Nissan Juke: Jetzt den persönlichen Stempel aufdrücken

, 31.03.2014


Das mutige Außendesign des Nissan Juke polarisiert - und genau das macht den Design-Outlaw zum Erfolgstypen im Crossover-Segment, da sich viele genau aus diesem Grund für den Juke entscheiden. Jetzt geht Nissan einen Schritt weiter: Mit dem neuen Personalisierungsprogramm haben die Besitzer mit zahlreichen Farboptionen und speziellen Paketen noch mehr Möglichkeiten, ihren Juke außen und innen so zu stylen, wie es ihnen am besten gefällt. So kann jeder Kunde dem Juke seinen ganz persönlichen Stempel aufdrücken.


Heiße Akzente: So stilvoll und individuell wie nie

In seiner Neuauflage bietet der Juke eine erweiterte Farbpalette mit den drei neuen Lackierungen „Sunlight Yellow“ (Gelb), „Ink Blue Metallic“ (Blau) und Rot sowie eine in Grau gehaltene, vom Motorraddesign inspirierte Mittelkonsole. Entscheidet sich der Kunde für ein „Interieur-Paket“ aus dem neuen Personalisierungsprogramm, sind die Konsole, Oberflächen an Türen und Belüftungsdüsen, Instrumentenhutze, Schalthebel sowie Sitze und Türinnenverkleidungen in einer von vier kontrastierenden Farben ausgeführt: Rot, Weiß, Schwarz oder Gelb.

Die gleichen Farbthemen stehen auch beim „Exterieur-Paket“ zur Wahl. Das bedeutet: Eine weiße Außenlackierung lässt sich beispielsweise mit roten Außenspiegeln und entsprechenden Akzenten an Stoßfängern und Scheinwerfern kombinieren oder ein rotes Fahrzeug mit schwarzen Akzenten und so weiter. Die Wahlmöglichkeiten sind nahezu unerschöpflich.

Dies gilt erst recht dann, wenn der Kunde die sieben zusätzlichen, beim Nissan-Händler erhältlichen Farboptionen und weitere Zubehörartikel berücksichtigt. Dazu zählen unterschiedliche Felgendesigns, Tür- und Kofferraumgriffe, Seitenschweller und Dachspoiler für den äußeren Auftritt sowie Lautsprecher, Innenspiegelabdeckungen, Fußmatten und Armlehnen in verschiedenen Farben für ein individuelles Interieur. Alle Personalisierungsoptionen lassen sich einzeln ordern und bieten dem Kunden damit die Möglichkeit, seinen Juke zu einem echten Unikat zu machen.

Zahlreiche Neuerungen für das Modelljahr 2014

Der modellgepflegte Juke des Jahres 2014 verfügt über jede Menge Verbesserungen, wie zum Beispiel einen hocheffizienten 1,2-Liter-DIG-T-Benzinmotor, neue Technologien, einen um 40 Prozent gewachsenen Kofferraum bei den Frontantriebsmodellen, ein riesiges Glasdach, das sich öffnen lässt, und LED-Technik für Scheinwerfer und Rückleuchten.


Neuer Turbo-Benziner ist durchzugsstärker und sparsamer

Drei Motoren sind für den Juke erhältlich. Während der 1,5-Liter-dCi-Dieselmotor mit 110 PS unverändert bleibt und sich im Durchschnitt mit nur 4,8 Litern Diesel pro 100 Kilometer begnügt, erhält die Benziner-Palette Zuwachs durch einen 1,2-Liter-DIG-T-Motor mit Turbolader und Direkteinspritzung. Das quirlige Triebwerk produziert 115 PS Leistung sowie ein maximales Drehmoment von 190 Nm und ersetzt den 1,6-Liter-Benziner mit 117 PS.

Trotz des kleineren Hubraums soll der neue 1,2-Liter-Turbo-Benziner - jetzt in Kombination mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe - seinen Vorgänger in puncto Drehmoment und Beschleunigung übertreffen. Genaue Werte nannte Nissan noch nicht. Dank des geringeren Gewichtes, der effizienteren Arbeitsweise und des serienmäßigen Start-Stopp-Systems erweist sich der neue 1,2-Liter-Diesel als sparsamer und verbraucht im Durchschnitt voraussichtlich nur noch 5,5 Liter Kraftstoff je 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 126 g/km entspricht.

Im Programm bleibt der 1,6-Liter-DIG-T-Benziner mit 190 PS, der aber weiter verbessert wurde und jetzt im Drehzahlbereich unter 2.000 U/min noch mehr Drehmoment entwickelt. Als Alternative zum Sechsgang-Schaltgetriebe ist für den Juke 1.6 DIG-T mit Allradantrieb eine neue CVT-Automatik erhältlich, welche die Kraftstoffeffizienz, die Beschleunigung und die Leistung verbessern soll. Hier nannte Nissan noch keine näheren Daten.

Ausstattung: Sogar mit einem 360-Grad-Sicherheitsschild

Zur Serienausstattung des neuen Juke zählen LED-Tagfahrleuchten, ein CD-Radio mit AUX-Anschluss, eine Schaltanzeige für einen effizienteren Fahrstil und eine Reifendruckkontrolle. Im Juke 1.5 dCi Visia Plus und im Juke 1.6 Visia Plus kommen Leichtmetallfelgen, eine Klimaanlage, ein Bordcomputer und ein höhenverstellbarer Fahrersitz hinzu.


Ab der Ausstattungslinie „Acenta“ verfügt der Juke zusätzlich über Nebelscheinwerfer, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Klimaautomatik, eine Freisprecheinrichtung und Audio-Streaming via Bluetooth, eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Begrenzer und das „Nissan Dynamic Control System“. Letzteres wurde weiter verbessert und bietet die Wahl zwischen den drei Fahrmodi „Normal“, „Sport“ und „Eco“ sowie zusätzliche Fahrinformationen und Fahrzeugeinstellungen.

In der Topversion „Tekna“ gehören elektrisch einklappbare Außenspiegel, ein Licht- und ein Regensensor, das schlüssellose Zugangssystem „i-Key“ mit Start-Stopp-Knopf, das Multimedia-System „Nissan Connect“, eine Rückfahrkamera sowie der „Around View Monitor“ und das „Nissan Safety Shield“ zum Lieferumfang. Bei Letzterem handelt es sich um ein Sicherheitsnetz aus „Blind Spot Warning“ (Tote-Winkel-Assistent ab 30 km/h aktiv), „Lane Departure Warning“ (Spurhalte-Assistent ab 70 km/h aktiv) und einem System zur Erkennung beweglicher Objekte (Moving Object Detection), wie zum Beispiel spielende Kinder im Bereich hinter dem Fahrzeug.

Das neue „Nissan Connect“ ermöglicht per Smartphone-Einbindung den Zugang zu einer Vielzahl von Apps - von sozialen Netzwerken bis hin zu Internet-Radiostationen, welche die Google-Dienste ergänzen, mit denen sich beispielsweise Wettervorhersagen aufrufen und viele interessante Orte finden lassen, wie etwa Tankstellen, Hotels und Restaurants. Die Send-to-Car-Funktion ermöglicht es zudem, die Reiseroute bereits zu Hause am Computer zu planen und an das „Nissan Connect“-System zu senden.

Als besonders hochwertiges Ausstattungsmerkmal ist in den Linien „Acenta“ und „Tekna“ zudem künftig ein großes Panorama-Glasschiebedach erhältlich, das nicht nur den Innenraum in helles Tageslicht taucht, sondern die Passagiere außerdem mit frischer Luft verwöhnt. Beim Öffnen schiebt sich das Glasdach über den hinteren Teil des Daches, so dass die Kopffreiheit an Bord des Juke nicht eingeschränkt wird. Mit 96,4 Zentimetern Breite und 83,7 Zentimetern Länge deckt das neue Glasdach zwei Drittel des Dachbereiches ab. Der Teil des Dachs, der sich öffnen lässt, misst 69,3 Zentimeter in der Breite und 30,1 Zentimeter in der Länge.

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