Renault legt das jugendliche Sondermodell „Clio Rip Curl“, das in Zusammenarbeit mit dem bekannten Surfbrett- und Snowboard-Spezialisten Rip Curl entstand, als Serie auf. Angetrieben wird der kleine Franzose von einem neu entwickelten 1,2 Liter großen 16V-TCE-Turbo-Benzinmotor mit 100 PS.
© Foto: Speed Heads
Das dynamische Antriebsaggregat leistet so viel wie ein 1.4-Liter-Motor und bietet mit 145 Nm das Drehmoment einer Maschine mit 1,6 Litern Hubraum. Trotzdem benötigt das Triebwerk im Renault Clio Rip Curl durchschnittlich nur 5,9 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer, was einem CO2-Ausstoß von 140 Gramm je Kilometer entspricht.
Wahlweise gibt es den Renault Clio Rip Curl auch mit dem 1.5 dCi FAP Turbodiesel, der 85 PS leistet und lediglich 126 g/km Kohlendioxid emittiert. Renault unterstreicht damit sein Versprechen, im Jahr 2008 eine Million Fahrzeuge zu verkaufen, deren CO2-Ausstoß bei maximal 140 g/km liegt.
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Optisch besticht der Renault Clio Rip Curl durch optional erhältliche 16-Zoll-Leichtmetallfelgen und eine Metallic-Lackierung in „Iceberg Blue“, welche die Verbindung zu Eis und Ozean darstellen soll. Der sportlich anmutende Innenraum ist ideal für Fahrer, die Outdoor-Aktivitäten bevorzugen. Rote Zierleisten auf dem Armaturenbrett unterstreichen das sportive Ambiente im Interieur.
Ob im Winter auf der Piste oder im Sommer am Strand - ein Gummiboden im Kofferraum sowie eine Box sorgen für den idealen Transport von verschmutztem bzw. nassem Schuhwerk oder anderen Utensilien zum Snowboarden oder Surfen.
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Und wer auf dem Weg zu oder von der Freizeitaktivität seine Musik im Renault Clio Rip Curl hören möchte, um noch mehr in Stimmung zu kommen, dürfte die Audio-Connection-Box im Handschuhfach mögen. Darüber lassen sich - ergänzend zum Radio mit CD-Player - auch externe Geräte, wie z. B. ein iPod der MP3-Player, im Auto anschließen.