Der aktuelle Dodge Challenger stellt unmissverständlich ein echtes Muscle Car dar, dessen Wurzeln in den 1970er-Jahren liegen. Kennzeichen sind das muskulöse Design und kraftvolle Motoren, die das amerikanische Fahrzeug seit jeher begleiten. Mit dem neuen Dodge Challenger R/T Classic verstärkt Dodge den Charakter der Wiedergeburt mit besonderen Design-Merkmalen der klassischen Ikone - in den USA erhältlich ab 34.005 US-Dollar; das sind derzeit umgerechnet ca. 25.560 Euro.
© Foto: Speed Heads
Auf Basis des kraftvollen Dodge Challenger R/T begeistert die Classic-Version mit dem typisch-bösen Challenger-Blick, der Premium-Ausstattung und dem atemberaubenden Punch des HEMI-V8-Motors. Neben den 20 Zoll großen Chromrädern, dem Heckspoiler in Wagenfarbe und dem verchromten Tankverschluss, besticht der Dodge Challenger R/T Classic durch die traditionell breiten R/T-Doppelstreifen, die sich an der Seite von vorne nach hinten bis zur C-Säule durchziehen.
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In dem imposanten, zurückversetzten Kühlergrill befindet sich das klassische R/T-Logo, während die vorderen Kotflügel ebenfalls Plaketten mit dem originalen Challenger-Schriftzug zieren. Den Dodge Challenger R/T Classic gibt es in den Farben „Brilliant Black Crystal Pearl”, „Bright Silver Metallic”, „Stone White” sowie den drei Klassikern „HEMI Orange”, „TorRed” und „B5 Blue”.
Aus 5,7 Litern Hubraum mobilisiert das Triebwerk insgesamt 375 PS und ein maximales Drehmoment von 544 Nm. Die Kraftübertragung erfolgt serienmäßig über eine 5-Gang-Automatik. Optional ist ein manuelles 6-Gang-Getriebe erhältlich, in deren Kombination Dodge dem Motor 380 PS und 556 Nm Drehmoment spendiert. Diese Kraft reicht aus, um den Challenger R/T in unter 6 Sekunden von 0 auf 60 mph (96,56 km/h) zu beschleunigen. Die lange Motorhaube hilft mit Lufthutzen dem legendären HEMI-Aggregat beim Atmen.
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Im Gegensatz zum Ur-Challenger, unterstützen den Fahrer des Dodge Chalenger R/T Classic heute zahlreiche elektronische Sicherheits-Features. Dazu zählen unter anderem ein Antiblockiersystem (ABS), ein elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP), ein Bremsassistent, eine Traktionskontrolle, eine Berganfahrhilfe und eine Reifendruckkontrolle. Front- und Seitenairbags runden die Maßnahmen ab.
© Foto: Speed Heads
Der Innenraum des Dodge Challengers gibt sich betont sportlich. Neben dem dunklen Instrumententräger mit den vier klassischen tief versenkten Rundinstrumenten zeigen diverse Details Elemente des Ur-Challengers, wie z. B. der pistolengriffartige Schalthebel. Gibt es im herkömmlichen Challenger R/T standardmäßig nur Sportsitze mit Stoffbezug, sind diese im Challenger R/T Classic besser gepolstert und lederbezogen. Erhältlich ist darüber hinaus das „Advanced Uconnect GPS“ mit Spracherkennung, Navigationssystem etc.
Aston Martin (Gast)
17.01.2009
Eigentlich mag ich den Challenger ja, aber diese Felgen, Streifen und die Tatsache, dass er hier so viel Bodenfreiheit besitzt, geben der positiven Einstellung einen kleinen Knacks. Also, in Schwarz bestellen, die Streifen (falls man sie auf dem dunklen Lack sieht) abreißen, tiefer legen und andere Felgen drauf. Echte Challenger-Fans krümmen sich jetzt wahrscheinlich vor Schmerz, weil diese Maßnahmen einer Majestätsbeleidigung gleichkommen.
VirusM54B30
17.01.2009
Diese Felgen spielgeln leider den aktuellen Bling Bling Trend beim Tuning wieder. Wem es gefällt
TVR
17.01.2009
was wirst Du dann erst sagen, wenn Du diese Lufthutze siehst, die man als Zubehör bestellen kann? ;) [url]http://www.dodge.com/shared/2009/challenger/design/styling/tertiary/mopar_ta_hood_chal_09.jpg[/url]
VirusM54B30
17.01.2009
Zum Glück ist es nur Zubehör, und nicht serie ... So eine Hutze kann man designtechnisch auch in die Motorhaube integrieren, siehe Dodge Viper
Twentyone
17.01.2009
Ok, andere Felgen wären besser, Die Streifen sind nicht so mein Ding. Abrisskante sollte schwarz sein.
Aston Martin (Gast)
18.01.2009
[QUOTE=BMW Power;60254] So eine Hutze kann man designtechnisch auch in die Motorhaube integrieren, siehe Dodge Viper