Hyundai präsentiert mit dem Veloster ein dynamisches 2+2-Coupé als neues Concept Car. Entwickelt wurde das Fahrzeug unter dem Projektnamen HND-3 und es weist zahlreiche Parallelen zur Studie „Qarmaq“ auf. Der Name „Velostar“ basiert auf den Worten „velocity“ (Geschwindigkeit) und „roadster“ im Sinne eines sportlichen Zweisitzers.
© Foto: Speed Heads
Der modern gestylte Hyundai Veloster mit seiner kräftigen, geradezu den Asphalt aufsaugenden Front verfügt über ein großes Glaspanoramadach, das sich bis zum Heck durchzieht und von zwei nach hinten gerückten Heckleuchten flankiert wird. Von der möglichen Performance des Fahrzeugs soll ein mittig positioniertes Endrohr zeugen. Auch die breit ausgestellten Kotflügel zeigen Muskeln. Für den Vortrieb sorgt derweil ein 2,0 Liter großer Vierzylinder.
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Im Innenraum des 4,10 Meter langen, 1,79 Meter breiten und 1,45 Meter hohen Velosters finden vier Passagiere in einzelnen Schalensitze komfortabel Platz; auf den Rücksitzen scheint das Raumangebot allerdings etwas begrenzt zu sein. Der Mitteltunnel unterteilt den gesamten Innenraum. Rechts vom Fahrer befinden sich eine iPod-Halterung, ein Startknopf für den Motor und ein Wählhebel für die 5-Gang-Automatik, die ihre Kraft an die Vorderräder leitet. Für den Kontakt zur Straße sorgen 20-Zöller mit Reifen im Format 245/35.
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Im Blickfeld des Fahrers befinden sich lediglich zwei Rundinstrumente, die über die Informationen bezüglich der Fahrt verfügen. Ein Instrument integrierte Hyundai zentral im Lenkrad, das andere mittig oberhalb der Lenkradsäule im Armaturenbrett. Weitere Knöpfe über dem Mitteltunnel ermöglichen die Steuerung diverser Funktionen, wie z. B. die der Klimaanlage.
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Likwit
11.04.2007
Immer diese komischen Schalensitze bei den Studien, die sowieso nie in Serie gehen. Und diese plastisch, glänzenden Oberflächen im Innenraum. Das blendet bei Sonnenlicht doch nur! Deswegen wahrscheinlich auch noch nie in einem Serienmodell verbaut worden.