Schick und durchgestylt wie nie mischte der aktuelle Mazda3 die Golf-Klasse auf. Jetzt gehen die Japaner einen Schritt weiter und sorgen zu heißen Preisen für eine noch sportlichere Optik mit Anbauteilen und Zubehörkomponenten direkt ab Werk.
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Eine neue Frontschürze mit schwarz lackiertem Frontsplitter (402 Euro) schärft die Angriffslust bereits auf den ersten Blick, während die dynamisch gezeichneten, ebenfalls schwarz lackierten Seitenschweller (376 Euro) einen Kontrast zur Außenfarbe setzen. Den sportlichen Auftritt unterstreichen darüber hinaus eine markante Heckschürze mit einem schwarz lackierten Diffusoreinsatz (479 Euro) und ein schnittiger, schwarz lackierter Heckspoiler (402 Euro).
Für eine kräftige Prise Dynamik am Heck und einen satten Sound sorgt beim Mazda3 außerdem der neue Sport-Endschalldämpfer mit zwei 101 Millimeter großen Chrom-Endrohren (530 Euro). Weitere Akzente setzen die schwarz lackierten Außenspiegelverkleidungen (119 Euro).
Wem das noch nicht reicht: Für die Modelle mit Benzinmotor offeriert Mazda einen Tieferlegungssatz, der den Mazda3 um ca. 30 Millimeter tieferlegt (210 Euro). Die Folge: eine optisch sattere Straßenlage und noch mehr Fahrspaß in Kurven. Das dynamische Paket ergänzen 18 Zoll große Leichtmetallfelgen (ab 189 Euro je Felge ohne Bereifung), die Mazda wahlweise in Grau oder dunkel brüniert offeriert.
Als stärkstes Modell der Baureihe gibt es bislang den Mazda3 Skyactiv-G 165. Der 2,0 Liter große Vierzylinder-Motor entwickelt 165 PS und ein maximales Drehmoment von 210 Nm bei 4.000 Touren. So ausgerüstet, beschleunigt der Mazda3 in 8,2 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und beendet seinen Vortrieb erst bei 210 km/h. Dem gegenüber steht ein durchschnittlicher Verbrauch von 5,8 Litern Benzin auf 100 Kilometern, was einem CO2-Ausstoß von 135 g/km entspricht.