Heißer Vorgeschmack: BMW M3 Concept

, 10.03.2007

Sein Name steht für Leistungsvermögen auf der Rennstrecke und im Alltagsverkehr. Seit zwei Jahrzehnten verkörpert der BMW M3 den sportlichen Kern der Marke in seiner ursprünglichsten und prägnantesten Form. Die Ingenieure der BMW M GmbH führen diese Erfolgsstory nun mit dem BMW M3 Concept Car fort. Die Konzeptstudie gewährt einen Ausblick darauf, wie sich ein zukünftiger BMW M3 auf der Straße präsentieren könnte.


Die Grundform für das BMW M3 Concept Car beruht auf dem neuen BMW 3er Coupé. Zu den wenigen unmittelbar aus dem Serienmodell übertragenen Komponenten gehören Scheinwerfer und Rückleuchten sowie als einzige Karosserieelemente die beiden Türen und der Kofferraumdeckel. Darüber hinaus gibt sich das in der exklusiv für Konzeptstudien der BMW M GmbH typischen Farbe „Chrome Shadow“ lackierte Fahrzeug bereits auf den ersten Blick als eigenständiges und athletisches Fahrzeug zu erkennen, welches die zu Grunde liegende Technologie in den Mittelpunkt stellt.
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Eigenständiges Karosseriekonzept mit emotionaler Ästhetik

Der Tradition der BMW M GmbH folgend, entwickelte man das BMW M3 Concept Car als grundlegend eigenständiges Fahrzeug. Wie konsequent man dabei vorging, zeigt bereits die Karosserie. Ausgehend von den Dimensionen und der Grundform des Coupés der 3er-Reihe, entwarf man nahezu sämtliche Karosserieelemente vollständig neu. Dadurch zeigt das Exterieur eine eigenständige, Kraft betonende Ästhetik. Unverwechselbare Erkennungsmerkmale des Konzeptautos stellen die speziellen Verkleidungen von Front und Heck, die Motorhaube mit dem Powerdome und zwei Luftöffnungen, die seitlichen Luftschlitze in den vorderen Seitenwänden, die Seitenschweller sowie die Außenspiegel im BMW M-typischen Design dar.

Getreu dem Grundsatz "Form follows Function" verwendeten die Designer bei der Gestaltung der Karosserie für die Konzeptstudie Elemente, die nicht nur optisch die gesteigerte Sportlichkeit betonen, sondern auch einen technischen Zweck erfüllen. Auffallend an der Front sind drei große Lufteinlässe unterhalb des Kühlergrills, über die der Motor mit zusätzlicher Ansaug- bzw. Kühlluft versorgt wird. Kräftige, senkrechte Streben begrenzen die Lufteinlässe und verstärken die charakteristische Formensprache.


Die aus Aluminium gefertigte Motorhaube weist eine großflächige Auswölbung auf, den sogenannten Powerdome. Er deutet ebenso wie die daneben platzierten Luftführungsöffnungen das hohe Potenzial an, das von einem Triebwerk unter der Haube eines BMW M3 zu erwarten ist. Im M3 Concept Car bauten die Macher einen V8-Hochdrehzahlmotor ein, wie er auch für das spätere Serienauto zu erwarten ist.

Die Konturen von Powerdome und Lufteinlässen orientieren sich an der nach vorn gerichteten Pfeilung der Motorhaube und fügen sich in die Gestaltung der gesamten, gegenüber dem BMW 3er Coupé verlängerten Front ein. Zusammen mit der BMW-typischen Doppelniere und den flachen Scheinwerfereinheiten verleihen sie dem BMW M3 Concept Car einen dynamischen Charakter.

Radhäuser vermitteln Agilität und Stabilität

Die kraftvoll modellierten vorderen Radhäuser des BMW M3 Concept Car dienen als Symbol für Agilität und Fahrstabilität. Sie unterstreichen zusammen mit den geschmiedeten 19-Zoll-Leichtmetallrädern im klassischen Y-Speichen-Design die betont breite Spur des Fahrzeugs. Durch die Speichen der Felgen hindurch fällt der Blick auf die exklusiv für M-Fahrzeuge entwickelten Compound-Hochleistungsbremsen. Die hinter dem Radhaus auf der vorderen Seitenwand positionierte Öffnung, die Kieme, ist besonders aufwändig dreidimensional ausgeformt und wird von einer dezenten Chromspange unterbrochen, die das Seitenblinklicht sowie das M3-Logo trägt.

Zwei ineinander aufgespannte Flächen formen derweil den deutlich ausgestellten Seitenschweller und erzeugen einen gezielten Licht-Schatten-Kontrast, der die Seitenwand niedriger erscheinen lässt und dem Fahrzeug aus diesem Blickwinkel einen leichteren und sportlicheren Auftritt verleiht. Zum anderen übt der Lichtfall einen spannungsvollen Druck auf den ebenfalls ausgestellten hinteren Kotflügel und das Rad aus. Daraus resultiert eine zusätzliche optische Betonung des Hinterradantriebes.


Für das BMW M3 Concept Car entwickelte man exklusive Außenspiegel. Ein charakteristisches Merkmal stellt der schwarz eingefärbte Doppelfuß dar, der an die Tragflächen eines Flugzeuges erinnert. Auch in diesem Detail blieben die Ingenieure dem Leitsatz "Form follows Function" treu. Die Außenspiegel unterstreichen durch eine horizontale Lichtkante und die nach außen hin spitz zulaufende Form nicht nur die sportliche Gesamtanmutung des Fahrzeugs. Durch ihre im Windkanal optimierte Form beeinflussen sie außerdem den Luftwiderstandsbeiwert positiv.

Breite Spur, kräftiger Stand - auch das Heck betont die Dynamik

Das Heck des BMW M3 Concept Car greift das Design der Fahrzeugfront auf. Die nach hinten hin sanft abfallende Seitenlinie und die in einer modellierten Hohlkehle auslaufenden Kotflügel betonen den Hinterradantrieb und visualisieren so die Dynamik des Fahrzeugs. Das Heck vermittelt aus jedem Blickwinkel eine ausgeprägte Rad-Orientierung und einen kräftigen Stand. Eine optisch dezent gehaltene Spoilerlippe auf dem Kofferraumdeckel, auch Gurney genannt, optimiert die Luftführung am Heck und sorgt für zusätzliche Reduzierung des Auftriebs an der Hinterachse.

In den Konturen des von ausmodellierten Streben geteilten Diffusors unterhalb des Stoßfängers wird die Form der Lufteinlässe in der Front erneut aufgegriffen. Der Diffusor und die weit zur Fahrzeuglängsachse hin positionierten Doppelendrohre der Abgasanlage ziehen das Heck in der unteren Mitte optisch zusammen und bauen Spannung zu den horizontal verlaufenden Linien des Stoßfängers auf. Die Endrohre sind außerdem - typisch für Entwicklungen der BMW M GmbH - kreisrund und gerade abgeschnitten.


Exklusives Dach mit sichtbarer Kohlefaser-Struktur

Bei kaum einem Karosserieelement kommt die Technologie des BMW M3 Concept Car so offensichtlich zum Ausdruck wie beim Dach, das aus kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK) besteht. Bei der Fertigung griffen die Spezialisten im BMW-Werk in Landshut auf eine exklusive Produktionsmethode, bei welcher die Struktur des Formel-1-Werkstoffs sichtbar bleibt - nur ein Klarlack überzieht die fein strukturierte Faseroberfläche.

In der Seitenansicht erscheint der Dachholm flacher und reduziert so optisch die Höhe der Karosserie. Doch neben der exklusiven Optik besitzt das CFK-Dach auch einen handfesten technischen Vorteil: Es ist deutlich leichter als ein Stahldach. Dadurch reduziert sich das Gesamtgewicht des Fahrzeugs und infolgedessen senkt sich am höchsten Teil der Karosserie zusätzlich der Schwerpunkt ab. Damit kommt die Gewichtseinsparung an dieser Stelle besonders wirkungsvoll der Agilität und Dynamik des Fahrzeugs zugute.

Ganz im Stile der drei vorangegangenen Generationen des BMW M3 stellt die Studie die alltagstaugliche Interpretation eines Sportwagens dar. Dabei verrät die Konzeptstudie in jedem Detail die Zielrichtung, die ihre Entwickler verfolgen.

9 Kommentare > Kommentar schreiben

10.03.2007

Habe meine Meinung ja [URL=https://www.speedheads.de/forum/showthread.php?s=&threadid=6972]hier[/URL] schon geäußert. Ich hatte mir das ganze allerdings schlimmer vorgestellt. Was mir gar nicht gefällt sind die Kiemen und diese komischen Außenspiegel.

23.03.2007

Die Neuauflage des BMW M3 will seinem Inbegriff für puren Fahrspaß erneut gerecht werden. Der neue BMW M3 soll in jeder Hinsicht mehr bieten. Dies gilt nicht allein, aber insbesondere für seinen Motor. Nach 15 Jahren und zwei Modellgenerationen fand der epochale Sechszylinder-Motor nun seinen Nachfolger mit einem Achtzylinder-Triebwerk: mehr Zylinder, mehr Hubraum, mehr Leistung, mehr Drehzahl. Ein Mehr an Begeisterung darf schon jetzt unterstellt werden. Der Maßstab, den die neue Antriebseinheit zu übertreffen hatte, könnte kaum höher sein. Der 3,2 Liter große Reihensechszylinder erlangte weltweit Berühmtheit und sammelte zahlreiche Auszeichnungen. Mehrfach „Engine of the Year“ und zuletzt 343 PS stark, machte er den BMW M3 zum Bestseller. Der Reihensechszylinder verlässt nun die Bühne und der Auftritt des V8 für den neuen BMW M3 beginnt. Die technischen Daten des neuen Hochleistungstriebwerks belegen den enormen Fortschritt, der mit diesem Wechsel verbunden ist. Sein Hubraum beträgt 3.999 cm³, seine Leistung 420 PS. Das maximale Drehmoment von 400 Newtonmetern beeindruckt ebenso wie die Höchstdrehzahl von 8.300 U/min. [B]Idealmaße für optimale Performance[/B] Mit einem Volumen von 500 cm³ je Zylinder erfüllt das neue V8-Triebwerk bereits in seinen Hubraum-Maßen die Idealvorstellung anspruchsvoller Motorenkonstrukteure. Und auch die übrigen Konstruktionskriterien - von den Abmessungen und Füllmengen über die Bauteile-Anzahl bis hin zum Gewicht - stellen das Optimum dar. Zugleich deuten Zylinderanzahl, das M-Hochdrehzahlkonzept und das geringe Gewicht unverkennbar darauf hin, dass sich seine Ingenieure vom Achtzylinder-Motor des BMW-Sauber-F1-Teams inspirieren ließen. Die Gemeinsamkeiten mit dem aktuellen Triebwerk der Marke in der Formel 1 sind vielfältig. Auch werden diverse technologische Grundprinzipien, Fertigungsverfahren und Materialien aus dem Formel-1-Motor für den Antrieb des neuen BMW M3 übernommen. In seiner spezifischen Leistung überschreitet der neue V8-Motor die als Maßstab für besonders sportliche Kraftentfaltung geltende Marke von 100 PS je Liter Hubraum deutlich. Doch Leistung ist nicht alles. Das fahrdynamische Erlebnis soll entscheidend vom Beschleunigungsverhalten geprägt sein, das wiederum vom Fahrzeuggewicht als auch von der Schubkraft beeinflusst wird. Die Schubkraft an den Antriebsrädern ergibt sich aus dem Motordrehmoment und der Gesamtübersetzung. Das M-Hochdrehzahlkonzept ermöglicht eine ausgefeilte Getriebe- und Hinterachsübersetzung und damit die Umsetzung einer beeindruckenden Schubkraft. Beim Motor des neuen BMW M3 hoben die Ingenieure das Hochdrehzahlprinzip in eine neue Dimension. Die maximale Drehzahl des Achtzylinder-Motors beträgt 8.300 U/min. Die zweite Komponente der Schubkraft, das Motordrehmoment, beträgt beim neuen V8-Antrieb 400 Newtonmeter bei 3.900 U/min. Etwa 85 Prozent des maximalen Drehmoments sind über die enorme Drehzahlspannbreite von 6.500 U/min hinweg abrufbar. Schon bei 2.000 U/min liegen 340 Newtonmeter an. [B]Hohe Drehzahl, geringes Gewicht[/B] Masse behindert Beschleunigung. Daher ist der V8 mit nur 202 Kilogramm ein ausgesprochenes Leichtgewicht. Selbst gegenüber dem Sechszylinder-Motor des Vorgängermodells beträgt die Gewichtsersparnis rund 15 Kilogramm. Das Gewicht von zwei zusätzlichen Zylindern wurde also deutlich überkompensiert. Hinzu kommt, dass das Hochdrehzahlkonzept prinzipiell einen leichten Antriebsstrang sowie sehr kurze Übersetzungen ermöglicht. Gleichwohl rücken bei steigender Motordrehzahl unvermeidlich die Grenzen der Physik näher. Bei 8.300 Kurbelwellenumdrehungen in der Minute legt beispielsweise jeder der acht Kolben pro Sekunde einen Weg von 20 Metern zurück. Enorme Materialbelastungen treten dabei auf. Auch deshalb legten die Konstrukteure beim neuen Achtzylinder-Motor höchsten Wert auf möglichst geringe bewegte Massen. [B]Motorblock aus der Formel-1-Gießerei von BMW[/B] Der Motorblock des neuen Achtzylinders stammt aus der BMW-Leichtmetallgießerei in Landshut. Die Motorblöcke für die Formel-1-Boliden entstehen dort ebenfalls. Das Zylinderkurbelgehäuse besteht aus einer speziellen Aluminium-Silizium-Legierung. Statt herkömmlicher Laufbuchsen wird die Zylinderlaufbahn allein durch Freilegen der harten Siliziumkristalle erzeugt. Die eisenbeschichteten Kolben laufen direkt in dieser unbeschichteten, gehonten Bohrung. Beim Honen handelt es sich um ein spezielles Feinbearbeitungsverfahren zur Verbesserung von Maß- und Formgenauigkeit sowie zur Optimierung der Oberflächeneigenschaften. Die hohen Drehzahlen, Verbrennungsdrücke und Temperaturen belasten das Kurbelgehäuse extrem. Es ist daher kompakt und verwindungssteif als Bedplate konstruiert, was eine äußerst exakte Kurbelwellenlagerung ermöglicht. Auch die relativ kurze geschmiedete Kurbelwelle erweist sich als sehr biege- und torsionssteif. Dennoch wiegt sie nur etwa 20 Kilogramm. [B]Innovative Abgasanlage[/B] Die Auslegung der Abgasanlage für den neuen V8-Motor optimiert ihrerseits die Ladungswechsel zu Gunsten eines bestmöglichen Leistungs- und Drehmomentverhaltens. Auch bei dieser Komponente wurde entwicklungsseitig auf konsequenten Leichtbau geachtet. Die Abgasrohre entstehen im Innenhochdruck-Umformverfahren (IHU). Dabei werden die gewünschten Konturen der Edelstahlrohre unter einem Druck von bis zu 800 bar von innen her ausgeformt. Das Ergebnis ist eine extreme Dünnwandigkeit von nur 0,65 bis 1,0 Millimeter. Dadurch lassen sich die Strömungswiderstände, das Gewicht sowie das Ansprechverhalten der Katalysatoren optimieren. Vier Katalysatoren reinigen die Abgase. Der Motor erfüllt die europäische EU4-Norm sowie die Bestimmungen der US-amerikanischen LEV 2-Klassifizierung. [B]Noch leistungsfähiger: das Motorsteuergerät[/B] Eine Weiterentwicklung stellt auch die Motorsteuerung des V8-Antriebs dar. Sie koordiniert alle Motorfunktionen optimal. Beispielsweise ermittelt sie aus mehr als 50 Eingangssignalen zylinderindividuell und für jeden Arbeitstakt den optimalen Zündzeitpunkt, die ideale Füllung, die Einspritzmenge sowie den Einspritzzeitpunkt. Synchron dazu werden die optimale Nockenwellenspreizung errechnet und eingestellt sowie die jeweilige Stellung der acht Einzeldrosselklappen. Außerdem unterstützt das Steuergerät die Funktionen von Kupplung, Getriebe, Lenkung und Bremse. Schließlich übernimmt die Motorsteuerung umfassende On-Board-Diagnoseaufgaben mit verschiedenen Diagnoseroutinen für die Werkstatt sowie weitere Funktionen und die Steuerung von Peripherieaggregaten. [B]Highlight in der Motorsteuerung: Ionenstromtechnologie[/B] Ein Highlight der Motorsteuerung stellt die Ionenstromtechnologie zur Erkennung von Motorklopfen sowie Zünd- und Verbrennungsaussetzern dar. Im Unterschied zu herkömmlichen Verfahren erfolgt dies direkt am Ort des Geschehens, nämlich im Verbrennungsraum. Hierzu wird über die Zündkerze in jedem Zylinder ein eventuelles Klopfen sensiert und geregelt. Gleichzeitig kontrolliert das System die korrekte Zündung und erkennt eventuelle Aussetzer. Die Zündkerze wirkt also als Aktuator für die Zündung und als Sensor zur Beobachtung des Verbrennungsprozesses. Sie unterscheidet damit zwischen Verbrennungs- und Zündaussetzern. Diese doppelte Funktionalität der Zündkerze erleichtert auch die Diagnose bei Wartungs- und Servicearbeiten. [B]Mehr Effizienz und Dynamik dank Brake-Energy-Regeneration[/B] Um die Effizienz des neuen V8-Motors weiter zu steigern, betrieben die Macher mit der Brake-Energy-Regeneration ein intelligentes Energiestrommanagement, das die Erzeugung von Strom für das Bordnetz auf die Schub- und Bremsphasen konzentriert. Auf diese Weise wird die Fahrzeugbatterie geladen, ohne dass dazu auf die Motorleistung und damit auf die im Kraftstoff enthaltene Energie zugegriffen werden muss. Während der Zugphasen des Motors bleibt der Generator dagegen im Regelfall abgekoppelt. Neben einer besonders effizienten Stromgewinnung führt dies ferner dazu, dass beim Beschleunigen mehr Antriebskraft zur Umsetzung in Fahrdynamik zur Verfügung steht.

23.03.2007

Find den neuen M3 komplett von vorne bis hinten einfach nur geil!! Auch die neuen Spiegel und die Kiemen sehen wirklich klasse aus, finde ich. Ab wann kann ich mir das leckere Stückchen dann mal beim Händler anschauen?

24.03.2007

Gibts die Bilder auch in Hi-RES? Hab ganz viele vom V10, aber der V8 fehlt mir...

24.03.2007

Wirds den auch wieder einen BMW M3 CSL geben? Den mir hat die letzte M3 serie wie auch die M3 CSL Serie gut gefallen

24.03.2007

Im Januar 2006 berichteten wir über die BMW-Neuheiten bis zum Jahre 2010 auf dem Stand der damaligen Planungen. Beim M3 lagen wir bei der Leistug nur 5 PS daneben. ;) [url]https://www.speedheads.de/forum/showthread.php?s=&threadid=8053[/url] Dort wird auch die Frage zum M§ CSL beantwortet. ;)

05.04.2007

Und wie zu erwarten war das Concept in Genf so gut wie das Serien Auto. Jetzt wurde der M3 auf der BMW Homepage offiziell vorgestellt. Das Video mit den Curs ist echt gut gemacht und ne nette Idee! Er sieht schon echt gut aus!

06.04.2007

Oh verdammt ohne 19% Mehrwertsteuer kostet der nur soviel wie der e46! 56.008 € 66.650 € mit 19% Original aus der Preisliste^^ "LICHT-AN-?-Warnung" ist Serie. Dafür kann ich weder bei Serien noch bei Sonderausstattung SMG finden, was ja im M3 fast Plicht ist?! Und dann sind da noch 2 Seiten für Notizen... ja man kann hinschreiben wie geil diesen auto ist. Damit kriegt man locker 2 Seiten voll...:D :D :D

07.04.2007

Ausührliche Details und Fotos der Serienversin gibt es auch bei Speed Heads: [url]https://www.speedheads.de/forum/showthread.php?s=&threadid=9083[/url]


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