In Zusammenarbeit mit dem italienischen Zweiradhersteller Ducati legt Fiat eine Sonderserie des Panda Cross auf. Der durch sein aggressives Design auffallende kleine Allradler trägt den Namenszusatz „Monster“, eine Reminiszenz an eines der legendärsten Motorräder der Geschichte. Analog zur Typenbezeichnung der Ducati Monster 695 – die Zahl kennzeichnet den Hubraum des V-Zweizylinders – wird der Fiat Panda Monster nur in der streng begrenzten Stückzahl von 695 Exemplaren gebaut. Kaufinteressenten müssen beim örtlichen Fiat-Vertriebspartner ein Angebot abgeben - der Preis eines Fiat Panda Monster ist nämlich nicht fixiert, sondern Verhandlungssache.
© Foto: Speed Heads
Wie eine Ducati, wurde auch der Fiat Panda Cross Monster betont aggressiv gestylt. Die Karosserie lackierten die Macher komplett schwarz, selbst die Einfassungen der Scheinwerfer, die seitlichen Schutzleisten und die Dachreling sind schwarz. Kontraste dazu setzen verchromte Lufteinlassgitter in der Front und der metallfarbene Unterfahrschutz. Die hinteren Seitenscheiben und die Heckscheibe tönte man ebenfalls schwarz.
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In der Farbe Gold gehalten sind dagegen die Bremssättel, die durch die speziellen Leichmetallfelgen blitzen. Die serienmäßigen Nebelscheinwerfer und das Fahrwerk mit geringfügig erhöhter Bodenfreiheit unterstreichen den Offroad-Look, der technisch vom automatisch zuschaltenden Allradantrieb mit elektronischer Differenzialsperre bestätigt wird. Für den Antrieb des Fiat Panda Monster sorgt ein 1.3-Liter-Turbodiesel mit 70 PS.
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Das selbstbewusste Design setzt sich im Innenraum fort. Die Wangen der Sitze bezog Fiat mit schwarzem Leder, die Sitz- und Rückenflächen mit dunklem Alcantara. Zur Serienausstattung des Fiat Panda Monster gehören eine Klimaanlage, ein kombinierter CD- und MP3-Player sowie ein Bluetooth-Kit zur drahtlosen Integrierung des Mobiltelefons in die Audioanlage.