Die vierte Generation des vielseitigen Siebensitzers von Land Rover hat einen neuen Namen: Discovery 4. Der frische Auftritt präsentiert sich mit einem neuen Design, einem überarbeiteten Innenraum und dem leistungsstarken, hocheffizienten neuen TDV6-Dieselmotor. Bei den Benzinern gibt es ein 5,0 Liter großes V8-Triebwerk als Top-Aggregat. Durch eine verbesserte Fahrdynamik, sowohl On- als auch Offroad, erweitern die Briten darüber hinaus das Leistungsspektrum. Land Rover integrierte außerdem eine ganze Reihe neuer, nutzerfreundlicher Technologien, Funktionen und Merkmale in den vielseitigen Geländewagen.
© Foto: Speed Heads
Exterieur: Ein neues Gesicht mit einem charakteristischen Design
In über 20 Jahren wurde der Land Rover Discovery in insgesamt vier Generationen durch ein charakteristisches Design geprägt. Beim neuen Discovery 4 übernahmen die Macher die klaren Linien der Vorgängermodelle und modifizierten diese subtil, um ein moderneres Erscheinungsbild zu schaffen.
Glattere, vereinfachte Oberflächen an der Fahrzeugfront verleihen dem Offroader ein neues Aussehen, was sportlichere Frontscheinwerfer betonen, die mit LED-Begrenzungsleuchten ein einmaliges Markenzeichen um die Hauptleuchten schaffen. Das Fahrzeugheck stattete Land Rover ebenfalls mit neuen LED-Leuchten für Bremslicht, Schlussleuchten und Blinker aus.
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Aufgrund der hohen Leistung des neuen Motors, besitzt der vordere Stoßfänger eine größere Kühlöffnung. Der dominantere Stoßfänger verbessert zusätzlich die Aerodynamik des Fahrzeugs, da dessen innovative „Lippen“ zur Verringerung des Luftwiderstands den Luftstrom vom vorderen Stoßfänger um die Vorderreifen beruhigen.
Der Land Rover Discovery 4 bietet ein neues 19-Zoll-Leichtmetallrad im 7-Doppelspeichen-Design, welches das bestehende 19-Zoll-Leichtmetallrad ergänzt. Zum ersten Mal ist außerdem ein 20-Zoll-Leichtmetallrad mit 10 Speichen für den Einbau ab Werk erhältlich. Die äußeren Veränderungen ergänzen drei neue Lackierungen: „Nara Bronze“, „Bali Blue“ und „Ipanema Sand“.
LR-TDV6 3.0 TwinTurbo: Mehr Leistung, weniger Emissionen
Das Kernstück des neuen Land Rover Discovery 4 ist ein starker und zugleich hocheffizienter neuer Diesel. Der sequentielle LR-TDV6-3.0-Liter-Turbo-Diesel basiert auf dem aktuellen 2.7-LiterAggregat, der jedoch weiterentwickelt wurde, um eine höhere Leistung, niedrigere Emissionen und einen besseren Kraftstoffverbrauch zu erzielen. So steigerten die Briten die Leistung um 29 Prozent auf 245 PS und das Drehmoment um 36 Prozent auf 600 Nm.
Das maximale Drehmoment, das bei nur 2.000 U/min anliegt, verbessert die Leistungsfähigkeit auf der Straße als auch im Gelände. Mit einem Drehmomentanstieg vom 0 auf 500 Nm in nur 500 Millisekunden schlägt der neue 3.0-Liter-Diesel seine Wettbewerber um Längen. Aus der Perspektive des Fahrers bedeutet das einen sofortigen Zugriff auf 83 Prozent des maximalen Drehmoments. Das reicht für den Spurt von 0 auf Tempo 100 in 9,6 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h - seine eigentliche Bestimmung besitzt der Discovery eher im Gelände und im Anhängerbetrieb.
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Die Emissionen konnte Land Rover trotz der zusätzlichen Leistung deutlich reduzieren. Der neue LR-TDV6 erfüllt bereits jetzt die in 2011 in Kraft tretende Euro-5-Norm und liegt mit einem CO2-Wert von 246 g/km insgesamt 9 Prozent unter dem aktuellen 2.7-Liter-Automatikmotor. Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch beträgt 9,3 Liter auf 100 Kilometern. Land Rover konzipierte den LR-TDV6-3.0-Liter-Motor für das überarbeitete, sehr sanft arbeitende 6-Gang-Automatikgetriebe.
Ein Hauptmerkmal des neuen LR-TDV6-3.0-Liter-Motors ist das parallel-sequentielle Turboladersystem - weltweit das erste dieser Art, das in einen V-Motor eingebaut wird. Hohes Drehmoment im gesamten Motordrehzahlbereich, verbessertes Ansprechverhalten und niedrige CO2-Emissionen - die Doppelturbolader arbeiten sequentiell, um ein einmaliges Ansprechverhalten und ein branchenführendes Drehmoment bei niedrigen Motordrehzahlen zu erzielen und gleichzeitig eine satte Leistung bei hohen Drehzahlen zu bieten.
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LR-TDV6 2.7: Bewährte Diesel-Kraft nach wie vor im Programm
Der LR-TDV6-3.0-Liter-Motor ergänzt den bewährten LR-TDV6-2.7-Liter-Diesel mit 140 PS, der nach wie vor im Discovery mit Automatik- oder Schaltgetriebe verfügbar und 180 km/h schnell ist. In Kombination mit dem Schaltgetriebe, verbraucht der „alte“ Motor 9,2 Liter Diesel auf 100 Kilometern bzw. 244 Gramm CO2 pro Kilometer (Automatik 10,2 l/100 km, 270 Gramm CO2/km).
LR-V8-5.0: Die neue Stärke bei den Benzinern
Bei den Benzinern kommt im Land Rover Discovery 4 als Top-Motor der neue „LR-V8 5.0“ mit 375 PS und einem maximalen Drehmoment von 510 Nm bei 3.500 U/min zum Einsatz. So spurtet der Geländewagen in nur 7,2 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und beendet seinen Vortrieb bei 195 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt über eine 6-Gang-Automatik. Trotz der Power beträgt der durchschnittliche Spritverbrauch 13,9 Liter auf 100 Kilometern und der CO2-Emissionswert nur 328 g/km - damit um 8,6 Prozent niedriger als beim V6-Benziner mit 4,0 Litern Hubraum.
LR-V6-4.0: Der bewährte Basis-Benziner
Für Kunden, die einen kleinen Benziner bevorzugen, ist der Discovery 4 weiterhin mit dem LR-V6-4.0-Motor erhältlich, der 160 PS und ein Drehmoment von 360 Nm bei 3.000 U/min mobilisiert. Den 4,0 Liter großen V6-Benziner kombiniert Land Rover mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe. Das reicht für den Spurt von 0 auf 100 km/h in 11,6 Sekunden und eine Top-Speed von 180 km/h. Den Durchschnittsverbrauch beziffert Land Rover mit 15,2 Litern auf 100 Kilometern (CO2-Ausstoß 359 g/km).
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Verbesserte Fahrzeugdynamik auf der Straße und im Gelände
Zu den Verbesserungen bei der Dynamik des neuen Discovery 4 zählen eine überarbeitete Radaufhängung, eine optimierte Lenkung, größere Bremsen und eine modifizierte Version des mehrfach ausgezeichneten und von Land Rover patentierten „Terrain Response“-System sowie der Bergabfahrkontrolle.
Ganz oben auf der Liste der Veränderungen standen neue Achsschenkel, die den Fahrzeugschwerpunkt vorne um 42 Millimeter und hinten um 62 Millimeter reduzierten, um die natürlichen Karosseriebewegungen des Fahrzeugs bei Kurvenfahrten deutlich verringern zu können. Diese Rollwerte werden zudem durch einen steiferen und größeren Stabilisator gesteuert. Neue Buchsen und neue Stoßdämpfer erhöhen den Fahrkomfort weiter.
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Erhöhte Bremskraft für das Plus an Power
Aufgrund der höheren Leistung des Discovery 4 und zur Verbesserung des Bremsgefühls, führte Land Rover ein größeres Bremssystem ein, das die Macher in Anlehnung an das leistungsstarke Brembo-System mit vier Kolben und gegenüberliegenden Sätteln des Range Rover Sport konstruierten. Am Vorderrad kommt eine belüftete 360-Millimeter-Bremsscheibe mit einem gusseisernen Doppelkolben-Faustsattel zum Einsatz. Dadurch wird die Größe der vorderen Bremsen reduziert, ihre Steifigkeit jedoch bewahrt.
Am Hinterrad findet ein Einzelkolben-Faustsattel mit einer belüfteten 350-Millimeter-Scheibe ihre Verwendung, die aus Aluminium gefertigt ist, um das Fahrzeuggewicht zu verringern. Eine weitere Ergänzung des Bremssystems stellt die neue Vollbremslichtfunktion dar: Bei einer starken bzw. bei einer Vollbremsung blinken die Bremsleuchten auf, um das Risiko von Auffahrunfällen zu verringern.
Mehr Kontrolle bei Kurvenfahrten
Durch eine Änderung der Untersteuerungsparameter wird das Fahrzeug automatisch verlangsamt, wenn es zu schnell in eine Kurve fährt. Damit besitzt der Fahrer mehr Kontrolle. In extremen Fällen greift die automatische Bremsung zur Reduzierung der Fahrzeuggeschwindigkeit ein, wobei der Bremsdruck - je nach den Lenkbewegungen des Fahrers - angewandt wird. Durch die Automatik lässt sich das Fahrzeug viel schneller bremsen, wenn es die Lenkbewegungen erfordern.
Terrain-Response mit neuen Funktionen
Für den Discovery 4 versah Land Rover das „Terrain-Response“-System mit neuen, fein ausgearbeiteten Funktionen, um die Geländegängigkeit des Fahrzeugs weiter zu verbessern. „Terrain-Response“ optimiert die Fahrzeugeinstellungen für verschiedene Straßen- und Geländebedingungen mit fünf Einstellungen: allgemeines Fahren, Gras/Schnee/Schotter, Sand, Schlamm und Spurrillen sowie Felsenkriechen.
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Für weichen Sand - eine der Oberflächen, welche die meiste Leistung erfordert - optimierten die Macher die Sand-Funktion, die ein Anfahren spürbar erleichtert. Neue, drehzahlabhängige Radschlupf-Sollwerte für die Traktionskontrolle reduzieren dabei das Durchdrehen der Räder und verhindern, dass sich die Räder in den Sand eingraben.
Beim Fahren über große Felsstücke können extreme Winkel dazu führen, dass das Fahrzeug zu schnell in eine unerwünschte Richtung rollt, so dass sofort gleichzeitig gebremst und beschleunigt werden muss. Daher ist der neue Discovery 4 mit einem neuen Felsenkriechprogramm ausgestattet, das einen niedrigen Bremsdruck ausübt, wenn sich das Fahrzeug bei Geschwindigkeiten unter 5 km/h im ersten Gang oder im Rückwärtsgang befindet. Diese niedrige Bremskraft reduziert die Rolltendenz des Fahrzeugs und den Eingriff der Traktionskontrolle, um die Fahrt durch felsiges Gelände zu vereinfachen.
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Die Bergabfahrkontrolle ergänzt Land Rover beim neuen Discovery 4 durch eine Berganfahrhilfe. Das System hemmt die Anfangsbeschleunigung bei Abfahrten an steilen Hängen, wodurch die Fahrerkontrolle erhöht und das unter Umständen alarmierende ruckartige Anfahren nach dem Lösen der Bremsen auf extremen Geländeneigungen verhindert wird.
Völlig neuer Innenraum für das stilvolle Plus
Nach wie vor bietet der Innenraum des neuen Discovery 4 dem Fahrer und den Passagieren eine gute Rundumsicht und eine große Vielseitigkeit. Durch das neue Design von Armaturenbrett und Konsole - ausgeführt mit Materialien in höchster Qualität - konnte Land Rover den Aufenthalt noch komfortabler gestalten. Das Interieur kombiniert glatte, fließende Oberflächen mit minimalistischen Bedienelementen und wirkt dadurch weicher und stilvoller.
Die neue Konsole ist in Richtung Fahrer geneigt, um die Sichtbarkeit und den Zugang zu den Bedienelementen zu verbessern. Die Steuerung des „Terrain-Response“-Systems befindet sich jetzt weiter vorn an der Mittelkonsole, so dass die Macher den Becherhalter an einer leichter zu erreichenden Stelle in der Mitte der Konsole anbringen konnten. Alle Modelle besitzen außerdem ein neues Lenkrad mit verbessertem Schalterlayout für Fahrerinformationen, Bedienelemente für das Audiosystem, Geschwindigkeitsregelung und Lenkradheizung.
Naturbelassene Hölzer und sorgfältig gearbeitete Nähte und Abdeckungen für Armaturenbrett, Türverkleidungen und Mittelkonsole tragen zum handgefertigten und maßgeschneiderten Eindruck des Innenraums bei. Es gibt darüber hinaus zwei neue Kontrastfarben für den Innenraum: Ein mittelbraunes "Mußkatnuss" und ein dunkleres "Arabica" Braun, welche die bestehende hell-beige Farbgebung in Almond ergänzen.
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Die Sitzreihen eins und zwei des Discovery 4 stattet Land Rover fortan mit neuen Sitzen und breiterem Sitzkissenprofil aus, um den Halt und den Sitzkomfort zu verbessern. Die Vordersitze verfügen zum ersten Mal über höhenverstellbare Kopfstützen anstelle der traditionellen Haltegriffe, die auf dem Sitz angebracht waren.
Die HSE-Fahrzeuge mit Premium-Lederbezügen besitzen außerdem elektrisch verstellbare, seitliche Sitzpolster, so dass Fahrer und Beifahrer ihre Sitzflächen individuell einstellen können. Aus praktischen Gründen brachten die Briten die Bedienelemente für die Sitzeinstellungen im oberen Bereich der Innentüren an.
Eine geänderte Innenbeleuchtung illuminiert diskret die metallüberzogenen Türinnengriffe und -fächer mit weißen LEDs. Auch der Bereich um Armaturenbrett und Mittelkonsole, die mit weichen Nähten gestaltet sind, sowie die Gangschaltung mit eleganten Verkleidungselementen profitieren von der stimmungsvollen Innenbeleuchtung, wenn die Fahrzeugbeleuchtung eingeschaltet ist.
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Modernste Technik einfach gemacht
Der neue Discovery 4 ist mit bedienerfreundlichen und nützlichen Funktionen und Merkmalen ausgestattet - nicht mit Technik um der Technik willen. Das Ziel ist durchgehend, die Bedienung zu vereinfachen, damit die Fahrt entspannter und stressfreier wird. Das Navigationssystem besitzt eine einfach zu bedienende Navigationsstruktur, die jetzt auch eine Streckenabschnitt-Zielführung umfasst. Damit werden die Kreuzungskarte und die Informationssymbole mit Details zur Straßenbeschilderung ergänzt, die der Fahrer während der Fahrt sieht.
Eine neue Schnittstelle für tragbare Audiogeräte ermöglicht den Anschluss von verschiedensten persönlichen Speichermedien, wie zum Beispiel USB-Stick und MP3-Player. Dadurch lassen sich die Funktionen der diversen Geräte über den Touchscreen auf dem Armaturenbrett aufrufen und verwenden. Für den Apple iPod gibt es einen speziellen Anschluss - das Gerät kann sich nicht von selbst aus der Buchse lösen, um auch bei extremen Fahrbedingungen eine ununterbrochene Funktionalität zu ermöglichen.
Der neue Discovery 4 ist auch mit einem neuen 5-Zoll-TFT-LCD-Display für Fahrerinformationen ausgestattet. Das Informationsdisplay befindet sich in der Instrumentengruppe und zeigt wichtige Informationen benutzerfreundlich an. Dank der Einführung von „Digital Audio Broadcasting“ (DAB) wurde außerdem der Radioklang auf den meisten europäischen und asiatischen Märkten bzw. HD-Radio in den USA reiner und klarer. Neben dem Hörerlebnis sind zusätzliche Funktionen, wie zum Beispiel die neuesten Nachrichten, Liedtitel und Interpreteninformationen verfügbar.
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Innovative bedienerfreundliche Technik
Neue zweckdienliche und relevante Außensysteme erhöhen die Fahrzeugsicherheit. Die neuen Frontscheinwerfer verfügen über eine optionale Abblendautomatik. Diese schaltet automatisch das Fernlicht bei Bedarf ein. Ganz wichtig ist dabei, dass das System vorausfahrenden und entgegenkommenden Verkehr erkennt und im Bruchteil einer Sekunde auf Abblendlicht umschaltet, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden.
Das neue Surround-Kamerasystem besteht aus nicht weniger als fünf Digitalkameras, die eine Ansicht von fast 360 Grad an den Touchscreen weiterleiten. Die Kameras schalten sich automatisch ein, wenn das Fahrzeug angelassen wird, und lassen sich bei Geschwindigkeiten von bis zu 18 km/h verwenden. Zur Hilfe beim Einparken in enge Parklücken und beim Gespannbetrieb kann man die Kameras separat auswählen und mit Zoom betätigen.
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Mit der Gespannbetriebshilfe, die der Fahrer aus dem Menü des Touchscreens auswählt, lassen sich akkurate Gespannbetriebsmanöver ausführen. Das breite Sichtfeld der Seitenkameras ermöglicht dabei eine klare Ansicht des zurückfahrenden Anhängers: Die Bilder werden elektronisch so bearbeitet, dass sie ein unverzerrtes Bild zeigen und zusätzlich mit Führungslinien auf den hinteren Kameras ergänzt werden, um den Fahrweg von Fahrzeug und Anhänger zu verdeutlichen. Der Fahrer kann sogar Merkmale wie Anhängerart, Anzahl der Achsen und Breitenführung in das System eingeben.
Die Anhängerstabilitätshilfe erkennt als Ergänzung der Gespannbetriebshilfe Anhängerschwankungen, indem sie die wichtigsten Fahrzeugparameter überwacht, zum Beispiel unvermittelte Lenkbewegungen und leichte Fahrzeugschwankungen als Reaktion auf das Anhängerverhalten. Unter diesen Umständen kann das System das Motordrehmoment reduzieren und das Fahrzeug abbremsen, um den Gespannbetrieb zu stabilisieren.
Aston Martin (Gast)
20.07.2009
Die Range Rover Front steht dem Discovery hervorragend. Sie nimmt dem Fahrzeug zwar die Individualität im Rückspiegel, aber das ist bei einem Land Rover nicht ganz so schlimm, da sie die Karosserien ja sowieso schon sehr ähneln. Trotz des neuen, positiven Eindrucks, bleibe ich beim Range Rover Sport.