Mit dem C-Crosser, einem SUV der Oberklasse, der im Sommer 2007 in Europa auf den Markt kommt, setzt Citroën die Erweiterung seines Modellprogrammes fort. Das neue Modell kombiniert die klassische Silhouette einer Limousine mit der eines Allradwagens. Zugleich stellt der C-Crosser ein ausgesprochen vielseitiges Auto dar - durch seinen Allradantrieb, mit dem er überall und bei jedem Wetter durchkommt, ebenso wie durch die Variabilität seines Innenraums, die den unterschiedlichsten Bedürfnissen entspricht. Mit seinen fließenden Formen und lang gestreckten Proportionen (4,64 m Länge, 1,81 m Breite und 1,73 m Höhe) präsentiert sich der C-Crosser mit bis zu 7 Sitzen als ein sportliches Auto mit großem Platzangebot.
© Foto: Speed Heads
Der C-Crosser ist auf den ersten Blick als Citroën erkennbar. Die Platzierung des verchromten Doppelwinkels und die eigenwillige Form der Scheinwerfer greifen ganz bewusst die Formensprache der jüngsten Kreationen der Marke auf. Doch das Design des C-Crossers reflektiert ebenfalls die spezifische Identität dieses neuen Wagens. Die gewölbten Formen der Stoßfänger und der Radkästen betonen die robuste Konstruktion, während die Dynamik und Eleganz in seinem lang gestreckten Profil durch abfallende Dach und zahlreiche Chromelemente zum Ausdruck kommen.
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Zur Markteinführung bietet Citroën den C-Crosser mit einem neuen 156 PS starken 2,2-Liter-HDi- Dieselmotor in Kombination mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe an. Dieser saubere Diesel - serienmäßig mit FAP-Partikelfilter ausgerüstet - lässt sich mit 30 Prozent Biodiesel (Diester) betreiben. Das Aggregat entwickelt ein Drehmoment von 380 Nm und zeichnet sich sowohl durch seinen Komfort und seine Elastizität als auch durch seinen gemäßigten Kraftstoffverbrauch und seine gute Umweltbilanz aus.
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Der Allradantrieb des C-Crossers bietet dem Fahrer drei Antriebsarten, die er entsprechend den Fahrbedingungen wählen kann und die ihm volle Kontrolle über den Antrieb geben: Allradantrieb (4WD), Frontantrieb (2WD) oder Lock – der Betrieb mit Differentialsperre, der sich besonders bei geringer Bodenhaftung empfiehlt. Die Wahl der Antriebsart erfolgt mit Hilfe eines hinter dem Gangschalthebel angeordneten Bedienelements. In bester Citroën-Tradition bietet das Fahrwerk des C-Crossers durch McPherson-Federbeine an der Vorderachse und eine Mehrlenker-Hinterachse einen Kompromiss zwischen Komfort und Straßenlage, wozu insbesondere auch die spezifischen 18-Zoll-Räder beitragen.
Eine weitere Stärke des C-Crossers stellt seine einfache Variabilität dar, die es ermöglicht, ihn schnell und ohne Anstrengungen entsprechend den jeweiligen Wünschen seiner Benutzer zu konfigurieren. Der C-Crosser bietet u. a. Platz für bis zu 7 Personen – zwei davon auf der dritten Sitzreihe, die sich vollständig im Fahrzeugboden versenken lässt. Die zweite Sitzreihe lässt sich um 80 mm verschieben, um - je nach Situation - mehr Beinfreiheit für die Insassen oder mehr Platz im Kofferraum zu erzielen. Zugleich ist sie mit Hilfe von Bedienelementen im Kofferraum elektrisch 2/3–1/3 einklappbar.
© Foto: Speed Heads
Nach Einklappen der Sitze verfügt der C-Crosser über einen völlig flachen Boden, der eine große Ladefläche freigibt. Die Heckklappe ist zweigeteilt - die untere Klappe lässt sich als Sitzbank nutzen und kann bis zu 200 kg aufnehmen, wodurch das Ein- und Ausladen von sperrigen oder schweren Gegenständen erleichtert wird.