Mercedes-Benz präsentiert vier Jahre nach der Markteinführung der neuen S-Klasse der Baureihe W 221 ein Facelift, das ab Juni 2009 zu Preisen ab 73.006,50 Euro erhältlich sein wird. Die Neuerungen der S-Klasse 2009 ziehen sich von Design über Antrieb bis hin zu Komfort und Hightech. Zu den Technologie-Highlights der Luxus-Limousine zählt der weltweit erste serienmäßige Hybridantrieb mit Lithium-Ionen-Batterie im S 400 Hybrid mit einem Kraftstoffverbrauch von nur 7,9 Litern pro 100 Kilometer (CO2-Ausstoß 186 g/km). Ihre Weltpremiere feiert die S-Klasse 2009 auf der Auto Shanghai (22.04.2009 - 28.04.2009).
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Design: Kraftvoller und selbstbewusster Auftritt
Das modifizierte Design spiegelt die Souveränität und Stärke der Limousine wider. Kennzeichen sind der stärker gepfeilte Kühlergrill und neue Stoßfänger mit dezenter Lichtkante und Chromleiste unterhalb der Kühlluftöffnungen. Die Abgasendrohre selbst integrierten die Macher bei sämtlichen Varianten der S-Klasse sichtbar in den Stoßfänger. Darüber hinaus sind die Scheinwerfer serienmäßig mit Bi-Xenon-Technik ausgestattet.
Für noch dynamischere Optik sorgt das LED-Licht-Paket mit markanten LED-Leisten für Tagfahrlicht, Blinker und Positionsleuchten, das serienmäßig im S 400 Hybrid und S 600 enthalten ist. Die LED-Leisten verleihen der Fontpartie ein unverwechselbares Tag- und Nachtdesign. Insgesamt 52 LEDs in Form eines doppelten „C“ sorgen auch an der Heckpartie für eine unverkennbare Lichtsignatur.
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Im Innenraum setzt Mercedes-Benz ebenfalls verstärkt Licht als Gestaltungselement ein. Die Kunden können bei der als Sonderausstattung lieferbaren Ambientebeleuchtung - Serie beim S 400 Hybrid und S 600 - zukünftig zwischen drei Lichtstimmungen wählen: Solar (Bernsteinfarben), Neutral (Weiß) und Polar (Eisblau).
S 400 Hybrid: Die weltweit sparsamste Luxuslimousine mit Benzinmotor
Seinen Führungsanspruch möchte Mercedes-Benz mit dem neuen S 400 Hybrid unterstreichen, der als weltweit erstes Serienfahrzeug einen Hybridantrieb mit Lithium-Ionen-Batterie erhält und 85.323 Euro kostet. Der erste Hybridantrieb in einem Serien-Pkw von Mercedes-Benz macht diese S-Klasse zur sparsamsten Luxuslimousine mit Ottomotor. Der Kraftstoffverbrauch von 7,9 Liter pro 100 Kilometer entspricht einem Kohlendioxid-Ausstoß von lediglich 186 Gramm pro Kilometer, dem weltweit besten Wert in diesem Fahrzeugsegment.
Die exzellenten Verbrauchswerte und die niedrigen CO2-Emissionen des ab 73.006,50 Euro erhältlichen S 400 Hybrid sind verbunden mit einem souveränen Leistungspotenzial: Der modifizierte 3,5-Liter-Benzinmotor entwickelt 279 PS, der Elektromotor 20 PS und ein Startdrehmoment von 160 Nm.
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Der Mercedes-Benz S 400 Hybrid basiert auf dem S 350 und ist mit einem umfangreich modifizierten Antriebsstrang ausgerüstet. Dazu gehören der weiterentwickelte 3,5-Liter-V6-Benzinmotor, der zusätzliche Permanentmagnet-Elektromotor, die für die Aufnahme des Hybridmoduls ausgelegte Siebenstufen-Automatik „7G-Tronic“, die erforderliche Leistungs- und Steuerungselektronik, ein Spannungswandler und eine Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie.
Bei der Verzögerung arbeitet der Elektromotor als Generator und kann durch die sogenannte Rekuperation Bewegungsenergie zurückgewinnen. Der Elektromotor arbeitet dabei feinfühlig mit der Motorbremse des Verbrennungstriebwerkes und den klassischen Radbremsen zusammen. Die zurückgewonnene Energie wird in einer leistungsfähigen, aber kompakten Lithium-Ionen-Batterie im Motorraum gespeichert und bei Bedarf wieder abgerufen.
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Wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Nickel-Metallhydrid-Batterien sind die höhere Energiedichte und der bessere elektrische Wirkungsgrad bei kompakteren Abmessungen und geringerem Eigengewicht. Dank des platzsparenden Einbaus im Motorraum bleiben das Kofferraumvolumen und die großzügigen Innenraummaße unverändert erhalten. Das Hybridmodul verfügt ebenfalls über eine komfortable, effiziente Start-Stopp-Funktion.
Effizient überarbeitete Diesel- und Benzinmotoren
Das Motorenprogramm für die S-Klasse 2009 umfasst neben dem wegweisenden Hybriden des S 400 Hybrid acht weitere Triebwerke: zwei Diesel und sechs Benziner mit sechs, acht und zwölf Zylindern. Zur gezielten Feinarbeit an den Motoren kommen zusätzliche Maßnahmen zur Verbrauchssenkung im Rahmen des BlueEfficiency-Paketes. Dazu zählen die aerodynamische Optimierung, bedarfsgeregelte Kraftstoffpumpen und das verbrauchsoptimierte Schaltprogramm für das serienmäßige 7G-Tronic-Automatikgetriebe. Dadurch konnten die Mercedes-Benz Entwickler den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen um bis zu sieben Prozent gegenüber den Vorgängern senken. Durch weitere gezielte aerodynamische Maßnahmen verringerten die Mercedes-Benz Ingenieure zudem die Windgeräusche, was ebenfalls zum gesteigerten Fahrkomfort beiträgt.
Mit 7,6 Litern Diesel pro 100 Kilometer und einem CO2-Ausstoß von 199 bis 201 g/km bietet der S 350 CDI BlueEfficiency mit 235 PS zum Preis ab 73.006,50 Euro ebenfalls ausgezeichnete Werte in der Luxusklasse. Mercedes-Benz erreicht diese beispielhafte Effizienz durch ein maßgeschneidertes BlueEfficiency-Paket, das zusätzlich eine geschlossene Unterbodenverkleidung und eine Standabkoppelung für die 7G-Tronic. Automatik umfasst. Als zweite Diesel-Variante gibt es den 320 PS starken Achtzylinder S 450 CDI mit 4,0 Litern Hubraum (91.987 Euro).
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Die Benzinerpalette umfasst den ab 76.160 Euro teuren Sechszylinder S 350 mit 3,5 Litern Hubraum und 272 PS und den ab 84.609 Euro angebotenen Achtzylinder S 450 mit 340 PS und 4,7 Litern Hubraum. Das Angebot der Achtzyinder ergänzt zu Preisen ab 96.509 Euro der 388 PS kräftige S 500, der seine Leistung aus 5,5 Liter Hubraum schöpft.
Spitzenmodell bleibt der S 600 mit dem 517 PS starken, 5,5 Liter großen Zwölfzylinder-Biturbo (ab 155.354,50 Euro), der die Luxuslimousine in 4,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Aus dem Hause Mercedes-AMG stammen die Hochleistungslimousinen S 63 AMG mit einem 525 PS mächtigen 6.2-V8-Aggregat und S 65 AMG, der aus einem 6,0 Liter großen Zwölfzylinder satte 612 PS generiert.
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Einzigartige Kombination von Fahrerassistenzsystemen
Für die S-Klasse 2009 steht eine Kombination modernster Assistenz- und Schutzsysteme zur Wahl, durch die das Auto zum „denkenden“ Partnern ihres Fahrers avanciert. Das Auto kann „sehen“, „fühlen“, bei erkannter Gefahr „reflexartig reagieren“ und autonom handeln, um Unfälle zu verhindern oder die Unfallfolgen zu mindern.
Ebenso wie die bewährten Mercedes-Erfindungen ABS, ESP, der Bremsassistent und Pre-Safe, stimmten die Macher auch die neuen Assistenzsysteme auf das reale Unfallgeschehen ab. Ziel der Entwicklung war es, besonders häufige und folgenschwere Kollisionen zu verhindern. Mit diesem Konzept schützt die S-Klasse nicht nur die eigenen Insassen, sondern trägt auch maßgeblich zu einer höheren Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer bei.
Hierzu setzt Mercedes-Benz Kameras ein, die weit vorausschauen, die Umgebung des Fahrzeugs beobachten und typische kritische Situationen interpretieren können. So etwa bei dem als Sonderausstattung erhältlichen adaptiven Fernlicht-Assistenten. Das System erkennt entgegenkommende oder vorausfahrende beleuchtete Fahrzeuge und steuert die Scheinwerfer so, dass sie stets die größtmögliche Leuchtweite bieten, ohne dabei andere Autofahrer zu blenden.
Für die S-Klasse 2009 integrierte Mercedes-Benz zudem einen weiterentwickelten Nachtsicht-Assistenten mit Infrarot-Kamera und einer speziellen Fußgänger-Detektion: Sobald das System Fußgänger vor dem Auto erkannt hat, werden sie in der Displayanzeige zusätzlich markiert, so dass die Passanten für den Fahrer noch besser zu erkennen sind.
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Als weiteres „vorausschauendes“ System für noch sichereres Autofahren ist der Spurhalte-Assistent erhältlich, der Fahrbahnmarkierungen erkennen kann, indem das System die Kontrastunterschiede zwischen dem Straßenbelag und den Begrenzungslinien auswertet. Wenn das Fahrzeug unbeabsichtigt die vom Assistenten erkannte Fahrspur verlässt, wird der Fahrer durch kurze Lenkradvibrationen daran erinnert, gegenzulenken.
Anders als herkömmliche Systeme dieser Art, wertet der Spurhalte-Assistent von Mercedes-Benz auch die Aktivitäten des Autofahrers aus und kann auf diese Weise zuverlässig feststellen, ob das Auto absichtlich oder unabsichtlich die Fahrspur verlässt. Die Warnung erfolgt deshalb nicht, wenn der Fahrer zum Beispiel vor einem Überholvorgang oder beim Auffahren auf die Autobahn beschleunigt, wenn er stark bremst oder in eine Kurve lenkt.
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Die Bilder der Frontscheiben-Kamera nutzt ebenfals der neue, auf Wunsch lieferbare Geschwindigkeitslimit-Assistent, um Temposchilder beim Vorbeifahren zu erfassen und die jeweils erkannte Geschwindigkeitsbegrenzung auf dem Kombi-Display wiederzugeben (Serie beim Mercedes-Benz S 600).
Müdigkeitserkennung auf Basis von über 70 Parametern
Dank der Müdigkeitserkennung „Attention Assist“, entwickelt die Mercedes-Benz S-Klasse 2009 ein feinfühliges Gespür für die Aufmerksamkeit des Fahrers und kann ihn frühzeitig vor Übermüdung warnen. Die neuartige Technologie erfasst permanent über 70 verschiedene Parameter: Erkennt der hochauflösende Lenkradwinkelsensor des Systems typische Lenkmuster, die auf einen übermüdeten Fahrer hinweisen, ertönt ein akustisches Signal und im Kombi-Instrument erscheint der Hinweis „Attention Assist. Pause!“
Darüber hinaus optimierte Mercedes-Benz das Fern- und Mittelbereichsradar für den „Bremsassistent Plus“ und den Abstandsregel-Tempomat „Distronic Plus“. Beide Systeme unterstützen den Fahrer bei Notbremsungen. Ist der Fahrer abgelenkt und registriert deshalb nicht die unmittelbare Gefahr eines Auffahrunfalls, kann die Pre-Safe-Bremse eingreifen und das Auto selbsttätig abbremsen.
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Die neue Generation des Systems bietet noch mehr Sicherheit: Handelt der Fahrer auch nach optischer und akustischer Warnung nicht, kann die Pre-Safe-Bremse rund 0,6 Sekunden vor dem als unvermeidbar erkannten Aufprall die maximale Bremsleistung aktivieren - und durch diese Vollbremsung die Aufprallschwere deutlich vermindern.
Neu: Active Body Control (ABC) gleicht Seitenwind aus
Mercedes-Benz erweiterte die „Active Body Control“ (ABC) um die neue Funktion „Seitenwindstabilisierung“ (Serie im S 600). ABC nutzt hierzu die Gierraten- und Querbeschleunigungssensoren des elektronischen Stabilitätsprogramms ESP, um die Radlastverteilung mittels der ABC-Federbeine - je nach Richtung und Intensität des einwirkenden Seitenwindes - zu variieren. Einflüsse durch Seitenwind lassen sich somit ausgeglichen oder - bei starken Böen - auf ein Minimum beschränken.
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Für zusätzliche Sicherheit im Grenzbereich und noch mehr Agilität sorgt in der S-Klasse 2009 die „Torque Vectoring Brake“ - ein gezielter einseitiger Bremseingriff am kurveninneren Hinterrad, so dass die Limousine präzise und ohne Einbußen bei der Dynamik einlenkt.
Neueste Multimediatechnik
Als Weltpremiere stattet Mercedes-Benz in der S-Klasse 2009 das zentral in der Mittelkonsole untergebrachte Bedien- und Anzeigesysteme „Comand“ auf Wunsch mit der neuen Splitview-Technik aus. Das innovative Display-Konzept ermöglicht es Fahrer und Beifahrer, auf ein und demselben Bildschirm zur gleichen Zeit unterschiedliche Inhalte zu verfolgen. Während beispielsweise der Fahrer die Kartennavigation nutzt, kann der Beifahrer einen Spielfilm auf DVD ansehen.
Mercedes-Benz erweitert das serienmäßige Bedien- und Anzeigesystem „Comand“ darüber hinaus um zusätzliche Funktionen, wie etwa einen Steckplatz für SD-Memorykarten. Neu sind ebenfalls die überarbeitete Bluetooth-Schnittstelle, die das Handy drahtlos mit der ebenfalls serienmäßigen Freisprecheinrichtung verbindet, sowie das USB-Interface, um gespeicherte Daten zu exportieren und in jede weitere S-Klasse wieder zu importieren. Ebenso ist die Übertragung von Navigationsdaten möglich.
Als Sonderausstattung offeriert der Stuttgarter Automobilhersteller das Media-Interface. Dabei handelt es sich um eine universelle Schnittstelle im Handschuhfach für mobile Audio-Geräte, wie zum Beispiel iPod und USB-Stick (Serie im S 400 Hybrid und S 600).
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Das auf Wunsch lieferbare „Comand APS“ (Serienausstattung im S 400 Hybrid und S 600) ist zusätzlich mit einem europaweiten Navigationssystem ausgestattet, dessen Daten auf einer 40-Gigabyte-Festplatte gespeichert sind, um eine besonders schnelle Routenberechnung zu ermöglichen. Zum hohen Navigationskomfort trägt ferner die detaillierte dreidimensionale Kartendarstellung bei.
Für die Musikwiedergabe stehen ein Radio, ein CD-/DVD-Laufwerk mit MP3-Funktion, ein Equalizer mit geschwindigkeitsabhängiger Lautstärkeregelung und das „Music Register“ mit einer 7,2 GB großen Festplatte zur Speicherung von rund 2.500 digitalen Musiktiteln im MP3-, AAC- oder WMA-Format zur Verfügung. Musikstücke, die von CD, DVD oder aus dem Music-Register abgespielt werden, erkennt das System mithilfe der gespeicherten Gracenote-Datenbank und zeigt Titel, Album und Interpreten im Farbdisplay an. Die neue Funktion „Music Search“ bietet Fahrer und Passagieren die Möglichkeit, SD-Memorykarten, USB-Sticks, CDs und DVDs gezielt nach ihrem Wunschtitel und Interpreten zu durchsuchen.
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Das „Comand APS“ beinhaltet außerdem die Linguatronic-Sprachbedienung der neuesten Generation, die Navigation, Telefon und Audiogeräte per Ganzworteingabe steuert. Vorteil: Der Fahrer muss seine Befehle nicht mehr buchstabieren.
Darüber hinaus erweiterte Mercedes-Benz in der S-Klasse 2009 das Fond-Entertainment-Spektrum. Für die Rücksitze steht eine Fernbedienung zur Verfügung, mit der sich unter anderem sämtliche Audio- und Telematikfunktionen über „Comand“ steuern lassen und die über das Media-Interface Zugriff auf externe Geräte erlaubt. Zudem offeriert Mercedes-Benz ein Fond-Entertainment-Paket mit zwei 8-Zoll-Displays an der Rückseite der Kopfstützen von Fahrer- und Beifahrersitz, zwei drahtlosen Kopfhörern und eigenem CD-/DVD-Player mit Anschlüssen für externe Audio- und Videogeräte.
Für ein perfektes Klangerlebnis sorgt in der S-Klasse 2009 außerdem das weiterentwickelte Surround-Soundsystem „Logic7“, das Mercedes-Benz in Zusammenarbeit mit dem Audio-Spezialisten Harman/Kardon entwickelte. Das System sorgt für einen dreidimensionalen Klanggenuss, der sich vor allem durch ein natürliches 360-Grad-Musikerlebnis auf allen Plätzen bemerkbar macht.
Aston Martin (Gast)
09.04.2009
Hat was. Sieht zwar nun noch mehr nach Maybach aus, aber über die Marke braucht man sich ja keine Gedanken mehr machen. An der Front erkennt man Parallelen zum Concept Ocean Drive. Bin übrigens sehr froh, dass man die lackierten Streifen an den Heckleuchten entfernt hat. So schaut das Heck stimmiger aus. Warten wir nun mal, wie die AMG Versionen nun aussehen.
Landy
09.04.2009
Die Optik finde ich sehr gelungen und auch der Innenraum ist etwas wohnlicher geworden. Ich bin ja nur gespannt, wie sparsam die Motoren dann in der Praxis sind ;)
Twentyone
11.04.2009
Das Facelift gefällt mir gut, lässt das Auto stimmiger und harmonischer wirken. Innenraum sieht sehr gemütlich und komfortabel aus. Die Ausstattungsvarianten und die Technik klingt interessant, ist bei Mercedes aber des öfteren der Fall. Hybrid in so einem Auto ist vernünftig und ich denke, das sich viele Käufer dafür entscheiden werden.
Turbine
11.04.2009
Hab die neue S-Klasse am Freitag schon im Raum Stuttgart fahren sehen. In silber, die Frontscheinwerfer und Heckleuchten sind nur noch leicht abgeklebt gewesen mit silberfarbenem Tape. Ganz pfiffig: Die Heckleuchten waren mit dem Kleber so gestreift verklebt wie die alten Heckleuchten. Ist mir also nur durch Zufall aufgefallen!