

Ist das Fahrzeug an eine öffentliche Ladestation oder eine Wallbox angeschlossen, lässt sich der Ladevorgang aus der Ferne und über eine Timerfunktion steuern. Eine grafisch aufbereitete Reichweitenberechnung vermag der Fahrer in identischer Anmutung wie im Fahrzeug auch auf dem Smartphone betrachten. Es besteht ferner die Möglichkeit, ein Navigationsziel und eine freie Ladestation mit der App zu suchen, auszuwählen und anschließend ins Fahrzeug zu übertragen. Außerdem wird angezeigt, ob die Ladestationen frei sind.

Verlässt der Kunde am Fahrtziel sein Fahrzeug, führt ihn eine in die App integrierte Fußgängernavigation bis an sein endgültiges Ziel. Die Routenplanung integriert darüber hinaus das Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs. Der Fahrer hat dadurch die Möglichkeit, in seinem Fahrzeug eine intermodale Route zu wählen. Daraufhin wird er zu einem Parkplatz oder Parkhaus, per App zur richtigen U-Bahnlinie und auch auf der letzten Etappe zu Fuß zu seinem Zielort geführt.

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