Der Mazda2 rückt noch näher an die Zielgruppe junger und urbaner Menschen heran. Nachdem der überarbeitete Kleinwagen zum Verkaufsstart im November 2010 präsentiert wurde, steht der Mazda2 nun im Mittelpunkt eines Design-Wettbewerbes, den Mazda zusammen mit dem internationalen Lifestyle-Magazine VICE ins Leben rief. Dabei bestimmen die Internet-User das Design eines möglichen neuen Sondermodells.
© Foto: Mazda
Der Wettbewerb „The 2Design Connection by Mazda & VICE“ nahm mit der Auswahl zweier Designer-Paare seinen Anfang. Der Auftrag: jeweils zwei Entwürfe für den Mazda2 zu entwickeln und dabei auch einen geeigneten Namen für eine mögliche Mazda2-Sonderedition zu finden.
Als erstes Designer-Paar wurde das Modedesigner-Duo Starstyling und der Berliner Künstler Nik Nowak ins Rennen geschickt. Das zweite Gespann bilden das Künstler-Team Bongoût und der Illustrator Jakob Hinrichs. Verantwortlich für die Auswahl der Künstler waren zwei vom VICE Magazine ernannte Kuratoren: die kanadische Electroclash-Sängerin Peaches und der Journalist Götz Offergeld, Chefredakteur der Magazine „Intersection“, „Anorak“ und „Fräulein“.
Über eine eigens eingerichtete Microsite im Internet ist jetzt das Publikum zur Abstimmung aufgerufen. Bis Anfang Juli 2011 können die Nutzer unter www.mazda2.de ihre Stimme abgeben und ihr bevorzugtes Design wählen. Auch für die Ausstattung von Motor über dieFelgen bis hin zur Lackieung kann der Internet-User seine Stimme abgeben. Als Belohnung wird unter den Teilnehmern des Votings ein Mazda2 mit dem Gewinner-Design verlost.
Vier lifestyle-orientierte Designs sollen die urbane Zielgruppe jüngeren Alters ansprechen und stehen zur Wahl:
Origami (Starstyling und Nik Nowak): Bei dieser 3D-Optik könnte der Betrachter glauben, dass man einer optischen Täuschung aufgesessen ist.
Kirameriki (Starstyling und Nik Nowak): Der Name „Kirameki“ stammt aus dem Japanischen und bedeutet „Regenbogen-Spektrum“. Die Designer schufen mit Hilfe von Hologrammfolie eine Art revolutionären Synthesizer auf Rädern.
Nerai (Bongoût und Jakob Hinrichs): Der japanische Name „Nerai“ bedeutet „zum Sprung bereit“. Mystische Tiere, die man nicht so genau erkennen kann und die vielleicht auch gar nicht existieren, sind das Kernstück dieses Entwurfes.
Yakudo (Bongoût und Jakob Hinrichs): Dieser Name aus dem Japanischen bedeutet „dynamisch“. Selten macht man sich beim Autofahren Gedanken über das, was unter der Motorhaube passiert. Bei diesem Design ist genau dies das Wichtigste.