Irgendwo im fernen Iran zieht ein Nomadenstamm von Wüstenoase zu Wüstenoase - die Qashqai. Hier in Deutschland stößt der neue Nissan, den die Macher auf den ungewöhnlich fremdartigen Namen tauften, erfolgreich in die Nische. Dem Qashqai, in der Fahrzeug-Evolution das Bindeglied zwischen kompaktem PKW und kernigem SUV, ist es gelungen, die Käufer zu überzeugen.
© Foto: Speed Heads
Für den Nissan-Veredeler Giacuzzo stellt der Japaner ein willkommenes Objekt für kreative Ideen dar. Den Anfang machen ein 60 Millimeter großes Flankenschutzrohr sowie verchromte Türgriffblenden. Mit Chic lockt eine beleuchtete Einstiegsleiste aus gebürstetem Edelstahl ins Innere des Fahrzeugs.
Wer den Qashqai etwas agiler und dynamischer wünscht, kann eine Tieferlegung des Crossovers um 35 Millimeter ordern. Alternativ bietet Giacuzzo für den Qashqai ohne fahrwerksseitige Änderung einen im Durchmesser 70 Millimeter messenden Frontschutzbügel aus Edelstahl mit Unterfahrschutz nach EU-Gutachten an, der dem Nissan einen glanzvollen Auftritt beschert. Dank des 4-Rohr-Endschalldämpfers wirkt auch das Heck des Fahrzeugs sportiver.
Als Hingucker erweist sich ebenfalls die verchromte Leichtmetallfelge „Trend Line“ von Giacuzzo mit konkav gewölbten Speichen. Diese lässt den Qashqai kraftvoller und zugleich hipper wirken. Die Größe beträgt 9,5 x 20 Zoll mit Reifen der 245/35.
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Aston Martin (Gast)
01.08.2007
Wow. Nach dem Renault Clio wieder mal ein Auto was von Giacuzzo gentunt wurde was mir sehr gefällt. Die Felgen sehen hammer aus. Die schwarze Autofarbe passt super und der Bügel an der Front verschandelt ausnahmsweise mal nicht die Front. Also falls ich mir mal trotz des eigenartigen Namens einen Nissan Qashqai kaufen sollten, dann lass ich den auf jeden Fall von Giacuzzo veredeln.