Außerirdische empfangen Signale der populärsten Games aus den 1980er-Jahren, unter anderem von dem Spiel „Space Invaders“, in dem der Spieler kleine Pixel-Aliens zerstören muss. In dem Irrglauben, bei den Signalen handele es sich um eine Kriegserklärung, senden die Aliens kurzentschlossen übergroße „Pac-Man“- und „Donkey Kong“-Figuren auf die Erde, die im Labyrinth der Großstadt alles in Pixel verwandeln, was sie berühren. Jetzt liegt es unter anderem am Mini Cooper S, die Welt zu retten.
© Foto: BMW Group / Mini
Am 30. Juli 2015 ist es soweit, wenn „Pixels“ in die Kinos kommt und in dem Film die Welt zu einem realen Videospiel wird. Zur Rettung wendet sich die amerikanische Regierung an eine Gruppe vier ehemaliger begnadeter Gamer aus den 1980er-Jahren; denn kaum einer kennt die Stärken und Schwächen der Spielcharaktere so gut wie sie.
Das Team umfasst Sam Brenner (Adam Sandler), einen ehemaligen Videospiel-Champion, und dessen besten Freund William Cooper (Kevon James) und heutigen Präsidenten der USA. Das Team für den Kampf gegen das Böse komplettieren zwei freakige Retrogamer, gespielt von Josh Gad und Peter Dinklage, und keine Geringere als die hübsche Michelle Monaghan, die in der Science Fiction-Komödie heiße Waffen entwickelt - und dem ein oder anderen den Kopf verdreht.
Doch um gegen Pac-Man und Co. gewinnen zu können, benötigen die Protagonisten weitere Unterstützung: Die Regierung stellt ihnen deshalb „Mini Ghosts“ zur Verfügung - vier Mini Cooper S mit den Namen und in den Farben der Pac-Man Ghosts „Blinky“ (Rot), „Pinky“ (Pink), „Inky“ (Hellblau) und „Clyde“ (Orange). Keine leichte Aufgabe, gegen einen fresssüchtigen Pac-Man und Lady Lisa (Ashley Benson), ein heiße Kriegerin aus dem Spiel „Dojo Quest“, zu bestehen.
Für Action, wilde Verfolgungsjagden, viele Lacher und kultige, aus den 1980er-Jahren bekannte Videospielfiguren ist gesorgt. Christopher Columbus, Regisseur von Pixels, ließ sich vom animierten, französischen Kurzfilm von Patrick Jean inspirieren. Dieser sorgte 2010 mit seiner Hommage an bekannte Arcade-Klassiker wie Tetris, Pac-Man, Space Invaders und Donkey Kong weltweit für enorme Begeisterung im Netz.
Für eine besonders temperamentvolle Leistungsentfaltung des Mini Cooper S sorgt ein 2,0 Liter großer Vierzylinder-Motor, der seine 192 PS zwischen 4.700 und 6.000 U/min und sein maximales Drehmoment von 280 Nm bereits bei 1.250 Touren zur Verfügung stellt. Mittels Overboost steigt das Drehmoment kurzzeitig auf 300 Nm. Für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h vergehen nur 6,8 Sekunden (Automatik 6,7 Sekunden). Als Höchstgeschwindigkeit stehen 235 km/h (Automatik 233 km/h) an.