Massiv in die Breite treibt Ingo Noak Tuning den VW Golf VI GTI - und das ohne die in Japan und den USA oftmals übliche Trennschleifer-Verstümmelung der Fahrzeuge. Hemmungslos breitbeinig präsentiert sich der Golf jetzt mit dem neuen Widebody-Kit aus hochwertigem ABS-Kunststoff im charakteristischen Look der sichtbaren Verschraubungen. Mit diesem präsentiert sich der Golf hemmungslos breitbeinig.
© Foto: Ingo Noak Tuning
An der Front des VW Golf VI GTI verbaute Ingo Noak Tuning eine Cup-Frontspoilerlippe und einen Satz klassischer Scheinwerferblenden. Für eine deutliche optische Tieferlegung der Golf-Silhouette gelangen „RLD Cup“-Seitenschweller zum Einsatz. Markant zeigt sich die Heckpartie mit Diffusor inklusive und einem mittigen Splitter. Darüber hinaus integrierte der Tuner die im Durchmesser 76 Millimeter messenden Titan-Endrohre der handgefertigten Edelstahl-Sportauspuffanlage.
Die stark konkaven „Keskin KT14“-Felgen passen perfekt zum Widebody-Style und betonen optisch die sensationelle Breite des Fahrzeugs. Die Räder drehen sich an der Vorderachse 8,5 x 20 Zoll mit einer Spurverbreiterung von 20 Millimetern und an der Hinterachse in 11 x 20 Zoll mit einer Spurverbreiterung von mächtigen 50 Millimetern. Ingo Noak Tuning bestückte die Felgen mit „Hankook S1 Evo“-Reifen in 235/30 R20 vorne und 285/25 R20 hinten.
Gegen den momentanen Trend von Airride-Fahrwerken setzt Ingo Noak Tuning beim VW Golf VI GTI auf ein „Old School“-Gewindefahrwerk, das für den speziellen Tiefgang maßgeschneiderte Federn erhielt.
An der Leistung legte Ingo Noak Tuning nicht Hand an. Serienmäßig generiert der 2,0 Liter große Turbo-Vierzylinder des VW Golf VI GTI 210 PS und ein maximales Drehmoment von 280 Nm, das zwischen 1.700 und 5.200 U/min anliegt. Das reicht bei der Serien-Version und in Kombination mit der 6-Gang-Handschaltung für einen Spurt von 0 auf 100 km/h in 6,9 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 240 km/h.