1001 PS liefert die Basis-Motorisierung des Bugatti Veyron 16.4, höchste Exklusivität der Edel-Tuner Mansory. Mit dem „Linea Vincerò d’Oro“ vollendet Mansory jetzt seine streng limitierte Serie mit einem glänzenden Abschluss. Nachdem Mansory bereits im März 2009 das Portfolio für den Supersportwagen um ein weiteres Level anhob, setzen die Macher ihre Veredelungskunst nun die goldene Krone auf. Mit gezielten Eingriffen verwandelt Mansory den Bugatti Veyron erst zum „Linea Vincerò“ und dann mittels einer goldfarbenen Speziallegierung zum Unikat „Linea Vincerò d’Oro“.
© Foto: Speed Heads
Gegenüber dem serienmäßigen Veyron erhält der Linea Vincerò an der Frontpartie ein umfangreiches Facelift, bestehend aus modifizierten Kotflügeln, verkürzter Fronthaube und markanter Frontschürze. Besondere Akzente setzen die in den Vorderbau integrierten LED-Tagfahrleuchten und das implementierte stilisierte „V“ als Hommage an den Namen Vincerò.
Optisches und aerodynamisches Bindeglied zwischen den Achsen bilden die neu entwickelten Seitenschweller. Größere Luftauslässe an den Fahrzeugflanken und am Heck sorgen derweil für eine optimierte Motorkühlung und unterstreichen mit dem neuen Diffusor das kraftvolle Fahrzeugdesign. Durch die erhöhte Kühlluftzufuhr und Optimierung der Auspuffanlage, befeuern den Bugatti Veyron 16.4 mächtige 1109 PS. Das maximale Drehmoment steigt sogar auf atemberaubende 1310 Nm.
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Mansory fertigt nahezu alle Karosseriekomponenten aus ultraleichtem und hochfestem Karbon. Als Besonderheit verwendet der Veredeler beim Veyron Linea Vincerò d’Oro ein Karbongewebe mit integriertem Kupferfaden. Dieser betont mit seinem metallischen Glanz effektvoll die Sonderstellung des „Golden Boys“ als Einzelstück
Goldfarbene Akzente komplettieren darüber hinaus den Mansory Bugatti Veyron Linea Vincerò d’Oro: Beginnend mit den markanten Leichtmetallrädern im Turbinen-Design, dem Bogengrill mit dem stilisierten „Vincerò-V“, den Türgriffen, den Rückspiegelkappen oder dem Tankdeckel. Ebenfalls schimmern die Abdeckungen der Scheinwerferwaschdüsen, die Einfassungen der Tagfahr-LEDs und die Zierstreben auf dem Dach in edlem Goldglanz.
Exklusiv präsentiert sich ebenfalls das Interieur. Mansory verbindet Luxus mit dem goldenen Anspruch des Unikats, der wie ein futuristischer Porno wirkt. So fallen in die Sitze, die Türverkleidungen und das Armaturenbrett integrierte LEDs des Ambiente-Illumination-System besonders ins Auge. Die gesamte Fahrgastzelle erstrahlt im goldenen Licht der Wohlfühlbeleuchtung und setzt die Carbon-Applikationen sowie das speziell geprägte Leder in Szene.
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Griffig zeigt sich das in neuer Ergonomie gestaltete Airbag-Lenkrad mit integrierten Schaltwippen und vergoldeten Elementen. Auch in der Türverkleidung und in der Mittelkonsole finden sich goldene Metalllegierungen auf den Zierleisten.
„Vincerò! Vincerò! - Ich werde siegen“, so lautet der selbstbewusste Ausruf aus Nessun Dorma, der wohl berühmtesten Tenor-Arie aus Giacomo Puccinis Oper „Turandot“. Parallelen für die Namensfindung findet Mansory gleich mehrere: So entstammt die Handlung der Arie einer persischen Erzählung aus 1001 Tag, was auf die Standardmotorisierung des Bugatti Veyron 16.4 mit 1001 PS hinweist.
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Darüber hinaus soll die Geschichte auch an die Herkunft von Kourosh Mansory erinnern, CEO und Gründer der Mansory Cooperation. Die Oper liefert außerdem einen Bezug zur offerierten Produktpalette, indem sie nach drei Akten endet.
Aran57
06.08.2010
Im Gegensatz zu den meisten anderen Mansory Produkten finde ich den Veyron gar nicht mal so schlimm. Ich weiß selbst nicht warum, aber ich finde den irgendwie niedlich. :D
VirusM54B30
07.08.2010
Die Carbon Optik ist einfach geil ... Nur das Gold gefällt mir nicht ;) Sonst :applaus: