Heiße Reifen, heiße Drifts und heiße Girls - so könnte man den Inhalt des neuen „The Fast and The Furious“-Films am besten zusammenfassen. Er am 13.07.2006 in die deutschen Kinos. Wie auch seine Vorgänger, ist das neue Werk vollgepackt mit Action rund um das getunte Automobil. Zur Strategie der Macher gehört es, keine Superstars, sondern frische, unverbrauchte Nachwuchstalente ans Steuer zu lassen, denen der Speed-Movie anschließend eine fantastische Karriere eröffnet. Darauf hofft sicherlich auch Hauptdarsteller Lucas Black alias „Jarhead", der die Figur von Sean Boswell spielt.
© Foto: Speed Heads
Boswell ist ein Outsider, der in illegalen Straßenrennen für kurze Zeit seinen traurigen Alltag vergessen kann. Um ihn vor einer Gefängnisstrafe zu bewahren, wird Sean zu seinem Vater nach Tokyo, der Hauptstadt von Japan, geschickt. Keine so gute Idee; denn in dem Land, in dem man das Tuning von Serienautos erfand, sind solche Rennen out. Aber nur, weil sie längst durch etwas viel Gefährlicheres ersetzt wurden: quietschende und rauchende Driftrennen der Extraklasse.
Schnell findet Sean Einlass in den Drift-Underground, gerät aber ausgerechnet an den „Drift King", einen lokalen Champion mit Verbindungen zur japanischen Yakuza-Mafia. Sean verliert ein Rennen, fährt einen Wagen zu Klump und muss, um seine Wettschuld zu tilgen, knüppelhart arbeiten. Dabei verliebt er sich in Neela (Leinwand-Neuling Nathalie Kelley), die Freundin des „Drift Kings“. Was darauf folgt, ist Action und Spannung vom Feinsten. Aufgemotzte Rennflitzer preschen unpassierbar scheinende Parkhausrampen hoch oder sliden kontrolliert um scheinbar unmögliche Kurven.
Für die knallharten Drift- und Rennszenen sponserte Reifenhersteller Toyo Tires mehrere hundert Sätze Proxes-Reifen. Für Regisseur Justin Lin eine schlüssige Wahl, denn kein anderer Reifen wird in der Tuning-Szene öfter verwendet. Auch bei der (legalen) Drift-Challenge D1 in den USA kommen die Proxes-Gummis von Toyo zum Einsatz. Weltweit bekannte Tuner, wie z. B. Sportec, Breyton und Kleemann, zählen zu den Technologiepartnern von Toyo und arbeiten eng mit Toyo zusammen.
\\\SnowFreak
01.06.2006
Jo den kannte ich schon. hier is noch ne Page mit ganz interssanten pics und infos zum Film. [url]http://www.autoaufkleber24.de/the_fast_and_the_furious_3_tokio_drift.htm[/url]
Christoph
05.06.2006
Also ich weiß nicht ob ich von diesem Film ein Fan werde. Der erste Teil ist wie so oft der Beste. Die Story ist gut und der Film reißt einen irgentwie mit, besonders weil Dominik Toretto meiner Meinung nach ein guter Charakter war/ist. Ich finde daher, dass The fast and the furious durch diese Freundschaftsbeziehung Domink/Brian etwas tiefgründiger ist. Der zweite Teil war da schon etwas flacher. In erster Linie interessant, weil man Brian O´Connor sieht nachdem er quasi "abgehauen" ist. Die Story an sich ist wie gesagt richtig flach und auch nicht besonders spannend. Stärken von dem Film waren vllt. lustige Dialoge, schöne Autos mit den dazugehörigen Fahrszenen. So nun sehe ich den dritten Teil als Trailer und muss sagen. Keine Person aus einem vorherigen Teil (Ich hätte es z.B. super gefunden wenn man die Story von Dom. Toretto weitererzählt hätte um die Filme zu komplettieren). Die Fahrszenen wirken irgentwie alle zu künstlich und übertrieben (halt wie in einem Videospiel). Zu der Story kann man jetzt ja noch nicht soviel sagen. Ich fänd es echt schön mal wieder einen neuen Film zu sehen mit guter Story, schönen Autos und glaubwürdigeren Autofahrten alá Bullitt, Ronin, Cannonball oder Manta Manta :D ! Also ich werde mir den Film evtl. anschauen erwarte aber eher wenig. Schade eigentlich !!
speedheads
05.06.2006
Der dritte Teil ist losgelöst von den zwei vorherigen Teilen mit einer ganz anderen Story. Tokyo Drift stellt auch nciht ehr das "Popcorn-Kino" dar. In Japan ist Driften sehr populär und man mag manchmal nicht glauben, was die Fahrer dort schaffen bzw. wie präzise die in Gruppen auf kurvigen Bergstraßen oder Rennstrecken driften, wenn man sich diverse Videos anguckt, die nichts mit einem Film zu tun haben.
Hartge
05.06.2006
Während ich den ersten Teil für sehr gelungen hielt, hat mir der zweite überhaupt nicht gefallen. Die Fahrszenen fand ich langweilig und die Handlung war extrem platt. Ich hoffe, dass das beim dritten Teil besser wird. Anschauen werde ich ihn auf jeden Fall.
speedheads
06.07.2006
Heiße Reifen, heiße Drifts und heiße Girls - so könnte man den Inhalt des neuen „The Fast and The Furious“-Films am besten zusammenfassen. Er am 13.07.2006 in die deutschen Kinos. Wie auch seine Vorgänger, ist das neue Werk vollgepackt mit Action rund um das getunte Automobil. Zur Strategie der Macher gehört es, keine Superstars, sondern frische, unverbrauchte Nachwuchstalente ans Steuer zu lassen, denen der Speed-Movie anschließend eine fantastische Karriere eröffnet. Darauf hofft sicherlich auch Hauptdarsteller Lucas Black alias „Jarhead", der die Figur von Sean Boswell spielt.
\\\SnowFreak
06.07.2006
Ich hab von nem Freund gehört das der Film im gegensatz zu den ersten beiden nicht gut sein soll. Zu dem EVO: Also der Skyline und der EVO aus 2F2F haben mir wesentlich besser gefallen. Diese Ausenspiegel gehn ja gar nicht! Das geht auch schöner: [IMG]http://img225.imageshack.us/img225/2706/zwischenablage015it.jpg[/IMG]
Likwit
07.07.2006
Mir gefällt dieses "Fast&Furious"-Styling sowieso nicht. Und dann noch Lil'BowWow als Schauspieler?! Och bitte nich!
Der 3. Mann
07.07.2006
Also ich hab den film schon gesehen :D Und er ist zwar schon so gut das ich ihn weiterempfelen würde, aber ich find es is nicht gerade der Renner. Was mich einfach stört sind der schnelle wechsel zwischen den Autos, da kommt man ja garnicht mehr mit. und dazu ist es dann auch noch dunkel, das ist eine richtig schlechte mischung. Zu dem finde ich es auch doof das er mit den beiden anderen nix mehr zu tun hat :mad: :mad: Aber das keine "alten" Schauspieler mehr vorkommen stimmt nicht ganz... ...ich will ja nicht zuviel verraten aber am Ende kommt Vin Diesel vor aber das auch nur sehr kurz also man kann schon sagen das keine "alten" Schauspieler vorkommen. Leider. [COLOR=red]Ich hätte gerne Paul Walker wieder. Der is cool.[/COLOR] :D
speedheads
24.07.2006
Zum Filmstart des dritten Teils der Action- und Geschwindigkeitsreihe „The Fast and The Furious“ startet der japanische Reifenhersteller Toyo Tires auf seiner Internetseite unter [url]www.toyo.de[/url] ein Gewinnspiel für alle Rennsportfans. Als exklusiver Reifenausrüster des Kinostreifens, verlost Toyo den ultimativen Rennspaß für Zuhause. Mit etwas Glück können die Teilnehmer eine von 50 Carrera-Rennbahnen zum Film gewinnen. Das richtige Rennfeeling vermitteln die beiden Modelle der Originalfahrzeuge für die Hauptfiguren Shaun Boswell und D.K., dem „Drift King“ – ein 67er Ford Mustang und ein Nissan 350 Z. So wird die Spannung der Kinoszenen in den eigenen vier Wänden lebendig, ohne dass es gleich um Leben oder Tod geht.