Nissan legt den kleinen Pixo als Sonderedition auf. Ab sofort ist der Stadtflitzer als Sondermodell „More“ erhältlich. Der Kleinste im Nissan-Programm basiert auf der Ausstattungslinie „Acenta“ mit Klimaanlage und verfügt zusätzlich über 14-Zoll-Leichtmetallfelgen und einen höhenverstellbaren Fahrersitz. Zudem sind anstelle einer offenen Ablagefläche alle Modelle mit einem geschlossenen Handschuhfach ausgestattet, das noch mehr Ordnung für die Kleinutensilien bietet.
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Der Nissan Pixo ist die passende Antwort auf den Wunsch nach einem einfachen und erschwinglichen Auto mit hoher Wirtschaftlichkeit für den Einsatz in europäischen Metropolen und Ballungsräumen. Die Basisversion Pixo Visia, die bereits serienmäßig über eine Servolenkung, ABS, Fahrer- und Beifahrerairbags sowie Seitenairbags, Isofix-Kindersitzbefestigungen und eine höheneinstellbare Lenksäule verfügt, kostet nur 8.290 Euro. Der Nissan Pixo More startet bei 10.430 Euro.
Der Durchschnittsverbrauch des 1,0 Liter großen Dreizylinders mit einer Leistung von 68 PS liegt bei nur 4,4 Litern auf 100 Kilometern, die CO2-Emissionen betragen damit lediglich 103 g/km. Dem gegenüber steht eine Top-Speed von 155 km/h, was für die Stadt vollkommen ausreicht. Für den Spurt von 0 auf Tempo 100 genehmigt sich das City Car allerdings 14,0 Sekunden - ähnlich wie der nur zweisitzige Smart Fortwo mit 71 PS.
Neben seiner Umweltverträglichkeit und den niedrigen Unterhaltskosten punktet der Pixo durch sein kompaktes Format und die optimale Raumaufteilung. Mit Abmessungen von 3,56 Metern Länge, 1,47 Metern Höhe und 1,60 Metern Breite spielt der Pixo seine Stärken im Stadtverkehr aus. Der Innenraum des Fünftürers bietet dabei sogar genügend Platz für vier Personen und deren Gepäck.