Renault Kangoo Be Bop: Der peppige Freizeitbegleiter

, 10.01.2009

Mit dem neuen Kangoo Be Bop präsentiert Renault ein modernes Freizeitfahrzeug, das die Ansprüche junger, erlebnisorientierter Autofahrer erfüllen soll. Das Modell vereint vier Einzelsitze und üppig dimensionierte Glasflächen auf lediglich 3,87 Metern Gesamtlänge. Zahlreiche Details der im Jahre 2007 vorgestellten Studie „Kangoo Compact Concept“ flossen unmittelbar in das neue Freizeitmodell ein. Zum Marktstart im Frühjahr 2009 stehen für den Kombivan zwei Diesel- und ein Benzinmotor zur Wahl.


Lichtdurchflutetes Interieur und Open-Air-Ambiente

Als markantes Merkmal des kompakten Kangoo Be Bop erweisen sich die großzügigen Glasflächen von insgesamt 3,9 Quadratmetern, die es in dieser Fahrzeugklasse bisher nicht gab. Das hintere Dachdrittel besteht aus einem Glasschiebedach, das sich über den feststehenden, verglasten Mittelteil schiebt. In Verbindung mit dem komplett versenkbaren Heckfenster entsteht so auf den hinteren Plätzen ein luftiges Cabrio-Ambiente.

Die mit Einklemmschutz versehene Heckscheibe lässt sich vom Cockpit und per separatem Taster auf der Fernbedienung hinauf- oder hinunterfahren. Dadurch ist der Zugriff auf das Ladeabteil auch bei verschlossenem Fahrzeug von außen möglich. In das vordere Dachteil integrierte Renault beim Be Bop zudem zwei Aufstellfenster, die zusätzlich für Licht und Luft im Innenraum sorgen. Weiteres Kennzeichen sind die für den Kangoo typische Panorama-Windschutzscheibe sowie die eigens für den Be Bop konzipierten, halb-elliptischen hinteren Seitenfenster, die eine exzellente Rundumsicht bieten.


Durch die markante Lackierung werden die großzügigen Glasflächen zusätzlich hervorgehoben. Die Farben „Diamant-Schwarz“, „Chili-Rot“ und „Arktis-Weiß“ kombiniert Renault mit rot-schwarzen Sitzbezügen und einer Armaturentafel in dunklem Karbonton. Währenddessen verleihen die Farben „Funken-Orange“ und „Arktis-Weiß“ in Verbindung mit silber-blau-orangen Sitzbezügen sowie der blauen Armaturentafel dem Be Bop eine jugendliche Note. Darüber hinaus kennzeichnen schwarze Scheinwerfermasken, neu gestaltete Stoßfänger und die 16-Zoll-Leichtmetallfelgen den kompakten Multivan.

In der Stadt und auf dem Land zu Hause

Mit einer Gesamtlänge von 3,87 Metern ist der Be Bop 38 Zentimeter kürzer als der Kangoo. In der Breite misst der Franzose 1,829 Meter und unbeladen in der Höhe 1,835 Meter. Dank der kompakten Abmessungen eignet sich der Kangoo Be Bop ideal als Begleiter in der Stadt. Der Wendekreis von lediglich 9,7 Metern ermöglicht auch Parkmanöver bei beengten Platzverhältnissen. Die erhöhte Bodenfreiheit von 20 Millimetern erweitert zudem den Einsatzradius des Kangoo Be Bop und erlaubt Ausflüge auf unbefestigten Wegen.

 

Sparsame Motoren zum Marktstart

Die Motorenpalette des neuen Kangoo Be Bop besteht zum Marktstart aus dem Benzinmotor 1.6 16V mit 106 PS sowie dem Common-Rail-Diesel 1.5 dCi mit 103 PS. Der Spitzendiesel 1.5 dCi FAP verfügt serienmäßig über einen Dieselpartikelfilter. Der Benziner bietet ein maximales Drehmoment von 148 Nm, das bei 3.750 U/min anliegt. Bei diesem Aggregat beschränkt sich der Kraftstoffbedarf auf 7,9 Liter Super pro 100 Kilometer. Dies entspricht einem CO2-Ausstoß von 191 g/km. Die Kraftübertragung erfolgt über ein 5-Gang-Schaltgetriebe auf die Vorderräder.


Der Selbstzünder benötigt 5,4 Liter Dieselkraftstoff pro 100 Kilometer, während sich der CO2-Ausstoß auf 142 g/km beläuft. Das Zugkraftmaximum von 240 Nm stellt das Triebwerk bei 2.000 U/min bereit. Hier kommt ein 6-Gang-Schaltgetriebe zum Einsatz. Dank der engen Abstufung der ersten fünf Gänge lässt sich die Durchzugskraft des Diesel-Triebwerkes voll ausnutzen, während der sechste Gang das Drehzahlniveau und den Kraftstoffkonsum senkt.

Groß dimensionierte Scheibenbremsen, ESP serienmäßig

Der neue Kangoo Be Bop überzeugt mit einer effizienten Bremsleistung unter allen Bedingungen. Die serienmäßigen 16-Zoll-Felgen ermöglichen den Einbau großer Bremsscheiben mit 280 Millimetern Durchmesser vorn und 274 Millimeter großen Pendants hinten. In kritischen Situationen unterstützt den Fahrer ein Antiblockiersystem der neuesten Generation. Hinzu kommt die elektronische Bremskraftverteilung (EBV), um das Verzögerungspotenzial der Hinterachse voll auszunutzen. Ebenfalls serienmäßig ist der Bremsassistent, der den Bremsweg in Notsituationen verkürzt, da er die volle Verzögerungsleistung schneller bereitstellt.


Zur Steigerung der aktiven Sicherheit verfügt der Kangoo Be Bop über das elektronische Stabilitätsprogramm ESP der neuesten Generation mit einer Untersteuerkontrolle (USC). Bei einer Tendenz zum Untersteuern nimmt das System per Motormanagement Gas zurück. Reicht das nicht aus, reagiert das Stabilitätsprogramm mit gezieltem Bremseingriff an Vorder- und Hinterrad derselben Seite oder nur an den Vorderrädern. Mit ESP kombinierten die Macher ebenfalls die Antriebsschlupfregelung (ASR), die beim Anfahren oder starken Beschleunigen auf glattem Untergrund ein Durchdrehen der Räder verhindert.

 

Praktisches Innenraumkonzept mit vier Einzelsitzen

Renault gestaltete den Innenraum des Kangoo Be Bop betont großzügig und vielseitig. Die Scénic-Plattform ermöglicht einen Radstand von 2,313 Metern, der in Kombination mit den vier Einzelsitzen allen Mitreisenden komfortable Platzverhältnisse bietet. Fahrer und Beifahrer verfügen über 1,510 Meter Ellbogenfreiheit, die Passagiere auf den hinteren Plätzen über 1,220 Meter. Dazu kommen auf den hinteren Sitzen 25 Zentimeter Kniefreiheit, was selbst groß gewachsenen Personen bequemes Reisen erlaubt.


Die hinteren Sitze montierten die Franzosen 9 Zentimeter höher als die Vordersitze, was den Fondpassagieren eine noch bessere Sicht ermöglicht. Darüber hinaus sind die Rücksitze längeneinstellbar, verfügen über umklappbare Rückenlehnen und lassen sich mit wenigen Handgriffen herausnehmen, um bei Bedarf den Kofferraum zu vergrößern. Die hinteren Plätze besitzen ferner breite Armlehnen, in denen sich ein offenes und ein geschlossenes Staufach befinden.

Die Klappfunktion beider Vordersitze ermöglicht den bequemen Zugang zu den hinteren Plätzen. Außerdem erlaubt der weite Abstand von 24 Zentimetern zwischen den hinteren Sitzen Kindern den Einstieg durch den Kofferraum. Zu diesem Zweck legte Renault den hinteren Stoßfänger besonders stabil und für eine Belastung von bis zu 100 Kilogramm aus. Aus Sicherheitsgründen lässt sich die Hecktür von innen verschließen, aber nicht öffnen.


Fahrer jeder Größe und Statur sollen dank des höhenverstellbaren Lenkrads und Fahrersitzes im Kangoo Be Bop die geeignete Sitzposition finden. Für zusätzlichen Komfort und angenehm kurze Schaltwege sorgt der griffgünstig wie ein Joystick aus der Mittelkonsole ragende Schalthebel. Der Handbremshebel im Stil eines Flugzeug-Schubhebels schafft Platz für ein zusätzliches 9-Liter-Staufach unter der Mittelarmlehne. Die weiß hinterlegten Instrumente lassen sich aufgrund der weit vorgezogenen Abdeckhutze bei allen Lichtverhältnissen optimal ablesen. Weitere Designakzente setzt die chromsatinierte Mittelkonsole, in der Macher die Bedienelemente für die Klimaanlage unterbrachten.

Zusätzlich erhöhen serienmäßig der Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer, der Lichtsensor und der Regensensor den Komfort. Die Ultraschall-Einparkhilfe warnt den Fahrer derweil beim Rangieren mit Signaltönen in immer kürzeren Intervallen, wenn der Abstand zum Hintermann knapp wird.

 

Als erstes Modell der Kangoo-Familie lässt sich der Be Bop mit dem Navigationssystem „Carminat Bluetooth CD“ ordern, das über einen 16:9-Farbbildschirm und eine Bluetooth-Schnittstelle mit Freisprechfunktion verfügt. Mit dem „Plug and Music”-Modul kann man ferner externe Musikträger über eine Schnittstelle mit der Audioanlage verbinden. Das System besitzt drei Eingänge: je einen für einen USB-Stick, für einen iPod und für andere MP3-Player. Es besteht die Möglichkeit, alle Geräte über das Autoradio oder den Bedienungssatelliten am Lenkrad anzusteuern.


Vielseitiger und geräumiger Laderaum

Der variable Kofferraum des Kangoo Be Bop bietet bei voller Bestuhlung 174 Liter Stauvolumen. Noch mehr Platz steht zur Verfügung, wenn man die Sitze nach vorne umklappt. Werden die hinteren Einzelsitze komplett entfernt, wächst der Kofferraum auf 1.462 Liter. In dieser Konstellation lassen sich die hinteren Sicherheitsgurte in speziell dafür vorgesehenen seitlichen Staufächern unterbringen.

Darüber hinaus kann der Kangoo Be Bop bei geöffnetem Glasschiebedach besonders sperrige Gegenstände, wie zum Beispiel Surfbretter, transportieren. Zum Schutz der Heckscheibe steht optional ein maßgeschneidertes Profil zur Verfügung, das zwischen den D-Säulen montiert wird und als Auflage dient. Zwei Zurrösen ermöglichen ebenfalls den sicheren Transport größerer Gepäckstücke. Zusätzlich sorgen zwei Haken an der linken Kofferraumwand für Ordnung an Bord.


Hohes Sicherheitsniveau

Der neue Kangoo Be Bop kombiniert eine aufprallabsorbierende und programmiert verformbare Karosseriestruktur an Front und Heck mit einer steifen Fahrgastzelle. Die Sicherheitsausstattung umfasst serienmäßig Frontairbags und Seitenairbags für Fahrer- und Beifahrer. Auf den vorderen Sitzen schützen Sicherheitsgurte mit pyrotechnischem Gurtstraffer Fahrer- und Beifahrer. Alle vier 3-Punkt-Sicherheitsgurte sind zusätzlich mit Gurtkraftbegrenzern ausgestattet. Bei einem Heckaufprall mindern energieabsorbierende Sitze und Sicherheitskopfstützen für Fahrer- und Beifahrer die Unfallfolgen.

Darüber hinaus bietet der Kangoo Be Bop wirksame Vorkehrungen gegen das Durchrutschen unter dem Beckengurt, den sogenannten Submarining-Effekt: Die Vordersitze verfügen über unsichtbar unter den Sitzflächen integrierte Anti-Submarining-Stützen. Zudem sind die hinteren Plätze und der Beifahrersitz serienmäßig mit Aufnahmepunkten für das Isofix-Befestigungssystem ausgerüstet, die das praktische und sichere Installieren von Isofix-Kindersitzen ermöglichen.

7 Kommentare > Kommentar schreiben

10.01.2009

Über das Außendesign lässt sich streiten. Aber innen sieht das echt nicht mehr schön aus ... Billiges Plastik wo hin man guckt

11.01.2009

[QUOTE=BMW Power;60015] Aber innen sieht das echt nicht mehr schön aus ... Billiges Plastik wo hin man guckt[/QUOTE] Ich bin ehrlich, diese andauernde Kritik der Innenraumqualität bei solchen Autos nervt. Du kannst von Kleinwagen und solchen "Kleintransportern" nicht verlangen, dass der Innenraum Oberklasseniveau hat. In bestimmten Fahrzeugklassen muss man halt Abstriche machen. In meinen Augen ist der Kangoo Be Bop übrigens sehr gelungen. Er bietet ordentlich Platz, sieht im Vergleich zum ersten Kangoo sehr gut aus und kostet nicht die Welt. Besonders interessant finde ich die Heckscheibe. Hätte nicht gedacht, dass dieses System den Weg in die Serienfertigung findet.

11.01.2009

Ich bin der meinung, das man auch hohe Qualität in jeder Fahrzeugklasse bieten kann ... Selbst ein VW Caddy bietet mehr Verarbeitungs und Materialqualität als ein vergleichbarer Kangoo ... Renault hat dort in meine Augen eben das größte Defizit gegenüber anderen europäischen Autobauern

11.01.2009

[QUOTE=BMW Power;60051]Ich bin der meinung, das man auch hohe Qualität in jeder Fahrzeugklasse bieten kann ...[/QUOTE] Kann man durchaus, aber ich bezweifel, dass man die Innenraumqualität an einem Foto beurteilen kann. Und ich glaube nicht, dass du schon im Kangoo gesessen hast. [QUOTE=BMW Power;60051] Selbst ein VW Caddy bietet mehr Verarbeitungs und Materialqualität als ein vergleichbarer Kangoo ...[/QUOTE] Der Caddy spielt in einer etwas anderen Preis- und Fahrzeugklasse. Außerdem ist es ein Irrtum, dass VW so eine perfekte Qualität hat. Dauertests sind nicht unbedingt die Stärke dieser Marke. [QUOTE=BMW Power;60051] Renault hat dort in meine Augen eben das größte Defizit gegenüber anderen europäischen Autobauern[/QUOTE] In wie vielen aktuellen Renault hast du denn bisher gesessen?

11.01.2009

Ich bin den Clio(neu) und den Laguna ( vorgänger ) zwangsweise gefahren... Hast du den mal einen Dauertest von VWs gelesen? In einer Autobild wurde ein Golf 5 1,4 mit 75 PS 100 000 Km gefahren. Das Fazit der tester war, das er für diese Strecke und dem kleinen Motor noch gut intakt war ... Der Innenraum war noch gut in Schuss. Die Motorteile waren so gut wie neu. Nach 100 000 km... Das sind mehr als 2 Erdumrudungen!

11.01.2009

Der Name kann ja mal alles ..... äh gar nix ;)

11.01.2009

[QUOTE=BMW Power;60060]Ich bin den Clio(neu) und den Laguna ( vorgänger ) zwangsweise gefahren... [/QUOTE] Deine Erfahrung mit dem Laguna kann man dann ja schon mal außen vor lassen. (Handelt sich ja, wie du schreibt, um den Vorgänger.) Und der Clio? Der hat auch schon einige Jahre auf dem Buckel, bekommt demnächst ein Facelift und ist ein Kleinwagen. Die Innenraumqualität mag zwar nicht auf dem Niveau deines BMW sein, aber wie schon gesagt, in manchen Fahrzeugklassen sollte man seine Wünsche ein wenig zurückschrauben. Wenn ich einen Kleinwagen oder ein Fahrzeug wie den Kangoo kaufe, dann bin ich froh, dass ich viel Auto für wenig Geld bekomme. So lange das Armaturenbrett nicht wackelt (wie im Opel Corsa), ist die Kunststoffqualität nur Nebensache. [QUOTE=BMW Power;60060] Hast du den mal einen Dauertest von VWs gelesen? In einer Autobild wurde ein Golf 5 1,4 mit 75 PS 100 000 Km gefahren. Das Fazit der tester war, das er für diese Strecke und dem kleinen Motor noch gut intakt war ... Der Innenraum war noch gut in Schuss. Die Motorteile waren so gut wie neu. Nach 100 000 km... Das sind mehr als 2 Erdumrudungen![/QUOTE] Den Test habe ich sehr wohl gelesen. Er ging sogar über 200.000km. Aber selbst nach 100.000km war der Innenraum überhaupt nicht mehr in Schuss. Das Lenkrad war abgegriffen und an den Türen blätterte der Softlack ab. Der Opel Astra, welcher die gleiche Distanz zurückgelegt hatte, zeigte sich dagegen fast neuwertig. Aber hast du auch mal die anderen Dauertests der Marke VW gelesen? Da stehen die Autos fast nur in der Werkstatt.


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