Leistungsstarke und effiziente neue Motoren, moderne Details am klassischen Exterieur, eine bahnbrechende Innenraumtechnik und gesteigerte Fahrdynamik kennzeichnen den Range Rover des Modelljahres 2010 als die Perfektion eines Luxus-Geländefahrzeugs von Land Rover. Das umfassend aktualisierte und jetzt bis zu 510 PS starke Flaggschiff zeigen die Briten auf der New York Auto Show (10.04.2009 - 19.04.2009).
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Klassisches Range Rover-Erscheinungsbild mit modernen Details
Beim Range Rover 2010 nahmen die Macher subtile Veränderungen des Außendesigns vor. Dabei wurden einige attraktive neue Designelemente eingeführt, die den klassischen Range Rover-Stil durch modernere Details ergänzen, ohne die altbewährten Proportionen und die typische Silhouette des Offroaders zu beeinträchtigen.
Die neuen Scheinwerfer sind in der klassischen Range Rover-Form von ineinander greifenden Kreisen gestaltet, aber durch die LED-Leuchtentechnologie bei Tag oder Nacht deutlicher sichtbar. Bi-Xenon-Abblend- und Fernlichtscheinwerfer bieten die für die höhere Leistung des Range Rover 2010 erforderliche erstklassige Ausleuchtung. Die Scheinwerfer sind etwas flacher und rahmen ein tieferes, aufrechter stehendes Maschengitter ein, das dem beim aktuellen Kompressormodell eingeführten charakteristischen Stil entspricht. Eine Land Rover-Plakette in Schwarz und Silber ersetzt das traditionelle Design in Grün und Silber.
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Ein neuer Stoßfänger ergänzt die elegantere, stärker geformte Fahrzeugfront im Gesamtkonzept wohlproportionierter Flächen, die für das Range Rover-Design charakteristisch sind. Derweil verlagerten die Macher die Nebelscheinwerfer vom Stoßfängerrand zum unteren Lufteinlass an der Fahrzeugfront. An der Fahrzeugseite fallen die neuen dreistreifigen LED-Blinkleuchten und neu gestaltete dreiteilige Belüftungsöffnungen im Kotflügel auf. Auch die LED-Leuchtengruppen am Fahrzeugheck umfassen dreistreifige Blinkleuchten.
Neuer, hocheffizienter und leistungsstarker LR-V8-Benziner
Das Herzstück des Range Rover 2010 ist der neue „LR-V8 5.0 S“-Benzinkompressormotor mit 510 PS und einem maximalen Drehmoment von 625 Nm zwischen 2.500 und 5.500 U/min. So spurtet der Range Rover in nur 6,2 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und beendet seinen Vortrieb bei 225 km/h.
Der Motor wurde in Zusammenarbeit mit Jaguar entwickelt, wobei man zum ersten Mal bei der Entwicklung eines Motors die Anforderungen beider Marken von Anfang an berücksichtigte Zu den gemeinsamen Hauptzielen zählten das höchstmögliche Drehmoment und ein schnelles Ansprechen bei niedrigen Drehzahlen.
Das Ergebnis ist ein leichter Motor mit Kraftstoffdirekteinspritzung und branchenführender Effizienz, der ein deutlich verbessertes Drehmoment im unteren Drehzahlbereich sowie eine überlegene Fahrdynamik ohne Leistungskompromiss bei höheren Drehzahlen bietet. Im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem 4.2-Liter-Kompressormotor, verbessert der LR-V8 im EU-Testzyklus den Kraftstoffverbrauch um 6,9 Prozent und die Emissionen um 7,4 Prozent. Und das bei einer wesentlichen Steigerung der Leistung (+ 29 Prozent) und des Drehmoments (+ 12 Prozent). Der Motor erfüllt die strengen Emissionsvorschriften der Euro-5-Norm.
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Trotz der zusätzlichen Leistung betragen der durchschnittliche Spritvebrauch 14,9 Liter auf 100 Kilometern und der CO2-Emissionswert nur 348 g/km - damit um 7,4 Prozent niedriger als beim 4,2-Liter-Motor. Eine ähnliche Verbesserung liegt beim Kraftstoffverbrauch vor. Vom Standpunkt der Emissionsvorschriften her ist der Motor dennoch relativ sauber und erfüllt die Auflagen der Euro-5-Norm, die erst 2011 in Kraft tritt.
Ohne Kompressoraufladung erzielt der neue LR-V8 5.0 starke 375 PS und ein maximales Drehmoment von 510 Nm, die bei 3.500 U/min anliegen. So ausgestattet, legt der Range Rover den Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 in 7,6 Sekunden hin und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h. Demgebenüber steht ein Durchschnittsverbrauch von 14,0 Litern auf 100 Kilometern, was einem CO2-Ausstoß von 326 g/km entspricht.
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Neues Getriebe mit hohem Ansprechvermögen
Der neue Benzinmotor des Range Rover 2010 ist für das überarbeitete, sanft arbeitende 6-Gang-Automatikgetriebe ZF HP28 konzipiert. Mit den schnellen und verbesserten Schaltvorgängen soll das Ansprechverhalten des Getriebes zu den besten seiner Klasse gehören. Das Getriebe umfasst ferner einen intelligenten Sportmodus, der die Getriebefunktionen erfassen und an den individuellen Fahrstil eines Fahrers anpassen kann
Durch die deutliche Verbesserung von Leistung und Drehmoment bis in den untersten Drehzahlbereich der neuen Motoren, lässt sich die Überbrückungskupplung des Getriebes in jedem Gang viel früher betätigen. Dadurch werden der Schlupf des hydraulischen Drehmomentwandlers und somit auch der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionswerte reduziert.
Die bewährte V8-Diesel-Variante
Für Kunden, die einen Dieselantrieb bevorzugen, ist der Range Rover 2010 weiterhin mit dem bewährten 3.6-Liter-TDV8-Dieselmotor erhältlich, der 271 PS und ein sattes Drehmoment von 630 Nm bei 2.000 U/min mobilisiert. Den Twin-Turbo kombiniert Land Rover mit einem 6-Gang-Automatikgetriebe. Das reicht für den Spurt auf 100 km/h in 9,2 Sekunden eine Top-Speed von 200 km/h. Den Durchschnittsverbrauch beziffert Land Rover mit 11,1 Litern auf 100 Kilometern (CO2-Ausstoß 294 g/km).
Verbesserte Fahrzeugdynamik auf der Straße und im Gelände
Die Fahrzeugdynamik des Range Rover 2010 unterzogen die Macher ebenfalls einem umfassenden Verbesserungsprogramm, die das Fahrverhalten und den Fahrkomfort im Gelände steigern, sowie eine Reihe von Maßnahmen, die das Leistungsspektrum bei Geländefahrten oder im Gespannbetrieb erweitern.
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Das neue „Adaptive Dynamics“-System stellt weltweit das erste serienmäßig gefertigte System dar, bei dem eine modellbasierte Prognosetechnologie für die kontinuierliche Optimierung der Dämpfereinstellungen für ein umfassendes Spektrum von Bedingungen zum Einsatz kommt. Herkömmliche Dämpfer werden durch Präzisionsdämpfer mit „DampTronic Valve“-Technologie ersetzt, die mit stufenlos einstellbaren Dämpferventilen versehen sind.
Mit Hilfe der Prognosetechnologie lassen sich die Dämpfereinstellungen auf jedem Rad stufenlos zwischen weichen, komfortorientierten Einstellungen und harten Einstellungen der Karosseriesteuerung anpassen. Der Dämpferdruck auf jedem Rad wird 500 Mal pro Sekunde überwacht. Das System optimiert die Karosseriesteuerung und den Fahrkomfort des Fahrzeugs und spricht sowohl im Straßenverkehr als auch im Gelände sofort auf die jeweiligen Anforderungen des aktuellen Fahrstils und des vorhandenen Geländes an.
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Leistungsstarke Bremsanlage mit erhöhtem Bremsgefühl
Für eine erhöhte Bremskraft und ein verbessertes Bremsgefühl beim Fahren sorgt eine neue Bremsanlage. Das Bremssystem für das Kompressormodell entwickelte Land Rover in Zusammenarbeit mit Brembo. Bei diesem System kommen belüftete Bremsscheiben mit einem Durchmesser von 380 Millimetern und entgegengesetzt wirkende Monoblock-Bremssätteln mit sechs Kolben aus Leichtaluminium zum Einsatz. Am Hinterrad verbauen die Briten belüftete 365-Millimeter-Scheiben mit Einzelkolben-Faustsätteln.
Die Bremsen für das Dieselmodell basieren auf dem Bremssystem mit vier Kolben und gegenüberliegenden Bremssätteln des auslaufenden Kompressormodells. Das überarbeitete System umfasst belüftete 360-Millimeter-Bremsscheiben mit neuen gusseisernen Doppelkolben-Faustsätteln. Am Hinterrad wird eine belüftete 350-Millimeter-Scheibe mit Einzelkolben-Faustsätteln aus Leichtaluminium verwendet.
Bessere Kontrolle und mehr Sicherheit bei Kurvenfahrten
Durch eine Änderung der Stabilitätskontrolle wird das Fahrzeug automatisch verlangsamt, wenn es zu schnell in eine Kurve fährt. Damit hat der Fahrer mehr Kontrolle - die verbesserte Untersteuerungskontrolle ist mit dem Bremsmodulator und dem Antriebsstrang-Steuergerät verbunden. Ist die Drehzahl so hoch, dass sich das Fahrzeug nicht mehr durch Reduzierung des Motordrehmoments kontrollieren lässt, greift die automatische Bremsung ein und verringert die Fahrzeuggeschwindigkeit. Bei Verzögerungen von über 0,7 g werden die Bremsleuchten automatisch eingeschaltet, um den nachfolgenden Verkehr zu warnen.
Diese Funktion ergänzt eine neue Neigungsstabilitätskontrolle, die im eher unwahrscheinlichen Extremfall eines potenziellen Überschlags eingreift. In solchen Fällen übernimmt das System die Steuerung und führt unmittelbar eine radspezifische Bremsung durch. Dadurch wird die Drehzahl reduziert und der Kurvenradius geringfügig erweitert.
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Verbesserte Leistung und Geländestabilität
An dem mehrfach ausgezeichneten Terrain-Response-System wurden für den Range Rover 2010 eine ganze Reihe von Verbesserungen vorgenommen. Dazu gehört ein erweitertes Leistungsspektrum bei Fahrten in anspruchsvollem Gelände wie Sand oder großen Felsstücken. Für weichen Sand - eine der Oberflächen, der die meiste Leistung erfordert - optimierte man die „Sand“-Funktion, die ein Anfahren auf Sand spürbar erleichtert. Neue, drehzahlabhängige Radschlupf-Sollwerte für die Traktionskontrolle reduzieren derweil das Durchdrehen der Räder und verhindern, dass sich die Räder in den Sand eingraben.
Durch Änderungen am Felsenkriechprogramm konnte Land Rover die Ansprechzeiten der Brems- und Traktionskontrolle verbessern und die Rolltendenz des Fahrzeugs beim Fahren über große Felsstücke reduzieren, um die Fahrt durch felsiges Gelände zu vereinfachen. Die viel gepriesene Bergabfahrkontrolle von Land Rover wird beim neuen Range Rover durch die Berganfahrhilfe ergänzt.
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Stabiler Gespannbetrieb
Für einen sichereren und stabileren Gespannbetrieb ist der Range Rover 2010 mit einer Anhängerstabilitätshilfe ausgestattet. Dieses System erkennt Anhängerschwankungen, indem es die wichtigsten Fahrzeugparameter überwacht, zum Beispiel unvermittelte Lenkbewegungen und leichte Fahrzeugschwankungen als Reaktion auf das Anhängerverhalten. Unter diesen Umständen kann das System das Motordrehmoment reduzieren und das Fahrzeug abbremsen, um den Gespannbetrieb erneut zu stabilisieren.
Adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC)
Der Range Rover 2010 ist mit einer umfassenden Auswahl hochmoderner Fahrzeugtechnologien ausgestattet, die den Komfort erhöhen und die aktive Sicherheit für den Fahrer verbessern. Zum ersten Mal gibt es die adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC) mit richtungweisendem Abtastradar. Das System verwendet ein 76-GHz-Abtastradar zur Lokalisierung von Fahrzeugen, die in der gleichen Richtung unterwegs sind. Es ist dafür ausgelegt, durch Beschleunigen, Verzögern und Bremsen die optimale Fahrzeuggeschwindigkeit aufrecht zu erhalten, um einen vorgegebenen Abstand zu vorausfahrenden Verkehrsteilnehmern zu halten.
Fahrzeuge mit ACC-System sind auch mit einem neuen, erweiterten Bremsassistenten ausgestattet, der die Reaktionen des Fahrers auf eine potenzielle Notfallsituation erfassen kann. Der erweiterte Bremsassistent bereitet die Bremsanlage des Fahrzeugs vor und leitet in Extremfällen - wenn eine Kollision für möglich gehalten wird - eine Bremsung ein.
Ausgesuchte Materialien und Technologien im Innenraum
Um den hochwertigen Innenraum weiter zu verbessern, wird beim Range Rover 2010 eine neue europäische Lederverkleidung der Luxusklasse für Dachhimmel, Säulen und Innentüren eingeführt. Die Tasten des Armaturenbrettes sind jetzt seidenmatt verchromt und werden durch die überarbeitete Kaskaden-Innenbeleuchtung des Range Rover zur Geltung gebracht. Schwarze Satin- und naturbelassene Holzoberflächen höchster Qualität vervollständigen den luxuriösen Gesamteindruck des Innenraums.
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Eine der wichtigsten Neuerungen beim Range Rover 2010 findet sich in der Instrumentengruppe. Hier ersetzte Land Rover die herkömmlichen Instrumente durch einen voll konfigurierbaren 12-Zoll-TFT-Bildschirm, der alle wesentlichen Fahrerinformationen über ausgeklügelte „virtuelle“ Skalen und graphische Anzeigen präsentiert. Das Informationsdisplay des Systems - die Fläche zwischen Drehzahlmesser und Tachometer - lässt sich vom Fahrer so konfigurieren, dass priorisierte persönliche Informationen angezeigt werden. Das Spektrum reicht dabei von Systemwarnungen über Außentemperatur und Fahrzeugdaten bis hin zu weniger kritischen Daten wie Audio- und Telefonanzeigen.
Das Informationsdisplay zeigt auch Geländeinformationen wie Lenkwinkel, Radgelenke, Aufhängungseinstellungen und Terrain-Response-Einstellungen an. Durch das überarbeitete Lenkrad mit Fünfwegeregler besteht die Möglichkeit, die Einstellungen und Menüs auf dem TFT-Bildschirm ganz einfach zu bedienen.
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Erstmaliger Einsatz eines Touchscreens mit Dual-View-Technologie
Der Range Rover 2010 erhält ferner einen Infotainment-Touchscreen mit Dual-View-Technologie. Fahrer und Beifahrer können auf dem Display gleichzeitig völlig verschiedene Bilder ansehen: Beispielsweise schaut der Beifahrer eine DVD an, während der Fahrer Navigationsanweisungen erhält - gleichzeitig auf demselben Bildschirm.
Der Bildschirm verfügt über alle Touchscreen-Funktionen des Vorgängermodells; die Graphik und die Menüs gestalteten die Briten für eine einfachere, intuitivere Bedienung jedoch neu. Die Zahl der Tasten um den Bildschirm herum konnte man dadurch um ein Drittel reduzieren. Ein überarbeitetes Sprachsteuerungssystem mit verbesserter Spracherkennungssoftware ergänzt den Touchscreen.
Aktualisierte Infotainment-Systeme
Ein neues Navigationssystem mit Festplatte bietet eine schnellere Routenberechnung, einen größeren Erfassungsbereich des Kartenmaterials und eine erhöhte Zuverlässigkeit. Das Navigationssystem besitzt eine einfach zu bedienende Navigationsstruktur, die jetzt auch eine Streckenabschnitt-Zielführung umfasst. Damit werden die Kreuzungskarte und die Informationssymbole mit Details zur Straßenbeschilderung ergänzt, die der Fahrer während der Fahrt sieht.
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Eine neue Schnittstelle für tragbare Audiogeräte ermöglicht den Anschluss von verschiedenen persönlichen Speichermedien, wie zum Beispiel USB-Stick und MP3-Player. Dadurch lassen sich die Funktionen der Geräte über den Touchscreen auf dem Armaturenbrett aufrufen und verwenden. Einer der Anschlüsse ist ein spezieller Anschlusspunkt für den Apple iPod. Das Gerät kann sich nicht von selbst aus der Buchse lösen, wodurch auch bei extremen Fahrbedingungen eine ununterbrochene Funktionalität gewährleistet ist.
Verbesserte Sicht und Sicherheit
Der Range Rover 2010 ist mit einem Spurwechselassistenten ausgestattet, bei dem an der Seite angebrachte Radarsensoren Fahrzeuge und andere feste Gegenstände im toten Winkel erkennen. Wird ein Objekt erkannt, leuchtet im Außenspiegel auf der Fahrerseite ein gelbes Warnsymbol auf.
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Ein neues Surround-Kamerasystem unterstützt den Fahrer beim Einparken, beim Gespannbetrieb und bei Fahrmanövern im Gelände. Es besteht aus fünf Digitalkameras, die fast eine Rundumsicht von 360 Grad auf das Touchscreen-Display übertragen. Die Kameras schalten sich automatisch ein, wenn das Fahrzeug angelassen wird, und lassen sich bei Geschwindigkeiten von bis zu 18 km/h verwenden. Zur Hilfe beim Einparken in enge Parklücken und beim Gespannbetrieb kann der Fahrer die Kameras separat auswählen und mit Zoom betätigen.
Die neuen Frontscheinwerfer des Range Rovers verfügen über eine optionale Abblendautomatik. Diese schaltet automatisch das Fernlicht bei Bedarf ein. Ganz wichtig ist dabei, dass das System vorausfahrenden und entgegenkommenden Verkehr erkennt und im Bruchteil einer Sekunde auf Abblendlicht umschaltet, um andere Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden.
Aston Martin (Gast)
11.04.2009
Der normale Range Rover trifft eigentlich überhaupt nicht meinen Geschmack. Er ist einfach zu kantig. Typisch Land Rover eben. Was mich hier aber am meisten stört ist das Heck. Die Heckleuchten sitzen einfach viel zu tief und sind im Vergleich zur Heckfläche zu klein. Aber zum Glück gibt es ja auch noch den Range Rover Sport. Der sieht richtig gut aus und hebt sich angenehm von den anderen Modellen ab.