Ein neues Objekt der Begierde schickt sich an, den Markt ab Herbst 2011 zu erobern: Der Mercedes-Benz SLS AMG Roadster bietet offenen Fahrgenuss mit einer überragenden Fahrdynamik und der immensen Kraft von 571 PS. Den optischen Gesamteindruck dominiert das puristische Design des neuen Zweisitzers. Die technologischen Highlights lesen sich derweil wie das Einmaleins des modernen Sportwagenbaus. Erhältlich sein wird der offene Supersportwagen ab 195.160 Euro.
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Puristisches Roadster-Design mit idealen Proportionen
Der Mercedes SLS AMG verliert sein Dach, aber auch seine markanten Flügeltüren. Ebenso wie beim Flügeltürer zieht das athletische Design den Betrachter sofort in seinen Bann. Vor allem die Proportionen prägen sich ein: eine lange Motorhaube, ein weit hinten positioniertes Greenhouse und ein kurzes Heck. Dazu der automatisch ausfahrende Flügel, der lange Radstand, die breite Spur und die kurzen Überhänge. Kurzum: Auch der offene SLS AMG verströmt eine souveräne Dynamik und ein authentisches Charisma.
Kurze Überhänge bestimmen die Proportionen genauso wie die Konzeption mit dem weit hinten und tief platzierten Frontmittelmotor. Für Dominanz sorgen sechs große Kühllufteinlässe und die weit außen platzierten, vertikal ausgerichteten Scheinwerfer mit reizvollem Innenleben: Das zentrale Bi-Xenon-Abblendlicht mit metallischem Flügelelement wird oben von zwei LED-Blinkern und unten vom LED-Tagfahrlicht eingerahmt.
Die Finnen auf der Motorhaube finden sich an den Fahrzeugflanken wieder und der Kenner entdeckt hier ein typisches Gestaltungsmerkmal des 300 SL. Einen klaren Hinweis auf den hubraumstarken V8-Saugmotor liefert der zwischen den Finnen integrierte „6.3“-Schriftzug. Aus dem seitlichen Luftauslass entsteht eine stilistisch prägende Charakterlinie, die zusammen mit der bombierten Seitenfallung und der spannungsvollen Oberflächenbehandlung Ästhetik mit Kraft verbindet.
Parallelen zum Mercedes 300 SL Roadster aus den 1950er-Jahren weist nicht nur der breite Kühlergrill mit dem großen Mercedes-Stern und der flügelförmigen Querfinne auf, auch die Finnen auf der Motorhaube und an den Fahrzeugflanken erinnern an den Traumwagen-Klassiker. Wie der SLS AMG Roadster, erschien der 300 SL Roadster ebenfalls zeitlich versetzt zum Ur-Flügeltürer 300 SL. Doch anders als früher werden beide AMG-Traumwagen heute parallel angeboten.
Dynamik und Kraft vermittelt auch die Heckansicht des SLS AMG: Der flach abfallende Heckdeckel sorgt ebenso für eine Breitenwirkung wie die ausgeprägte Fahrzeugschulter und die flachen LED-Rückleuchten. Inspiriert vom Motorsport, präsentieren sich der schwarze Diffusoreinsatz und die beiden verchromten Endrohrblenden der Sport-Abgasanlage. Der in den Heckdeckel integrierte Spoiler fährt bei hohen Geschwindigkeiten automatisch aus und sorgt dann für die ideale Fahrstabilität.
Stoffmütze: Vollautomatisches, gewichtsoptimiertes Verdeck
Das sinnliche Erleben im SLS AMG Roadster steigert sich mit offenem Verdeck, wenn sich der leistungsstarke Achtzylinder-Saugmotor akustisch in den Vordergrund drängt und mit seinem AMG-typischen Sound für Gänsehaut sorgt. Das Stoffverdeck lässt sich während der Fahrt bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h öffnen oder schließen; 11 Sekunden dauert der vollautomatische Öffnungs- oder Schließvorgang. Im geöffneten Zustand legt sich das Verdeck platzsparend in Z-Faltung hinter den Sitzen ab. Die drei Verdeckfarben Schwarz, Rot und Beige stehen passend zu den 9 Exterieur- und 8 Interieurfarbtönen zur Wahl.
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Bei dem dreilagigen Stoffverdeck handelt es sich um eine gewichtsoptimierte Magnesium/Stahl/Aluminium-Konstruktion, die einen großen Anteil am tiefen Fahrzeugschwerpunkt besitzt. Das Verdeck verfügt über eine Heckscheibe aus beheizbarem Einscheiben-Sicherheitsglas. Unterhalb des Verdecks befindet sich ein umlaufender, elastischer Wasserbehälter, der das Regenwasser auffängt und es über zwei Öffnungen pro Seite zum Unterboden ableitet. Das Kofferraumvolumen beträgt im offenen wie geschlossenen Zustand 173 Liter und bleibt damit auf dem Niveau des SLS AMG Coupés (176 Liter).
Kraftvoller AMG 6.3-Liter-V8-Motor mit 571 PS
Das 6.3-Liter-V8-Triebwerk mit einer Höchstleistung von 571 PS bei 6.800 U/min macht den offenen SLS AMG zu einem der stärksten Sportwagen in seinem Segment. Sein imposantes Leistungsgewicht beträgt 2,9 kg/PS. Das maximale Drehmoment von 650 Nm erreicht der Saugmotor bei 4.750 Umdrehungen. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der offene SLS AMG in 3,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 317 km/h (elektronisch begrenzt) - damit erreicht die Roadster-Variante vergleichbare Fahrleistungen wie der Flügeltürer.
Der V8-Hochdrehzahlmotor mit einem Hubraum von 6.208 cm³ zeigt die typischen Merkmale leistungsstarker Rennmotoren. Er reagiert agil auf Gaspedalbewegungen und beweist eine ausgeprägte Drehfreude. Durch den Einsatz einer Trockensumpfschmierung wird eine deutlich tiefere Einbauposition des Triebwerkes im Fahrzeug erreicht. Die daraus resultierende Absenkung des Fahrzeugschwerpunktes ermöglicht hohe Querbeschleunigungen und führt zu einer begeisternden Fahrdynamik.
Trotz kompromisslos sportlichem Charakter konnten anspruchsvolle Verbrauchsziele realisiert werden. Der SLS AMG konsumiert im Schnitt 13,2 Liter je 100 Kilometer (CO2-Ausstoß 308 g/km). Zu den effizienzsteigernden Maßnahmen gehören unter anderem eine kennfeldgeregelte Ölversorgung und ein intelligentes Generatormanagement: In jeder Schubphase des Motors wird kinetische Energie zum Laden der Batterie genutzt und nicht, wie sonst üblich, nutzlos in Wärme umgewandelt. Im umgekehrten Fall wird der Generator beim Beschleunigen lastfrei geschaltet und entlastet so den Motor.
Doppelkupplungsgetriebe in Transaxle-Anordnung mit Torque Tube
Seine Kraft gibt der AMG 6,3-Liter-V8-Motor über eine leichte Antriebswelle aus Carbon an die Hinterachse weiter - ähnlich wie bei den DTM C-Klasse Renntourenwagen. Das neu entwickelte Doppelkupplungsgetriebe findet seinen Platz an der Hinterachse (Transaxle-Prinzip) und ist über eine „Torque Tube“ fest mit dem Motorgehäuse verbunden. In der Torque Tube (engl. „Torque“ = Drehmoment, „Tube“ = Röhre) rotiert eine Carbonwelle mit Motordrehzahl. Die Vorteile dieser aufwendigen Lösung liegen in der starren Verbindung zwischen Motor und Getriebe und der damit optimalen Abstützung der entstehenden Kräfte und Momente.
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Das AMG-Speedshift-DCT-7-Gang-Sportgetriebe zeichnet sich durch schnelle Schaltvorgänge praktisch ohne Zugkraftunterbrechung aus - minimal sind 100 Millisekunden möglich. Dem Fahrer stehen vier unterschiedliche Fahrprogramme zur Verfügung: Das verbrauchsoptimierte „C“ (Controlled Efficiency) sowie „S“ (Sport), „S+“ (Sport plus) und „M“ (Manuell). In den Fahrprogrammen „Sport“, „Sport plus“ sowie „Manuell“ ist die automatische Zwischengasfunktion aktiv; alle Modi lassen sich bequem via Drehregler in der AMG-Drive-Unit bedienen. Die Race-Start-Funktion ermöglicht eine optimale Traktion - ebenso wie die mechanische Differenzialsperre.
Aufwändiges Fahrwerk-Layout
Die gewählte Lösung Frontmittelmotor plus Transaxle-Anordnung sorgt für eine ideale Gewichtsverteilung von 47 Prozent vorne zu 53 Prozent hinten. Durch die Einbauposition des Motors hinter der Vorderachse sind optimale Voraussetzungen für eine perfekte Fahrdynamik mit präzisem Einlenkverhalten und ausgezeichneter Traktion gegeben.
Der lange Radstand von 2,680 Metern hat nicht nur einen stabilen Geradeauslauf, sondern auch eine niedrige Radlastverschiebung zur Folge, was die Tendenz zum Nicken des Fahrzeugs beim Beschleunigen und Verzögern deutlich verringert. Die breite Spurweite - vorn 1,682 Meter, hinten 1,653 Meter - sorgt für eine geringere Radlastverlagerung vom kurveninneren zum kurvenäußeren Rad, wodurch die Reifen mehr Grip erhalten.
Neues AMG-Ride-Control-Sportfahrwerk auf Wunsch
Auf Wunsch steht neben dem bisherigen AMG-Sportfahrwerk das neue AMG-Ride-Control-Sportfahrwerk mit einer variablen, elektronisch geregelten Dämpfung zur Wahl. Die Sonderausstattung ermöglicht eine Veränderung der Dämpfercharakteristik. Mit einem Tastendruck in der AMG-Drive-Unit kann der Fahrer des SLS AMG Roadsters sein persönliches Fahrwerk-Setup vornehmen. Drei Stufen stehen parat: „Comfort“, „Sport“ und „Sport plus“. Im Kombi-Instrument wird der jeweilige Modus angezeigt.
„Comfort“ bedeutet sensibles Ansprechverhalten mit weicher Dämpfercharakteristik, in „Sport“ reagieren die Stoßdämpfer abhängig von der Fahrsituation deutlich straffer, was nicht nur zu einem besseren Fahrbahnkontakt bei sportlicher Fahrweise führt, sondern auch Wank- und Nickbewegungen effektiv unterbindet. „Sport plus“ empfiehlt sich für ambitionierte Runden auf einer Rundstrecke: Neben der höheren Dämpfkraft verfügt dieser Modus über spezifische Regelalgorithmen, die für eine betont sportliche Fahrweise auf Strecken mit ebenem Fahrbahnbelag abgestimmt sind. Das neue Verstellfahrwerk steht künftig auch für das SLS AMG Coupé auf Wunsch zur Verfügung.
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Direkte Lenkung, Differenzialsperre und 3-Stufen-ESP
Der Mercedes SLS AMG Roadster bietet ein direktes Lenkgefühl. Die Parameter-Servolenkung arbeitet mit geschwindigkeitsabhängiger Unterstützung und verbessert das Feedback für den Fahrer mit steigender Fahrzeuggeschwindigkeit, ein unerlässlicher Faktor bei schneller Geradeausfahrt. Serienmäßig verfügt der Roadster über ein 3-Stufen-ESP, bei dem der Fahrer durch Tastendruck die drei Modi „ESP On“, „ESP Sport Handling Mode“ und „ESP Off“ wählen kann. Auch im „ESP Off“-Modus stehen beim kräftigen Betätigen des Bremspedals wieder alle Funktionen des ESP zur Verfügung.
In allen drei ESP-Modi erfolgt eine Kontrolle des Antriebsschlupfes. Bei beginnendem Durchdrehen eines Antriebsrades wird durch den gezielten Bremseneingriff eine deutliche Traktionsverbesserung erzielt - speziell im Zusammenspiel mit der serienmäßigen mechanischen Lamellen-Differenzialsperre. So kann das System die Motorleistung bei besonders dynamischer Fahrweise noch besser auf die Straße übertragen.
Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage auf Wunsch
Kürzeste Bremswege auch bei hoher Belastung verspricht die AMG-Hochleistungs-Bremsanlage mit Verbundbremsscheiben an der Vorderachse. Ab sofort stehen auf Wunsch rundum rot lackierte Bremssättel zur Verfügung. Eine noch bessere Brems-Performance bietet die optionale Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage mit abermals größer dimensionierten Bremsscheiben.
Die Keramik-Bremsscheiben besitzen aufgrund ihres höheren Härtegrades eine noch höhere Temperatursicherheit und bestechen gleichfalls durch ihr um rund 40 Prozent niedrigeres Gewicht. Durch die Verringerung der ungefederten Massen optimieren die Scheiben sowohl Komfort wie auch Grip. Die reduzierten rotierenden Massen an der Vorderachse sorgen für ein direkteres Ansprechen der Lenkung.
Leichtbau stand auch bei den Rädern im Fokus: Die AMG-Leichtmetallräder nach dem „Flow Forming“-Prinzip reduzieren die ungefederten Massen und steigern damit auch Fahrdynamik und Federungskomfort. Neben den serienmäßigen AMG-Leichtmetallrädern im 7-Speichen-Design stehen auf Wunsch Felgen im 5-Doppelspeichen-Design und gewichtsoptimierte Schmiederäder im 10-Speichen-Design zur Wahl. Exklusiv für den SLS AMG entwickelte Reifen in 265/35 R 19 (vorn) und 295/30 R 20 (hinten) sorgen für beste Performance. Serienmäßig befindet sich ein Reifendruckkontrollsystem zur permanenten Überwachung aller vier Räder mit radindividueller Anzeige im Display.
Leichtbau und höchste Festigkeit
Dank Leichtbauweise - Chassis und Karosserie bestehen aus Aluminium - wiegt der Mercedes SLS AMG Roadster nur 1.660 Kilogramm. Um trotz fehlendem Dach ein identisches Fahrdynamik-Niveau wie beim Coupé zu erzielen, verfügt der SLS AMG Roadster über spezifische, den Rohbau versteifende Maßnahmen. So wurden Seitenschweller mit größeren Wandstärken und mehr Kammern entwickelt. Der Träger der Instrumententafel stützt sich über zusätzliche Streben am Windschutzscheibenrahmen sowie auf dem Mitteltunnel ab. Zudem versteift eine Domstrebe zwischen Verdeck und Tank die Hinterachse.
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Durch den Wegfall von Coupé-Dach und Flügeltüren verfügt der offene SLS AMG über einen versteifenden Querträger hinter den Sitzen, der das feststehende Überrollschutzsystem aufnimmt. Darin findet auch der 250-Watt-Subwoofer des „Bang&Olufsen BeoSound AMG“-Soundsystems seinen Platz.
Innenraum-Atmosphäre wie im Flugzeug-Cockpit
Das Interieur-Design setzt die atemberaubende Formensprache des Exterieurs fort und weckt Assoziationen an ein Flugzeug-Cockpit: Prägende Stilelemente sind die Instrumententafel in Form eines Flügelprofils sowie die vier Belüftungsdüsen mit justierbarem Düsenkreuz, die an Jet-Triebwerke erinnern. Auch die lang gestreckte Mittelkonsole aus mattiertem Echtmetall und der neue E-Select-Wählhebel in Form eines Schubkraftreglers sind Gestaltungsmerkmale aus dem Flugzeugbau. Ein dezentes und feines Detail ist das geprägte AMG-Wappen auf dem belederten Wählhebel.
Als zentrale Schaltstelle in der Mittelkonsole, die auf Wunsch wie zahlreiche andere Innenraum-Komponenten in Echtcarbon erhältlich ist, dient die AMG-Drive-Unit, die dem Fahrer ein persönliches Fahrzeug-Setup mit Anpassung des Ride-Control-Sportfahrwerks (Wunschausstattung) ermöglicht. Das Performance-Lenkrad mit edlem Nappalederbezug und unten abgeflachtem Kranz ermöglicht beste Fahrzeugbeherrschung. Die Schaltpaddles und die untere Lenkradspange sind aus Echtmetall gefertigt.
Feinste Qualität und ein unsichtbarer Schal
Zur Serienausstattung des SLS AMG Roadsters zählen unter anderem schwarzes Designo-Leder, AMG-Sportsitze mit Sitzheizung, ein aufsteckbares Glas-Windschott, das Infotainmentsystem „Comand APS“ mit DVD-Laufwerk, eine Einbruch-Diebstahl-Warnanlage mit Abschleppschutz und Innenraumabsicherung sowie die Komfort-Klimaautomatik „Thermotronic“ und die „Keyless Go“-Startfunktion.
Als Wunschausstattung ist der „Airscarf“ lieferbar: Das patentierte System funktioniert wie ein unsichtbarer Schal, der Hals und Nacken der Insassen wärmt. Airscarf ist in die Rückenlehnen der Sportsitze integriert und bläst warme Luft aus Düsen der Kopfstützen. Der Luftstrom lässt sich mithilfe justierbarer Lamellen auf unterschiedliche Körpergrößen anpassen, die Wärme-Intensität ist dreistufig per Tastendruck einstellbar. In Verbindung mit der Wunschausstattung Designo Leder Exklusiv“ sind belederte Überrollbügel mit integrierten Gittern in „Silver Shadow“-Optik lieferbar.
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AMG Performance Media: Vom Motosport inspiriert
Ein Highlight stellt AMG-Performance-Media dar. Dieses vom Motorsport inspirierte System kombiniert zahlreiche Telemetrie-Anzeigen wie verschiedene Motordaten, Quer- und Längsbeschleunigungen und Rundenzeiten auf einer Rennstrecke mit einem mobilen Hochgeschwindigkeits-Internetanschluss.
Zu den wesentlichen Funktionen zählen die Anzeige von Motoröl- und Kühlwassertemperatur sowie Getriebeöltemperatur, die Anzeige von Motorleistung, Drehmoment sowie Gaspedalstellung und eine individuelle Reifendruckanzeige. Das System zeigt ferner die Beschleunigungszeit von 0 auf 100 km/h (alternativ Viertelmeile) an, aber auch die Quer- und Längsbeschleunigungen kombiniert mit Bremsleistung und Gaspedalstellung. Selbstverständlich werden die individuell gefahrenen Rundenzeiten auf einer abgesperrten Rennstrecke mit Sektorzeiten, inklusive Speicherfunktion, ebenfalls ausgegeben.
Darüber hinaus bietet AMG-Performance-Media einen vollwertigen, mobilen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang: Fahrer und Beifahrer können bei stehendem Fahrzeug im Internet surfen, sich Apps herunterladen und installieren sowie E-Mails verschicken und empfangen. AMG-Performance-Media nutzt das weit verbreitete und leistungsfähige Android-Betriebssystem. Die exklusive Neuentwicklung soll künftig auch in weiteren AMG High-Performance-Fahrzeugen zum Einsatz kommen.
Passive Sicherheit auf hohem Niveau
Die umfangreiche Sicherheitsausstattung umfasst ein feststehendes Überrollschutzsystem, Dreipunkt-Sicherheitsgurte, Gurtstraffer, einen Gurtkraftbegrenzer und acht Airbags (adaptive Front-Airbags, je einen Kneebag für Fahrer und Beifahrer, zwei in den Sitzen integrierte Sidebags und zwei Headbags, die sich aus der Türbrüstung entfalten). Der als Wunschausstattung erhältliche Totwinkel-Assistent unterstützt den Fahrer durch eine optische Warnanzeige und ein akustisches Warnsignal, wenn beim Spurwechsel Kollisionsgefahr mit einem anderen Fahrzeug erkannt wird.