Es muss nicht immer die S-Klasse sein: Mercedes-Benz bringt mit der neuen C-Klasse (W205) eine S-Klasse im Kleinformat auf den Markt. Sportlich und hochwertig wie nie und dazu eine riesige Palette modernster Assistenz- und Sicherheitssysteme zum erreichbaren Preis, startet die neue Mercedes-Benz C-Klasse mit einer umfangreichen Serienausstattung im Frühjahr 2014 ab 33.858 Euro durch. Alle Details und Fotos gibt es jetzt bei Speed Heads.
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Design: Sportlich und mutig wie nie
Optisch entfernt sich die neue C-Klasse mutig von ihrem Vorgänger. Die klar gestalteten Flächen sind bewusst überspannt und wirken dadurch modern und emotional zugleich. Um die Souveränität der neuen C-Klasse zu unterstreichen, gestalteten die Macher den Kühlergrill größer als bisher, aufrecht stehend und betont dreidimensional. Mit ihrer langen Motorhaube sowie der präzisen Linien- und plastischen Flächengestaltung erzeugt die C-Klasse bereits im Stand ein lebhaftes Spannungsfeld.
Zur Wahl stehen zwei unterschiedliche Gesichter: sportlich mit Zentralstern oder - ausschließlich der „Exclusive“-Linie vorbehalten - der klassische Limousinen-Kühlergrill mit Mercedes-Stern auf der Motorhaube, der zur cW-Wert-Optimierung die Lamellen komplett schließen kann und durch das Gesamterscheinungsbild den Status der kultivierten Limousine hervorhebt. Mit einem cW-Wert von nur 0,24 für den Mercedes C 220 BlueTec Eco setzt die neue C-Klasse Limousine einen neuen Bestwert in der Mittelklasse. Folge: sehr leises Windgeräusch-Niveau und Verbrauchseinsparungen.
Scharf geschnittenen Scheinwerferkonturen betonen das selbstbewusste Gesicht der neuen C-Klasse Limousine. Neben den serienmäßigen Halogen-Scheinwerfern sind zwei energiesparende LED- Varianten erhältlich: eine statische und eine dynamische Version mit „LED Intelligent Light System“, die bei Gegenverkehr, Kurven, Nebel oder freien Strecken die Lichtcharakteristik individuell anpasst. Das Schlusslicht und die Bremsleuchte führt Mercedes-Benz bei allen Scheinwerferversionen in LED-Technik aus.
In der Seitenansicht bestimmen eine lange Motorhaube, eine weit hinten sitzende Kabine sowie kurze Überhänge die Limousinen-Proportion. Große Räder unterstreichen derweil das Heck und setzen den sportlichen Charakter des Fahrzeuges in Szene.
Antrieb: Bis zu 20 Prozent sparsamer und dynamisch zugleich
Effiziente Benzin- und Dieselmotoren, die alle mit einer Start-Stopp-Funktion ausgerüstet sind und bereits die Euro-6-Abgasnorm erfüllen, sorgen für hohen Fahrspaß. Gleichzeitig verringern die Antriebe den Verbrauch gegenüber dem Vorgänger um bis zu 20 Prozent. Zur Markteinführung stehen drei Motorisierungen mit Hinterradantrieb zur Verfügung. Als Diesel der C 220 BlueTec sowie die beiden Benziner C 180 und C 200. Kurz nach der Markteinführung möchte Mercedes-Benz das Motorenangebot deutlich ausbauen, darunter unter anderem ein 333 PS starker Sechszylinder-Diesel.
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Mercedes-Benz bietet für die Vierzylinder-Motoren der C-Klasse je nach Leistung zwei neue 6-Gang-Schaltgetriebe an, die sich vor allem durch gestiegenen Schaltkomfort, gepaart mit höherer Schaltpräzision und harmonischem Schaltablauf auszeichnen sollen. Für automatischen Schaltkomfort sorgt das Automatikgetriebe „7G-Tronic Plus“, das Mercedes-Benz hinsichtlich Ökologie und Fahrspaß weiter entwickelte.
Mercedes-Benz C 220 BlueTec (ab 38.675 Euro): Der Vierzylinder-Diesel schöpft aus einem Hubraum von 2.143 cm³ satte 170 PS. Das maximale Drehmoment von 400 Nm liegt zwischen 1.400 und 2.800 U/min an. In Kombination mit dem manuellen Schaltgetriebe spurtet der Mercedes C 220 BlueTec in 8,1 Sekunden von 0 auf Tempo 100 (Automatik 7,8 Sekunden) und erzielt eine Höchstgeschwindigkeit von 234 km/h (Automatik 233 km/h). Dem gegenüber steht im besten Fall ein herausragender Spritverbrauch von durchschnittlich nur 4,0 Litern auf 100 Kilometern (Automatik 4,3 l/100 km), was einem CO2-Ausstoß von 103 g/km bzw. 109 g/km entspricht.
Mercedes-Benz C 180 (ab 33.558 Euro): Der Vierzylinder-Benziner mit 156 PS schöpft seine Kraft aus 1,6 Litern Hubraum. Das maximale Drehmoment von 250 Nm liegt bereits früh ab 1.200 Touren an und hält seine Sitze bis 4.000 U/min. So ausgestattet, erledigt der C 180 mit dem Schaltgetriebe den klassischen Sprint von 0 auf Tempo 100 in 8,2 Sekunden (Automatik 8,5 Sekunden) und beendet seinen Vortrieb bei 225 km/h (Automatik 223 km/h). Der kombinierte Verbrauch beläuft sich im Idealfall auf nur 5,0 Liter pro 100 Kilometer (Automatik 5,4 l/100 km). Die CO2-Emissionen betragen entsprechend 116 g/km bzw. 126 g/km.
Mercedes-Benz C 200 (ab 36.414 Euro): Stärkster Benziner zur Markteinführung ist der C 200, dessen Vierzylinder-Motor mit 2,0 Litern Hubraum für eine Kraftausbeute von 184 PS und 300 Nm maximales Drehmoment von 1.200 bis 4.200 Touren gut ist. Das reicht mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe für einen Spurt von 0 auf 100 km/h in nur 7,5 Sekunden (Automatik 7,3 Sekunden) und eine Top-Speed von 237 km/h (Automatik 235 km/h). Den Durchschnittsverbrauch gibt Mercedes-Benz sowohl beim manuellen als auch beim automatischen Getriebe im besten Fall mit 5,3 Litern je 100 Kilometer an (CO2-Ausstoß 123 g/km).
Fahrwerk: Neue Begeisterung für Sportlichkeit
Das Fahrwerk der neuen C-Klasse, das die Macher komplett neu entwickelten, soll nicht nur höchsten Fahrkomfort, sondern auch Agilität und großen Fahrspaß auf kurvigen Strecken bieten und sensibler auf Lenkbewegungen reagieren. Serienmäßig rüstet Mercedes-Benz die Limousine der neuen C-Klasse mit einer Stahlfederung aus. In Verbindung mit dieser Federung stehen drei „Direct Control“-Fahrwerke mit selektivem Dämpfungssystem zur Verfügung: ein Komfortfahrwerk, ein komfortables Avantgarde-Fahrwerk mit sportlicherem Charakter und ein um 15 Millimeter tiefergelegtes Sportfahrwerk
Alternativ dazu lässt sich die neue C-Klasse mit der Airmativ-Luftfederung an der Vorder- und Hinterachse ausrüsten. Dank elektronisch geregelter, kontinuierlicher Verstelldämpfung an Vorder- und Hinterachse bietet die Airmatic überragenden Abrollkomfort auch bei beladenem Fahrzeug. Mittels des „Agility Select“-Schalters können Fahrer zwischen unterschiedlichen Charakteristiken wählen: „Komfort“, „Eco“, „Sport“ und „Sport +“. Die zusätzliche Einstellung „Individual“ ermöglicht die Konfiguration nach eigenen Vorlieben.
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Alle Modelle der C-Klasse Familie besitzen serienmäßig eine elektromechanische Direktlenkung. Diese kombiniert die geschwindigkeitsabhängige Servounterstützung der Parameterlenkung mit einer über den Lenkeinschlag variablen Übersetzung.
Innenraum: Wie ein Upgrade in die Business-Klasse
Das Interieur setzten die Designer so in Szene, wie es selbst in höheren Automobilklassen nur selten anzutreffen ist. Das Raumgefühl und der moderne Luxus sollen im Vergleich zum Vorgänger einem Upgrade im Flugzeug von der Economy- in die Business-Klasse gleichkommen. Um der wachsenden Durchschnittsgröße der Menschen Rechnung zu tragen, ist die C-Klasse gewachsen. Bei 8 Zentimetern mehr Radstand (2,840 Meter) gegenüber dem Vorgänger wuchs die Fahrzeuglänge um 9,5 Zentimeter auf 4,686 Meter) und die Fahrzeugbreite um 4,0 Zentimeter auf 1,810 Meter. Der daraus resultierende Raumgewinn kommt vor allem den Fondpassagieren zugute, die nun noch komfortabler reisen. Außerdem stieg das Kofferraumvolumen der neuen C-Klasse auf 480 Liter.
Gleichzeitig beweisen die Macher bei der formalen Gestaltung des Interieurs in vieler Hinsicht bewusst Mut zu etwas ganz Neuem und vollziehen damit einen fast radikalen Schnitt zu den bisherigen Normen in dieser bislang eher vernunftbetonten Klasse. Als augenfälligste formale Neuheit erweist sich eine völlig neu interpretierte Mittelkonsole. Bei Automatikfahrzeugen schwingt sich ihre große, einteilige Domplatte elegant von den Mitteldüsen bis zum ebenfalls neuen Touchpad in der Handauflage über dem Controller auf dem Mitteltunnel.
Die progressiv gestaltete Mittelkonsole ermöglicht ferner einen besonders flüssigen Übergang zur Instrumententafel und darüber hinaus bis in die Türen. Die sportlich gestaltete, breitenorientierte Instrumententafel trennt ein flügelartiges Zierteil in Ober- und Unterteil. Durch diese optische Gliederung lassen sich unterschiedliche Material- und Farbkombinationen für ein individuelles Wohlfühlambiente wählen.
Die fünf Lüftungsdüsen in „Silver Shadow“ schaffen mit ihrer metallischen „Cool Touch“-Wirkung einen Kontrast zur warmen Optik der anderen Materialien, etwa zum Holz der Mittelkonsole oder dem Leder der Instrumententafel. Dreidimensionale, moderne Zierelemente betonen die hohe Wertanmutung, ebenso die handwerklich verarbeiteten aufwändigen Ziernähte, beispielsweise auf dem Oberteil der Instrumententafel im Türmittelfeld und auf den Bordkanten. Die neu gestalteten Türinnenverkleidungen prägen hochwertige Materialien und eine prägnante Oberflächennarbung.
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Der Anspruch auf hohes Niveau setzt sich bei den Bedienelementen konsequent fort. Im einheitlichen Stil designte Oberflächen und eine möglichst geringe Anzahl an Schaltern sorgen für ein sicheres Raumgefühl. Einige Schaltelemente, wie zum Beispiel für die Fensterheber oder den Lichtdrehschalter, übernahmen die Macher von der S-Klasse. Schwarze Hochglanz-, Echtmetall- und Galvanik-Oberflächen sowie individuell auf die Innenausstattungsfarben abgestimmte Effektlacke tragen entscheidend zu der hochwertigen Anmutung bei.
Persönliche Gestaltungsmöglichkeiten bieten neben der Serienausstattung jeweils drei unterschiedliche Design- und Ausstattungslinien für Exterieur und Interieur. Die „Avantgarde Line“ profiliert die C-Klasse als sportliche Limousine, die „Exclusive Line“ vermittelt gehobenen Status sowie modernen Luxus und die „AMG Line“ verleiht der C-Klasse ein ausgesprochen sportliches Auftreten.
Klimatisierung: Signale aus dem All
Das Klimasystem der neuen C-Klasse bietet sogar eine Tunnelerkennung via Satellitennavigation, das die Karteninformationen des Navigationssystems und die Standortdaten des GPS nutzt, um bei der Einfahrt in einen Tunnel automatisch die Umluftklappe zu schließen und nach dem Verlassen des Tunnels wieder zu öffnen. Ein weiteres Highlight zur Schaffung eines Wohlfühlklimas stellt das „Air Balance“-Paket mit aktiver Beduftung, Ionisierung der Luft und einer im Vergleich zum Grundfahrzeug leistungsfähigeren Filtration dar.
Vollverglastes Zentraldisplay und Elemente aus der S-Klasse
Als Blickfang über der Mittelkonsole erweist sich ein mittig positioniertes, frei stehendes Zentraldisplay mit 17,78 Zentimetern (7 Zoll) oder bei der Ausstattung mit dem Infotainment-System „Comand Online“ mit 21,33 Zentimetern (8,4 Zoll) Bilddiagonale. Die größere Version ist vollverglast und besitzt einen in „Silver Shadow“ galvanisierten Rahmen. Dank der blickgünstigen Positionierung fordert das Zentraldisplay vom Auge wenig Adaptionsarbeit.
Das Navigationssystem bietet unter anderem einen animierten Kompass, eine „Drive Show“ mit Informationen für die Passagiere wie im Flugzeug sowie die Anzeige von Google Maps auf der Head-Unit. Außerdem kann das Navigationssystem jetzt besser und in Echtzeit über die Lage auf den Straßen informieren, wenn es seine Verkehrsdaten via Internet über den Dienst „Live Traffic Information“ erhält.
Einen weiteren Evolutionsschritt markiert das von Mercedes-Benz entwickelte Touchpad in der Handauflage über dem Controller auf dem Mitteltunnel. Wie bei einem Smartphone lassen sich sämtliche Funktionen der Head-Unit per Fingergeste sehr einfach und intuitiv bedienen und sogar Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen mittels Handschrift eingeben. Bei Betätigung der Bedienfläche des Touchpads erhält der Benutzer eine klare haptische Rückmeldung – sehr hilfreich für eine wirklich intuitive Nutzung.
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Ebenfalls neu in der C-Klasse ist ein Head-up-Display, das wie in einem Jet wichtige Informationen zusätzlich direkt ins Blickfeld des Fahrers in die Frontscheibe einblendet und dadurch für leichte Ablesbarkeit und für geringe Ablenkung vom Fahrbahngeschehen sorgt. Das System informiert über Geschwindigkeit, Tempolimits, Navigationsanweisungen und zeigt Hinweise der „Distronic“ an.
Internet bereits in der Basisversion
Mit einem Bluetooth-fähigen Mobiltelefon mit Datenoption ist bereits das Audio-System „Audio 20“ internetfähig. Mercedes-Apps wie Wetter, Google Lokale Suche mit StreetView und Panoramio, Ziel-/Routen-Download und Facebook lassen sich während der Fahrt nutzen. Darüber hinaus ist eine Audio- und Video-Wiedergabe von verschiedenen Quellen möglich, wie zum Beispiel via Bluetooth, von Apple iPod und iPhone, von SD-Karte, USB-Stick oder CD/DVD (ab „Audio 20 CD“ und bei „Comand Online“).
„Comand Online“ ermöglicht außerdem den digitalen TV/Radio-Empfang und bietet neben vielen anderen Features eine schnelle Festplatten-Navigation, eine automatische Stauberücksichtigung durch aktuelle und genaue „Live Traffic Information“-Verkehrsdaten, einen integrierten WLAN-Hotspot und das Sprachbediensystem „Linguatronic“.
Intelligent Drive: Das Auto lernt denken
Sicherheit auf höchstem Niveau für alle verfügbar zu machen: Das ist das erklärte Ziel von Mercedes-Benz. Deshalb übernimmt die neue C-Klasse fast alle der neuen und um wesentliche Funktionen erweiterten Assistenz-Systeme, die erst vor einigen Monaten in der S- und E-Klasse ihre Weltpremiere feierten. Die Assistenz-Systeme steigern gleichzeitig den Komfort und die Sicherheit. Mercedes-Benz nennt dies „Intelligent Drive“.
Die neue C-Klasse bietet eine Vielzahl von innovativen Sicherheits- und Assistenz-Systemen. Serienmäßig an Bord befindet sich der „Attention Assist“, der vor Unaufmerksamkeit und Müdigkeit zu warnen vermag. Der Fahrer kann die Empfindlichkeit des Systems selbst einzustellen.
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Der ebenfalls serienmäßige „Collision Prevention Assist“ verfügt neben dem adaptiven Bremsassistenten, der bereits ab 7 km/h Schutz vor Kollisionen bietet, über eine zusätzliche Funktion: Bei anhaltender Kollisionsgefahr und ausbleibender Fahrerreaktion kann das System bis zu Geschwindigkeiten von 200 km/h auch eine autonome Bremsung durchführen und so die Unfallschwere mit langsamer fahrenden oder anhaltenden Fahrzeugen verringern. Bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h bremst das System ebenfalls auf stehende Fahrzeuge und kann bis 40 km/h Auffahrunfälle vermeiden.
Auf Wunsch gibt es die „Distronic Plus“ mit Lenk-Assistent und integriertem Stop&Go-Pilot als teilautonomen Stau-Assistenten, der sich bei Geschwindigkeiten unter 60 km/h sogar bei fehlenden oder uneindeutigen Spurmarkierungen am vorausfahrenden Fahrzeug orientiert und so ein sicheres, komfortables Mitschwimmen ermöglicht.
Der Bremsassistent „BAS Plus“ erkennt jetzt sogar Querverkehr und verstärkt eine zu schwache Fahrerbremsung, während die „Pre-Safe“-Bremse außer stehenden Fahrzeugen jetzt auch Fußgänger erkennt und bei ausbleibender Fahrerreaktion autonom bremst, was so Unfälle bis 50 km/h vermeiden und bis 72 km/h in ihrer Schwere mindern kann. Im fließenden Verkehr unterstützt die „Pre-Safe“-Bremse den Fahrer mit analoger Funktionsweise im gesamten Geschwindigkeitsbereich von 7 bis 200 km/h.
Der erweiterte aktive Spurhalte-Assistent vermag jetzt ebenso bei unterbrochener Spurmarkierung und Kollisionsgefahr, z. B. durch schnelle Überholer, Parallelverkehr oder sogar Gegenverkehr, unbeabsichtigtes Spurverlassen durch Spurkorrektur über einseitiges Bremsen zu verhindern.
Gleichfalls an Bord befinden sich optional ein aktiver Park-Assistent, der automatisches Längs- und Quereinparken ermöglicht, eine 360-Grad-Kamera, die Fahrzeug und Fahrzeugumfeld aus unterschiedlichen Perspektiven inklusive virtueller Vogelperspektive zeigen kann, ein Verkehrszeichen-Assistent mit Falschfahrwarnfunktion und der adaptive „Fernlicht-Assistent Plus“, der Dauerfernlicht durch gezieltes Ausblenden anderer Fahrzeuge im Fernlichtkegel ermöglicht.