Ford Europa bewegt sich mit dem Kuga auf neuem Terrain - eines, auf dem sich der Geländewagen-Spezialist delta4x4 bereits seit fast 30 Jahren mit Leidenschaft bewegt. Daher interpretiert der süddeutsche Offroad-Veredler den Namen „Kuga“ als Abkürzung für „coole Gangart“ und honoriert Fords stylischen Geländegänger mit mehr Gelände-Power und neuen Design-Stylingkits, mit denen der SUV zur robusten Offroad-Version oder dezenten Onroad-Version avanciert.
© Foto: Speed Heads
Abseits der Straßen bewegt sich der Ford Kuga von delta4x4 stilsicher dank 55 Millimetern mehr an Bodenfreiheit. Möglich wird dies durch einen Höherlegungssatz, der die Karosserie um 30 Millimeter anhebt, und dem Komplettradsatz „Sins Black“ in 8x18 Zoll mit Reifen der Dimension 235/60.
Damit Motor, Getriebe, Auspuffanlage und Tank bei extremen Geländetouren gut geschützt sind, bietet delta4x4 außerdem einen dreiteiligen Unterfahrschutz mit einer fünf Millimeter starken Aluminiumlegierung an. Zusätzlich fertigen die Macher Flankenbügel mit einem Durchmesser von 76 Millimetern und eine Doppelrohrauspuffanlage aus handpoliertem Edelstahl.
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Mehr Puste für aufwändige Bergtouren liefert eine Leistungssteigerung des 2,0 Liter großen Diesel-Aggregats von serienmäßigen 134 PS und 320 Nm auf 162 PS und 380 Nm Drehmoment. Damit der Kuga-Fahrer auch im größten Staub den Durchblick nicht verliert, empfiehlt delta4x4 die Zusatzscheinwerfer von Rallye-Ausstatter PIAA.
Die Bandbreite an Schuhwerk für beide Versionen reicht von 17 bis 22 Zoll, Designer-Felgen mit und ohne Edelstahltiefbett (Modelle „Lander“ und „Sins“) bis zur Monoblock-Felge "Romm" des japanischen Herstellers Kosei, die speziell für hohe Radlasten ausgelegt ist.
In Vorbereitung befinden sich noch Radhausverbreiterungen, ein Frontbügel mit einem Durchmesser von 76 Millimetern nach den Grundsätzen der EG-Bestimmungen für Fußgängerschutz, eine Leistungssteigerung mit 40 PS und eine Hochleistungs-Bremsanlage mit 4-Kolben-Sätteln.
Aston Martin (Gast)
29.05.2008
Wenn man denkt, dass es nicht schlimmer kommen kann, dann kommt irgendwo jemand um die Ecke, der ein SUV "veredelt" hat. Warum ist es so schwer zu verstehen, dass man ein sportlich gestyltes SUV nicht ordentlich geländegängig designt bekommt? Hier passt wirklich überhaupt nichts...