Der FC St. Pauli, wieder frisch in die erste Fußball-Bundesliga aufgestiegen, gilt als Rebel, was die Fans mit dem legendären Totenkopf-Symbol zeigen. Mini unterstützt den Fußballverein vom Hamburger Millerntor nun mit Fahrzeugen: So erhalten die Spieler die Option auf einen Mini in der Farbe „Hot Chocolate“ im „FC St. Pauli“-Design mit einem weißen Dach. Die Fahrzeuge sind in den Vereinsfarben beklebt und tragen das Logo des FC St. Pauli an den Seiten und auf dem Dach.
© Foto: Speed Heads
Dieser Mini bleibt nicht nur den Spielern vorbehalten, auch Fans können ihren Mini mit der Logo-Beklebung individualisieren. Wie auch das Trikot des Vereins, ist das „FC St. Pauli“-Modell braun. Das Zubehörpaket kann ab September 2010 bei allen deutschen Mini-Händlern erworben werden und ist limitiert für alle Minis in brauner „Hot Chocolate“-Lackierung. Doch der Mini FC St. Pauli bietet noch mehr und dürfte auf dem Mini 50 Mayfair basieren, der durch hochwertige Materialien und stilvoll arrangierte Details geprägt ist.
Den Kontakt zum Asphalt halten 17 Zoll große, weiß lackierte 12-Speichen-Leichtmetallfelgen im Infinity-Stream-Spoke-Design, dessen Optik sich an einem klassischen Vielspeichen-Design orientiert. Die Felgenstreben sind leicht überwölbt und verleihen den Rädern einen kraftvollen Eindruck, während die weiße Lackierung mit der weißen Kontrastfarbe des Daches interagiert.
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Eine chromumrahmte „FC St. Pauli“-Plakette auf dem verchromten Kühlergrill weist ebenfalls auf den speziellen Spieler-Mini hin. Spiegelkappen mit einer nach oben hin von Braun zu Schwarz übergehenden Lackierung und ein Totenkopf-Logo auf der B-Säule runden das Exterieur-Design ab.
Doch wie wird der Mini FC St. Pauli wohl von den eigenen Fans aufgenommen? Berühmt wurde der Verein durch die Anhänger aus der alternativen Szene als „Spiegel der Gesellschaft“. Der Totenkopf stammt von den Fans und wurde in der Tradition jahrhundertealter hanseatischer Piraterie verwandt (Stichwort Klaus Störtebecker): Die alternative Fanszene allerdings betrachtete den Totenkopf im Sinne von „Arm gegen Reich“, „Arbeiter gegen Pfeffersäcke“ etc.
© Foto: Speed Heads
Max Kalbfell, Leiter Marketing Mini Deutschland: „Die Marke Mini mit ihrem unkonventionellen und sympathischen Auftritt trifft mit dem FC St. Pauli auf einen starken Traditionsverein mit einer außergewöhnlichen und treuen Fangemeinde. Beide Partner verkörpern ein ebenso individuelles wie leidenschaftliches Lebensgefühl und passen deshalb perfekt zusammen.“
Stefan Orth, FC St. Pauli Präsident ergänzt: „Mit Mini haben wir einen idealen Partner für den FC St. Pauli gefunden. Die Fahrzeuge sind wendig, effizient und das komplette Präsidium freut sich bereits sehr darauf, auf Mini umzusteigen.“
© Foto: Speed Heads
Auf den Fotos zu sehen ist der aktuelle Mini Cooper D, der im September 2010 vom Facelift-Modell abgelöst wird. Der gegenwärtig noch in den Verkaufsräumen stehende Mini Cooper D besitzt einen 110 PS starken 1.6-Liter-Diesel und kommt mit Schaltgetriebe auf eine Spitze von 195 km/h. Demgegenüber steht ein durchschnittlicher Verbrauch von nur 3,9 l/100 km (CO2-Ausstoß 104 g/km).
VirusM54B30
14.07.2010
Aha noch ein Fan Mobil für einen Fußball Verein ... Sowie der VW Polo in Schalke lackierung und in Werder BRemen Lackierung ... Naja ...Ansonsten ein normaler Mini eben ... Pauli Fans, die sich den Mini kaufen sollten ihn besser nicht zum Derby HSV - St. Pauli vorm Stadion stehen haben :träller: