Land Rover steigert im Frühjahr 2006 die Attraktivität seines Kult-Klassikers gleich durch drei Sondermodelle. Dabei werden neben dem kernigen „Experience“- Modell, eine elegante „Style“- Ausführung und ein luftiges Defender-Cabriolet auf dem deutschen Markt erscheinen. Alle drei limitierten Spezialausgaben überzeugen durch interessante, zusätzliche Ausstattungsdetails.
Luftiger Fahrspaß: Das Sondermodell Defender Cabriolet Two
Als erstes Sondermodell präsentiert Land Rover ab Mai das Defender „Cabriolet Two" auf Basis des Defender 90. Mit wenigen Handgriffen wird die Allrad-Ikone dabei zum offenen Spaß- und Freizeitmobil, das mit attraktiver Optik und komfortabler Ausstattung verwöhnt. Der Namenszusatz "Two" leitet sich von den 2 Sitzen ab, die der Defender 90 Soft-Top serienmäßig anbietet.
© Foto: Speed Heads
Herzstück des Land Rover Defender „Cabriolet Two“ stellt das Verdeck dar. Die robuste und bedienungsfreundliche Abdeckung ersetzt das Soft-Top des Defender 90. Als weitere schicke Design-Details zeichnen das offene Sondermodell unter anderem „Boost“-Leichtmetallräder, Seiten-Trittbretter, eine Laderaummatte, Schmutzfänger vorn und hinten sowie die Metalliclackierung in Bonatti-Grey aus, wobei auch Java-Black als Außenfarbe zur Verfügung steht.
Der Defender „Cabriolet Two“ wird darüber hinaus mit vielen weiteren komfortbetonten Details, wie Klimaanlage, Radio-CD-Kombination, Stoffsitzen, getönten Scheiben, elektrischen Fensterhebern, Zentralverriegelung mit Fernbedienung und einem Winter-Komfort-Paket ausgestattet. Im Fond befinden sich das Ersatzrad sowie ausreichend Stauraum für entsprechende Freizeitaktivitäten und Hobbys.
Das „Cabriolet Two“-Sondermodell des Defenders wird ab Mai 2006 bei den deutschen Land Rover-Vertragshändlern bereitstehen, wobei man die Edition auf 100 Einheiten begrenzen will.
Abenteuer für Off-Road Fans: Das Sondermodell Defender Experience 2006
Das zweite Defender-Sondermodell kommt bereits im April 2006 als Defender Experience 2006 auf den Markt. Dieses Sondermodell auf Grundlage des Defender 110 Station Wagon „S“ verströmt eine gehörige Portion Abenteuer, ganz im Sinne der Land Rover Experience Reisen. Die Ausstattung umfasst schwarz lackierte Riffelbleche, inklusive Kantenschutz auf den Kotflügeln, ein Dachträgersystem, „Boost“-Leichtmetallräder, einen Aluminium-Unterfahrschutz sowie im Innenraum Gummifußmatten und eine Anti-Rutschmatte auf dem Kofferraumboden. Die Lackierung des Defender Experience 2006, die auch das serienmäßig weiße Dach umfasst, ist Zermatt-Silver.
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Ungeachtet seines abenteuerlustigen Charakters kommt im Defender Experience 2006 der Komfort keineswegs zu kurz. Dafür sorgen unter anderem die serienmäßige Klimaanlage, eine Radio-CD-Kombination, ein Winter-Komfort-Paket sowie ABS und elektronische Traktionskontrolle. Der Defender Experience 2006 wird auf 50 Exemplare limitiert sein.
Modern und trendig: Das Sondermodell Defender Style
Dritter im Bunde der Defender-Sondereditionen ist eine ganz besonders schicke Ausgabe des legendären Offroaders, die im Mai 2006 erscheinende und auf 150 Fahrzeuge begrenzte „Style“-Edition. Das auf dem Defender 90 und 110 Station Wagon „S“ basierende Modell erhält eine Extraportion attraktiver Ausstattungsmerkmale, die dem charakteristischen Karosseriedesign ebenso zugute kommen wie dem Komfort im Innern. So besitzt das „Style“-Sondermodell beispielsweise eine Metalliclackierung im edlen Java-Black – auch am normalerweise weiß gehaltenen Dach. Den hochwertigen Eindruck untermauern darüber hinaus die Riffelbleche, inklusive Kantenschutz auf den Kotflügeln, „Boost“-Leichtmetallräder, die seitlichen Trittbretter, der lackierte Grill im Aluminium-Look sowie Schaltknäufe und Türgriffe aus Aluminium.
Geradezu luxuriös zeigt sich die Atmosphäre im Innenraum der Defender-Sonderedition. Die „Style“-Version besitzt insgesamt sechs mit schwarzem Leder bezogene Sitze – neben den beiden vorderen Plätzen, die zusätzlich über Sitzheizung verfügen, stellt das Sondermodell im Fond vier Ledereinzelsitze bereit. Verwöhnt werden die Passagiere zudem von der serienmäßigen Klimaanlage und der Radio-CD-Einheit, während ABS und Traktionskontrolle Sicherheit gewährleisten.
Bewährte Antriebsquelle des 4x4-Klassikers
Als Antriebsquelle dient bei allen Sondermodellen der bekannte drehmomentstarke Fünfzylinder-Turbodiesel-Direkteinspritzer mit 2,5 Liter Hubraum und einer Leistung von 90 kW (122 PS). Ebenfalls unverändert bleibt das bewährte Technikkonzept des 4x4-Klassikers. Dazu zählt ein stabiler Kastenrahmen aus Stahl ebenso wie ein permanenter Allradantrieb samt Geländereduktion. Nicht zuletzt diese unverwüstliche Technik ist der Garant für das echte, unverfälscht kernige 4x4-Gefühl des Defenders. Seine Position als Original unter den Geländewagen unterstreicht die unverwechselbare Optik, die sich vom Urmodell des Jahres 1948 nur wenig unterscheidet.
Christoph
10.02.2006
DAS Urgestein schlechthin. Wahnsinn, ich glaube der wird in 200 Jahren noch gebaut. :D
Landy
11.02.2006
Dagegen ist die 26 Jahre alte G-Klasse noch richtig jugendlich...