Der diesjährige Genfer Autosalon bietet das Forum für die dritte Generation der sportlichen Limousine GS, mit der erstmals in Europa die radikale neue Design-Philosophie von Lexus vorgestellt wird: Stilvoll, dynamisch, klar und zugleich faszinierend. Der neue GS vereint in sich makellose Eleganz, ergonomische Finesse und technische Perfektion.
Der Luxuslimousine verfügt über ein neuartiges und innovatives Fahrwerk: Mit dem Adaptive-Variable-Suspension-System stehen vier verschiedene Stoßdämpfereinstellungen zur Auswahl: vom komfortablen Normalmodus für den Alltagsgebrauch bis zum Sportmodus für optimiertes Handling.
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Angetrieben wird der GS 430 von einem 4,3 Liter großen V8-Motor mit 300 PS. Im Gegensatz zum GS 430, der über einen Allradantrieb verfügt, ist der kleinere GS 300 mit einem 245 PS starken 3,0 Liter V6-Motor ausgestattet. Beim GS 300 erfolgt der Antrieb über die Hinterräder. Beide Varianten verfügen über eine 6-Gang-Automatik mit der optionalen Möglichkeit zur manuellen Schaltung. Das maximale Drehmoment des GS 430 beträgt 440 Nm, der GS 300 schafft 310 Nm.
Die umfangreiche Sicherheitsausstattung des GS verfügt über das radargesteuerte Unfallerkennungssystem PCS (Pre-Collision-System), das die Straffung der Sicherheitsgurte und die Bremswirkung im Notfall automatisch optimiert. Ebenso an Bord sind Knieairbags für Fahrer und Beifahrer sowie Kopfairbags vorne und hinten.
Das neue eigenständige Lexus-Konzept wird nicht zuletzt durch die Vielzahl an technologischen Lösungen unterstrichen, die das Leben an Bord leichter und vor allem angenehmer machen: Dank des schlüssellosen Einstiegsystems lässt sich der GS durch bloßes Berühren des Türgriffs öffnen und verriegeln. Zur Serienausstattung zählt ferner das Reifendruck-Überwachungssystem TPM (Tire Pressure Monitoring), das Druckverluste in einem oder mehreren Reifen erkennt und den Fahrer über eine Warnleuchte informiert. Zudem ist der GS mit dem adaptiven Kurvenlicht I-AFS (Intelligent Adaptive Front Lighting System) ausgerüstet, das den Lichtkegel bei Kurvenfahrt um bis zu 15 Grad nachführt und damit für eine bessere Ausleuchtung des Kurvenverlaufs sorgt.