Travel in Style: Mini als moderner Kombi

, 20.09.2005

Exakt 45 Jahre nach der Premiere des Mini Travellers im September 1960 präsentiert Mini eine Designstudie, welche die Kernidee des reiselustigen Engländers im 21. Jahrhundert als „Travel in Style“ zeitgemäß interpretiert. Typisch ist der Gesamtauftritt dieses Konzeptfahrzeuges mit zahlreichen zu Ikonen gewordenen Design-Details. Weit öffnende Türen mit Parallelogramm-Kinematik gehören hier genauso dazu wie der coupé-artige Auftritt ohne B-Säule, eine neue Silber-Metallic-Lackierung und exquisite Materialien im Innenraum. Das sogenannte „Mini Concept Frankfurt“ zitiert den klassischen Traveller u. a. mit einem eleganten Estate-Design, einer symmetrisch geteilten Doppeltür am Heck und mit geteilten hinteren Seitenscheiben.


Coupé-artiger Auftritt

Das Gesamterscheinungsbild ist straff und glattflächig, gleichzeitig wurden Details wie Radkästen, Schulterlinie und Powerdome markant ausgearbeitet. Der Mini Concept Frankfurt ist ein klares Statement, das Fahrzeug hat Statur, wirkt kräftig und gleichzeitig elegant.
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Typische Cleverness für das Fahrzeugkonzept

Einfaches „Begehen und Beladen“ möglich zu machen war der Leitgedanke bei der Entwicklung des Konzeptfahrzeugs. Für alle vier Türen (Fahrer-/ Beifahrer-/Hecktüren) kommen Aufhängungen mit Parallelogramm-Kinematik zum Einsatz. Für einen optimalen Einstieg schwenken die Türen in einer einzigen Bewegung gleichzeitig zur Seite und nach vorne und bieten auf diese Weise maximalen Zugang nach innen. Die hinteren seitlichen Schiebefenster lassen sich elektrisch öffnen.

Bei vollkommen geöffneten Fenstern vermittelt der Mini Kombi einen besonders großzügigen Eindruck, wie er sonst nur von Coupés und Cabrios bekannt ist. Durch den langen Radstand lassen sich im Interieur die beiden hinteren Sitze gut erreichen, während gleichzeitig das Exterieur eine sportliche Anmutung erhält.


Cargobox im Laderaum, Ladeluke im Dach

Der Laderaum verfügt über eine flexible Cargobox, deren Deckel sich nach hinten ausziehen lässt und dem Benutzer als Einladehilfe entgegenfährt. Zudem lässt sich die durchsichtige Abdeckung der Cargobox auch nach oben schwenken und dient so als Trennwand zwischen Passagier- und Laderaum. Den hinteren Teil des Daches kann man ebenfalls öffnen und zum Einladen nutzen.

Satellite Silver Metallic-Lack und Neopren-Kontur

Der Mini Concept Frankfurt präsentiert sich im Licht strahlend silber. Stellen, die das Licht aus dem Blickwinkel des Betrachters nicht direkt trifft, erscheinen in einem dezenten Grauton. Für das charakteristische schwarze Seitenband entlang der Schweller und Radausschnitte wurde weich nachgebendes Neopren verwendet.

„Floating Elements“ prägen Interieur-Design

Das „Floating Elements Concept“ setzt die Aussage des Exterieurs im Innenraum konsequent fort. Beim Einsteigen überrascht der lange Mini mit einem großzügigen und offenen Eindruck, der durch den komplett frei liegenden Fußboden erreicht wird. Lediglich das zentrale „Inselelement“ der Mittelkonsole bedeckt den Fußraum. Hier sind auch die „schwebenden“ Sitze aufgehängt, wodurch ein betont großzügiger Fußraum und eine besonders vorteilhafte Raumwirkung entsteht.


Auch das frei schwebende Armaturenbrett mit dem sogenannten „Center Speedo“ unterstützt diesen Eindruck. Vier Personen finden im Mini Concept Frankfurt bequem Platz. Die Lehnen der Rücksitze lassen sich einzeln umklappen und bilden dann eine ebene Fläche mit dem Stauraumboden. Die zwischen den beiden Sitzen liegende Mittelarmlehne ist in die ebene Fläche integriert und bietet ein zusätzliches Staufach.

Leder, Chrom und Aluminium als bestimmende Materialien

Weißes Leder unterstreicht im Interieur den Eindruck von Modernität des großzügig vorhandenen Raumes und vermittelt edles Design und Ambiente. Die Farbe Weiß betont die klaren Linien des Mini Concept Frankfurt. Dabei kommt hochwertiges Leder in verschiedenen Oberflächen zum Einsatz. Die warmen, natürlichen Oberflächen ergänzten die Macher durch kühl wirkende, metallische Elemente. So ziert u. a. ein aluminiumbeschichtetes Glasfaser-Geflecht die Verkleidungen der Türinnenseiten, und Carbonfaser-Optik den Fußraum.

45 Jahre Mini Traveller

Premiere hatte der viersitzige Mini mit erweitertem Stauraum im September 1960 als Austin Seven Countryman bzw. als Morris Mini Traveller. Die Bezeichnung „Traveller“ zeigte an, dass man bei diesem Mini-Modell schon damals an eine aktive Zielgruppe dachte. Über 400.000 Einheiten wurden zwischen 1960 und 1982 verkauft, dazu gehörte ab 1969 auch eine Variante des Mini Clubman.

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11.10.2005

Seine Premiere feierte die Studie des neuen Mini Travellers auf der diesjährigen Frankfurter IAA. Nun zeigen die Briten auf der Tokyo Motor Show (21.10.2005 – 06.11.2005) mit dem Mini Concept Tokyo eine leicht modifizierte Designstudie, welche die Kernidee des reiselustigen Engländers am Beginn des 21. Jahrhunderts unter dem Motto "Go British" zeitgemäß interpretiert.

[IMG]https://www.speedheads.de/artikelbilder/2005/MiniConceptTokyo1.jpg[/IMG]
Im Vergleich zur Frankfurter Studie, bietet der Mini Concept Tokyo neue Möglichkeiten, um unterwegs auf alle Eventualitäten perfekt vorbereitet zu sein. Auf dem Cargodach sind ein Tisch und zwei Stühle untergebracht; der entsprechende Teil des Daches lässt sich von außen vor die Heckfenster herunterziehen. Eine Sports-Utility-Box dient als multifunktionales Wechsel-Staufach, das sich bei geöffnetem hinteren Seitenfenster in die entstandene Öffnung einhängen lässt. Klappen ermöglichen das Be- und Entladen von außen und vom Fahrgastraum aus sowie das praktische Durchreichen von Gegenständen.

10.01.2006

„Go sports!“ lautet das Motto der Studie „Mini Concept Detroit“. Dabei kombinieren die Briten eine bissige Motorleistung mit sportlichen Ambiente und einer cleveren Raumnutzung. Freunde sind an Bord immer willkommen, Platz für Sportgeräte ist allemal vorhanden und innovative Dachträger und Boxensysteme schaffen zusätzlichen Stauraum. Zu sehen ist die Studie auf der Detroit Auto Show vom 14. Januar bis zum 22. Januar 2006.

[IMG]https://www.speedheads.de/artikelbilder/2006/MiniConceptDetroit1.jpg[/IMG]
Das Gesamterscheinungsbild der Studie stellt sich straff und glattflächig dar. Gleichzeitig wurden Details wie Radkästen, Schulterlinie und Powerdome markant ausgearbeitet. Das Fahrzeug hat Statur, wirkt kräftig und gleichzeitig elegant. Durch das Entfallen der B-Säule vermittelt das Concept Car einen besonders großzügigen Eindruck, wie er sonst eher von Coupés und Cabrios bekannt ist. Damit schon der Weg zum Sport ordentlich Spaß macht, stattete man die Studie mit dem 170 PS starken Triebwerk des Mini Cooper S aus, wie der zusätzliche Lufteinlass auf der Motorhaube und der Doppelrohr-Auspuff klar signalisieren. Ideale Voraussetzungen für typisches Gokart-Feeling sind zudem mit dem langen Radstand, der breiten Spur und den kurzen Überhängen gegeben. Im Licht präsentiert sich das Concept Car strahlend silbern; jene Stellen, die das Licht aus dem Blickwinkel des Betrachters nicht direkt trifft, erscheinen in einem dezenten Grauton. Akzente in Rot und Blau geben der Studie einen besonders dynamischen Auftritt. Für das charakteristische schwarze Seitenband entlang der Schweller und Radausschnitte verwenden die Macher weich nachgebendes Neopren.
[IMG]https://www.speedheads.de/artikelbilder/2006/MiniConceptDetroit2.jpg[/IMG]
[B]Cleverness für das Fahrzeugkonzept[/B] Einfaches Begehen und Beladen ermöglichen, war ein Leitgedanke bei der Entwicklung der Studie. Für Fahrer-/ Beifahrer- und Hecktüren kommen Aufhängungen mit Parallelogramm-Kinematik zum Einsatz; sie schwenken in einer einzigen Bewegung gleichzeitig zur Seite und nach vorne und bieten so maximalen Zugang nach innen. Die hinteren seitlichen Schiebefenster öffnen elektrisch. Der Laderaum verfügt über eine flexible Cargobox, deren Deckel sich nach hinten ausziehen lässt und dem Benutzer als Einladehilfe entgegenfährt. Zudem lässt sich die durchsichtige Abdeckung der Cargobox auch nach oben schwenken und dient so als Trennwand zwischen Passagier- und Laderaum. Den hintere Teil des Daches kann man öffnen und zum komfortablen Einladen nutzen.
[IMG]https://www.speedheads.de/artikelbilder/2006/MiniConceptDetroit3.jpg[/IMG]
Die Sports-Utility-Box ist ein multifunktionales, zusätzliches Wechsel-Staufach, das im geöffneten hinteren Seitenfenster eingeklinkt wird. Beidseitig gibt es Klappen, die das Be- und Entladen der Box sowohl von außen als auch vom Fahrgastraum aus erlauben, ebenso wie das praktische Durchreichen von Gegenständen. Mit der Roof-Box bietet der Mini auch für die Ladeluke im Dach solch ein praktisches System. [B]Drehbare Sitze erleichtern das Einsteigen[/B] Das „Floating-Elements-Concept“ bietet beim Einsteigen mit einem großzügigen und offenen Eindruck. Die Sitze wurden am Mitteltunnel „schwebend“ aufgehängt. Auch das frei schwebende Armaturenbrett mit dem „Center Speedo“ als drehbares Zentralinstrument mit digitaler und analoger Anzeige unterstützt den Eindruck von Geräumigkeit. Vier Personen können im Mini Concept Detroit bequem Platz nehmen. Das Einsteigen nach hinten wird durch Drehen der Vordersitze erleichtert. Nach dem Umklappen bilden die Rücksitzlehnen zusammen mit dem Stauraumboden eine ebene Fläche.
[IMG]https://www.speedheads.de/artikelbilder/2006/MiniConceptDetroit4.jpg[/IMG]
Weißes Leder in verschiedenen Oberflächenstrukturen unterstreicht im Interieur den Eindruck von Modernität des großzügig vorhandenen Raumes und vermittelt edles Design und Ambiente. Aluminiumbeschichtetes Glasfasergeflecht ziert die Verkleidungen der Türinnenseiten. Carbonfaser-Optik akzentuiert den Fußraum, kombiniert mit Teppichmaterial aus Nylongeflecht in der Akzentfarbe Blau, das sich auch in den Sitzeinsätzen und Armauflagen wiederfindet. [B]46 Jahre Mini Traveller[/B] Seine Premiere feierte der viersitzige Mini mit erweitertem Stauraum im September 1960 als Austin Seven Countryman bzw. als Morris Mini Traveller. Die Bezeichnung „Traveller“ zeigte an, dass man bei diesem Mini-Modell schon damals an eine aktive Zielgruppe dachte. Über 400.000 Einheiten wurden zwischen 1960 und 1982 verkauft - dazu gehörte ab 1969 auch eine Variante des Mini Clubman.

10.01.2006

"Wir werden die Mini-Familie um ein weiteres Modell ausbauen." Mit diesen Worten bestätigte heute in Detroit Dr. Michael Ganal, im Vorstand der BMW AG verantwortlich für Vertrieb und Marketing, dass bei den sportlichen Flitzern aus England Nachwuchs ins Haus steht. Der neue Mini wird ein Mehr an Innenraum und Funktionalität bieten, um damit ausgeprägt erlebnisorientierte und extrovertierte Kunden anzusprechen. In seiner Rede auf der North American International Auto Show (NAIAS) nannte Dr. Michael Ganal einen Zeithorizont von drei Jahren für die Realisierung des neuen Modells.

[IMG]https://www.speedheads.de/galleries/0029/002425.jpg[/IMG]
[B]Design, Fahrspaß und Individualisierung stehen im Mittelpunkt[/B] Wie die geschlossene Version und das Cabrio, wird auch das neue Modell alle typischen Charakterzüge eines Minis aufweisen: sein einzigartiges Auftreten, puren Fahrspaß und hochwertige Individualisierung. Diese Kerneigenschaften erweitert die britische Marke um clevere Lösungen für zusätzlichen Nutzraum und für noch mehr Funktionalität, um dem Lebensstil der urbanen Trendsetter entgegenzukommen. Das zusätzliche Modell tritt an, den Erfolg von Mini in der Zukunft zu stützen. Von den aktuellen Modellen wurden bisher mehr als 700.000 Fahrzeuge abgesetzt, im Jahre 2005 erstmals in einem Jahr über 200.000 Einheiten gefertigt. Einen Ausblick auf mögliche Ideen lieferten die Konzepte „Tokio“ und „Frankfurt“, die auf den jeweiligen Automessen in den letzten Monaten zu sehen waren. Das derzeit in Detroit präsentierte Konzept soll als Vorbild für das neue Modell dienen. [B]Das Vorbild des neuen Modells stammt aus den 1960ern[/B] Die Kernidee des neuen Kombi-Minis reicht zurück in die wilden Sechziger, als Mini in den Städten und auf den Rennstrecken erstmals für Furore sorgte. Längerer Radstand, leicht erhöhte Dachlinie, seitliche hintere Schiebefenster und Splitdoors am Heck - das waren die Ikonen der damaligen Versionen, die ab Herbst 1960 unter den Namen Mini Traveller, Mini Countryman und später auch Mini Clubman Estate angeboten wurden. Für die Fahrt aufs Land, zum Open-Air-Konzert und bei spontanen Freizeitaktivitäten zeigten sie sich als agile, stilvolle Begleiter. Freunde und Sportausrüstung waren einfach immer mit dabei - der erweiterte Nutzraum machte es möglich.

23.02.2006

Von 1964 bis 1967 beherrschte Mini die Rallye Monte Carlo und legte damit die Grundlage für seinen legendären Ruf als wendiger Sportler. Den Auftakt machte ein kleiner roter Mini mit weißem Dach. Zum 100. Geburtstag von Mini-Schöpfer Sir Alec Issigonis im Jahr 2006 und in Erinnerung an die Siege der Marke Mini vor knapp 40 Jahren, bietet das Mini Concept Geneva nun eine zeitgemäße Interpretation des kleinen britischen Racers. Dabei wurde die Kernidee der Modelle Mini Traveller, Mini Countryman und Mini Clubman Estate zukunftsweisend in einer neuen Modellvariante, die ein Rallye-Begleitfahrzeug darstellt, umgesetzt.

[IMG]https://www.speedheads.de/artikelbilder/2006/MiniConceptGeneva1.jpg[/IMG]
Im Licht erstrahlt die Studie silbern. Jene Stellen, die das Licht aus dem Blickwinkel des Betrachters nicht direkt trifft, erscheinen in einem dezenten Grauton. Für das charakteristische schwarze Seitenband entlang der Schweller und Radausschnitte wird weich nachgebendes Neopren verwendet. Das Gesamterscheinungsbild des Mini Concept Geneva wirkt straff, glattflächig und elegant. Gleichzeitig arbeitete man Details wie Radkästen, Schulterlinie und Powerdome markant aus, um dem Fahrzeug ein kräftiges Erscheinungsbild zu verleihen. Für den passenden Vortrieb sorgt das Kompressor-Aggregat aus dem Mini Cooper S. {ad} [B]Cleverness für das Fahrzeugkonzept[/B] Einfaches „Begehen und Beladen“ möglich zu machen, war einer der Leitgedanken bei der Entwicklung des Concept Cars. Für Fahrer-, Beifahrer- und Hecktüren kommen Aufhängungen mit Parallelogramm-Kinematik zum Einsatz; sie schwenken in einer einzigen Bewegung gleichzeitig zur Seite und nach vorne und bieten so maximalen Zugang nach innen. Die hinteren seitlichen Schiebefenster öffnen sich elektrisch.
[IMG]https://www.speedheads.de/artikelbilder/2006/MiniConceptGeneva2.jpg[/IMG]
Der Laderaum verfügt über eine flexible Cargobox, deren Deckel sich nach hinten ausziehen lässt und dem Benutzer als Einladehilfe entgegenfährt. Zudem kann man die durchsichtige Abdeckung der Cargobox auch nach oben schwenken, die sodann als Trennwand zwischen Passagier- und Laderaum dient. Die Sports-Utility-Box stellt ein multifunktionales, zusätzliches Wechselstaufach dar, das im geöffneten hinteren Seitenfenster eingeklinkt wird. Diese Box verfügt beidseitig über Klappen, die das Be- und Entladen sowohl von außen als auch vom Fahrgastraum aus erlauben, aber ebenso das praktische Durchreichen von Gegenständen. Das sogenannte „Floating Elements Concept“ überrascht beim Einsteigen mit einem großzügigen und offenen Eindruck. Die Sitze wurden am Mitteltunnel „schwebend“ aufgehängt. Auch das frei schwebende Armaturenbrett mit dem „Center Speedo“ als drehbares Zentralinstrument mit digitaler und analoger Anzeige unterstützt den Eindruck von Geräumigkeit. Vier Personen können im Mini Concept Detroit bequem Platz nehmen. Das Einsteigen nach hinten wird durch Drehen der Vordersitze erleichtert. Nach dem Umklappen bilden die Rücksitzlehnen zusammen mit dem Stauraumboden eine ebene Fläche.
[IMG]https://www.speedheads.de/artikelbilder/2006/MiniConceptGeneva3.jpg[/IMG]
[B]Leder, Chrom und Aluminium als bestimmende Interieur-Materialien[/B] Weißes Leder in verschiedenen Oberflächenstrukturen unterstreicht im Interieur den Eindruck von Modernität des großzügig vorhandenen Raumes und vermittelt edles Design und Ambiente. Aluminiumbeschichtetes Glasfasergeflecht ziert die Verkleidungen der Türinnenseiten, Carbonfaser-Optik akzentuiert den Fußraum, kombiniert mit Teppichmaterial aus Nylongeflecht in der Akzentfarbe Blau, das sich auch in den Sitzeinsätzen und Armauflagen wiederfindet.


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