In einer Zeit, in der mit großer Leidenschaft exklusive Automobile gesammelt werden, die an die Handwerkskunst der 50er und 60er Jahre des vergangenen Jahrhunderts erinnern, gab der Möbel- und Luxusdesigner Paolo Boffi beim Karosseriebauer Zagato ein neues Gewand für seinen Maserati GranSport Spyder in Auftrag. Das Ergebnis: der Maserati GS Zagato.
© Foto: Speed Heads
Zagato orientierte sich bei der Einzelanfertigung an dem Maserati A6 G Zagato aus dem Jahre 1954. Das Resultat stellt einen sehr eleganten und gleichzeitig sportlichen Boliden mit einer Aluminiumkarosserie dar. Das funktionelle Design zeugt von seiner italienischen Herkunft und unterstreicht die klassische Linienführung mit Liebe zum Detail.
© Foto: Speed Heads
Ausgestattet mit zwei Hartschalensitzen ist der Maserati GS Zagato um 180 Millimeter kürzer als der GranSport Spyder. Daraus resultieren ein Plus an Handling sowie eine höhere Steifigkeit der Karosserie. Die Aluminium-Karosserie ziert darüber hinaus auf den vorderen Kotflügeln das typische „Z“ von Zagato.
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VirusM54B30
23.04.2007
wenn ich den so ansehe kann man ihn mit einem TVR verwechseln;)
Aston Martin (Gast)
15.07.2007
Also ich find den schöner als einen TVR. Die Dinger sind blöd aus, sowohl in live als auch auf Fotos. Aber der Zagato hier ist sehr schön. Mal wieder sehr gute Arbeit von Zagato. Ausnahmsweise gefallen mir sogar diese beiden typischen Zagato Höcker. Das Heck wirkt am Anfang etwas eigenartig, aber man gewöhnt sich dran. Dieser Übergang der Seitenfenster zur Heckklappe ist auch sehr schön gemacht. Mal sehen, ob Zagota mal wieder mit Aston Martin zusammenarbeitet.
Likwit
16.07.2007
Finde den Zagato auch um Längen dezenter und hübscher als einen TVR. Die haben teilweise schon komische Rundungen.
\\\SnowFreak
16.07.2007
Seite, sowie Front sind sehr schön, aber mit dem Heck kann ich nichts anfangen. Auch nicht, wenn ich es länger anschaue.