Das Dreigestirn aus Ferrari 599 GTB, 612 Scaglietti und F430 erhielt Nachwuchs mit dem California. Der offene Zweisitzer mit Aluminiumdach ist das neue Einstiegsmodell für die Renner aus Maranello. Wem der „kleine“ Ferrari nicht genug Eindruck schindet, erhält jetzt bei Edo Competition edles und feinstes Zubehör sowie eine Leistungssteigerung.
© Foto: Speed Heads
Damit die Asphalt-Performance bei dem Ferrari California in allen Bereichen positiv ausfällt, mobilisiert das V8-Triebwerk nach der Umprogrammierung der Serien-Motronic durch Edo Competition nun satte 500 PS bei 5.200 U/min und ein maximales Drehmoment von 500 Nm - in der Serie sind es 460 PS bei 7.7580 U/min und 485 Nm. Darüber hinaus baut der Veredeler aus dem Münsterland komplett neu entwickelte Sportmetallkatalysatoren mit 200 Zellen ein.
Diese gelungene Kombination lässt das Plus an Power sich eindrucksvoll entfalten und im Alltag spürbar erleben. So legt der Edo Ferrari California Spider bei den Fahrleistungen nochmals zu: Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h absolviert der Sportwagen in 3,9 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei eindrucksvollen 315 km/h.
© Foto: Speed Heads
Mit dem neuen Felgensatz in 20 und 21 Zoll in verschiedenen Designs zieht der Edo Ferrari California weitere Blicke auf sich. Doch bei der Rad-/Reifenkombination muss es nicht bleiben; denn Edo Competition offeriert außerdem eine neue Sportabgasanlage mit Klappensteuerung und eine Fahrzeugtieferlegung. Auch ein Sportfahrwerk, das der anspruchsvolle Fahrer in Zug- und Druckstufe einstellen und somit seinen individuellen Bedürfnissen anpassen kann, ist erhältlich.
Wie bei allen Modellen von Edo Competition, sind den Kundenwünschen keine Grenzen gesetzt. Ob ein besonderes Interieur oder aufwändige Lederausstattungen, die individuellen Wünsche werden berücksichtigt und hochwertig umgesetzt.
VirusM54B30
18.06.2009
Wenn es eine Farbe gibt, die zu einem Ferrari nicht passt, dann Schwarz :schäm:
ManfredS
18.06.2009
So sieht der Ferrari ja ganz cool aus, aber warum bloss immer dieses sattelbraunen Lederinterieur. Ich kann das schon nicht mehr sehen. ein elegantes Elfenbeinweiß oder helles Beige hätte das besser dazu gepasst. :hmpf:
Gecko
18.06.2009
kurz und knapp schick - aber der Auspuff ist grottenhässlich... Das Leder ist sicherlich geschmacksache und läst sich "auf Kundenwunsch" anpassen - was ich bei schwarzen Autos mag (ich mag die Farbe schwarz). Sind hervorstechende "gelbe" Zangen ;-)
Aston Martin (Gast)
18.06.2009
Wenn Edo sich mit einem Fahrzeug beschäftigt, geht das eigentlich selten schief. Komplett in schwarz und mit diesen Felgen sieht der der California richtig klasse aus. 40PS mehr sind jetzt nicht gerade die Welt, aber 500PS sind eine schöne runde Zahl und durchaus ausreichend. Außerdem wird Edo wohl auch hier irgendwann noch mal nachlegen. Um dieses Fahrzeug vollends zu perfektionieren, müsste Edo jetzt nur noch eine neue Heckschürze bauen und die unteren Leuchten ersetzen.
Likwit
18.06.2009
Rundum wunderschön, nicht groß verändert, mit einer netten Leistungssteigerung. Was will man mehr? Wenn einen Aston Martin nicht wieder auf diese komischen zweiten Rückleuchten stoßen würde ;) ....da schaut für mich immer noch ein Ford Ka aus dem Heck heraus. Aber naja, auf jeden Fall einer der schönsten Ferarri zur Zeit!
Burton
18.06.2009
Sieht echt nicht schlecht aus. Schließe mich der Meinung Gecko's an ,ich habe ebenfalls eine Schwäche für schwarze Autos . Das Interioer stört mich jetzt nicht so . Das Heck ,*hust* Ford Ka ....:träller:
Lgebbers
19.06.2009
Doch das schaut amtlich aus. Ich mag schwarze Felgen und Wagen und so schaut das ganze Konzept doch schon wesentlich erträglicher aus.
Twentyone
20.06.2009
Gute Arbeit. Leistung etwas gesteigert, viel schwarz... Sieht gut aus. Die Gelben Bremsen leuchten richtig aus den Radkästen heraus. Gefällt mir.