Mopar, seit jeher der offizielle Teilelieferant der Chrysler-Gruppe für Tuning und Rennsport, bietet eine unglaubliche Menge an Anbauteilen für den Jeep Wrangler an. Um möglichst viele der knapp 250 Teile zu zeigen, statteten die Macher speziell für die diesjährige „Oster Safari“ im US-amerikanischen Mohab einen Wrangler Rubicon mit etlichen Mopar-Komponenten aus, welche die Offroad-Ikone noch stärker in Szene setzen.
© Foto: Chrysler Group / Jeep
Neben vielen bereits erhältlichen Teilen, zum Beispiel der großen Seilwinde an der Front, den Kuhfängern oder des 5-Zentimer-Liftsystems, wurden in diesem Fahrzeug außerdem komplett neue Prototypen verbaut. Dazu gehören ein paar neue LED-Lampen an der Windschutzscheibe, eine neue Abdeckung für das offene Heck oder ein vollständig neu entwickeltes „Add-A-Trunk“-System (Englisch für „Hinzufügen eines Kofferraumes“), das ganz einfach eine Art Kofferraum darstellt, in dem sich wichtige Dinge sicher verstauen lassen.
Um die Geländegängigkeit auch weitab von asphaltierten Straßen in der tiefsten Wildnis sicherzustellen, spendierte Mopar dem Jeep Wranlger riesige 35-Zoll-Reifen sowie spezielle Offroad-Stoßfänger. Darüber hinaus schützen Mopar-Schwellerleisten den Jeep vor felsigem Untergrund, zum Beispiel beim Aufsetzen. Damit im Innenraum nichts schmutzig wird, legte Mopar darüber hinaus den Boden mit „Allwetter“-Matten aus.
Neben einigen wirklich wilden Konzepten, die Jeep dieses Jahr in Moab ausstellt, ist dieser Wrangler massentauglich und kommt durch den gelben Lack sehr gut zur Geltung. Wer seinen Jeep geländetauglicher und auffälliger gestalten möchte, kann sich an diesem Mopar Jeep Wrangler Rubicon ein Beispiel nehmen. Für den Vortrieb des Jeep Wrangler Rubicon sorgt in den USA ein 3,6 Liter großer V6-Motor mit 284 PS und 353 Nm Drehmoment bei 4.800 U/min, die für ein kraftvolles Vorankommen im Gelände sorgen.