Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck, gehört zu den bekanntesten deutschen Rennfahrern. Er fuhr in der Formel 1, gewann die 24-Stunden-Rennen von Le Mans sowie auf dem Nürburgring und war darüber hinaus Deutscher Tourenwagen-Meister. 2011 beendete Stuck seine aktive Rennfahrerkarriere und entschied sich nun für einen Skoda Yeti 2.0 TDI mit 140 PS.
© Foto: Skoda
„Es gefällt mir, wie die Marke technischen Fortschritt, jede Menge Platz und Erschwinglichkeit zusammenbringt“, sagt Hans-Joachim Stuck. Gerade deshalb entschied sich der fast zwei Meter große, in Garmisch-Partenkirchen geborene Stuck für einen Yeti: „Im Yeti passe nicht nur ich mit meiner Größe gut hinein, auch mein Hund hat genug Platz. Außerdem mag ich, wie gut der Yeti über die Straße und auch abseits von Asphalt fährt - das ist bei uns in den Alpen eine ganz wichtige Eigenschaft.“
Stucks allradangetriebener Skoda Yeti ist weiß lackiert und besitzt ein schwarzes Dach. Unübersehbar: das große Skoda-Logo auf der Motorhaube. In der Ausstattungslinie „Elegance“ verfügt der Yeti über eine umfangreiche Serienausstattung. Dazu gehört unter anderem ein automatischer Fahrlichtassistent, der zum Beispiel das Durchfahren von Alpentunnels bei Tag besonders bequem macht. Bei Bedarf ist der mit einem 6-Gang-Handschaltgetriebe kombinierte Yeti von Stuck bis zu 190 km/h flott. Dem gegenüber steht ein Durchschnittsverbrauch von 6,0 Litern pro 100 Kilometer.
Hans-Joachim Stuck zählt zu den Legenden des europäischen Automobilsports. Während sein Vater Hans Stuck als „Bergkönig“ bekannt ist, tat sich „Strietzel“ auf Rundstrecken hervor. Mit gerade einmal 19 Jahren gewann er auf dem Nürburgring sein erstes 24-Stunden-Rennen mit einem Koepchen-BMW. Weitere Siege folgten 1998 und 2004 mit BMW Motorsport. Ebenso bedeutend: Die Gesamtsiege beim legendären 24-Stunden Rennen von Le Mans in den Jahren 1986 und 1987 mit Porsche. Auf einem Audi V8 gewann Stuck 1990 die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft (DTM).
Während seiner langen Karriere sammelte er Erfolge nicht nur in der Tourenwagenmeisterschaft, sondern auch in der Formel 1. Obwohl er in den 43 Jahren auf den Rennstrecken Titel wie „König von Hockenheim“ oder „Regenmeister“ erhielt, blieb Stuck der Spitzname „Strietzel“ erhalten, den er bereits seit seiner Geburt im Jahre 1951 trägt.
Als Stuck im Jahre 2011 seine aktive Rennkarriere beendete, war er schon seit drei Jahren Botschafter der sportlichen Aktivitäten des Volkswagen-Konzerns. Aus dieser Funktion heraus stammt eine enge Beziehung zu Skoda und Michal Hrabanek, dem Teamchef von Skoda Motorsport. Im Jahre 2008 half Stuck, die Rallye-Prototypen des Fabia Super 2000 zum Fahren zu bringen.
Neben Hans-Joachim Stuck erwarben seit 2009 mehr als 265.000 Kunden weltweit einen Skoda Yeti. Allein im Jahr 2012 lieferte Skoda rund 87.400 Yeti aus - ein Plus von 24,3 Prozent gegenüber dem Jahr davor. In der ersten Jahreshälfte 2013 gingen bereits 41.800 Yetis an Kunden weltweit. In Europa gehört das Fahrzeug mit einem Marktanteil von rund fünf Prozent zu den 10 meistverkauften A-Klasse-SUVs.