Der Messestand von Toyo Tires auf der diesjährigen Motorshow in Essen (01.12.2007 - 09.12.2007) steht ganz im Zeichen der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen dem japanischen Reifenhersteller und der Tuningbranche. Auf seinem Stand in Halle 1, Standnummer 212, präsentiert Toyo Tires mit renommierten Partnern wie Sportec, Alpine, A.R.T und Japo Motorsport leistungsgesteigerte Motoren, individuelle Karosserieumbauten, die neuesten Felgen-Designs und luxuriöses Interieur.
© Foto: Speed Heads
Ein echtes Highlight stellt sicherlich der Ford Mustang Eleanor dar, den jeder Autoenthusiast aus dem Film „Nur noch 60 Sekunden“ mit Nicolas Cage und Angelina Jolie kennt. Die neue „Eleanor" besticht durch ihr einzigartiges Design im Stil der 1970er-Jahre. Die Neuauflage statteten die Macher für Essen extra mit dem neuesten High-Performance-Reifen Proxes 4 von Toyo Tires aus.
Als weiteren Höhepunkt zeigt Alpine seinen multimedial ausgestatteten Renault Mégane „The Experience", der ebenfalls auf dem neuen Proxes 4 mit attraktivem Flankendesign fährt. Aus dem Bereich des Motorsports präsentiert der japanische Reifenhersteller den Japo GT-R auf Basis des Mitsubishi Evolution. Das für Rennstrecken optimierte Straßenfahrzeug statteten die Macher mit Toyo Proxes R888 Semi-Slicks aus, die sich durch ein exzellentes Trockenhandling und ausgezeichneten Grip empfehlen.
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Der von Sportec umgestaltete Audi S3 setzt konsequent auf den Hochleistungsreifen Toyo Proxes T1-R mit seinem offenen V-Profil für optimale High-Performance. Ein überzeugendes Handling geht hier mit guten Nässeeigenschaften und einem auffallend niedrigen Geräuschniveau einher. Tuning in höchster Vollendung bietet ebenfalls A.R.T in Form des veredelten Mercedes-Benz GL. Auch A.R.T setzt auf Toyo Tires, in diesem Fall mit dem Proxes S/T, der durch angenehme Geräuschminimierung, komfortables Abrollverhalten und eine sportliche Optik besticht.
Im Foyer der Messe präsentiert Toyo Tires darüber hinaus seinen neuen Drag-Slick Proxes DRR1. Diesen Reifen entwickelten die Japaner speziell für Beschleunigungsrennen. Auf Leistung getrimmt und für extreme Belastbarkeit konzipiert, kam der Drag-Slick bereits in unterschiedlichen Klassen erfolgreich zum Einsatz.