Der legendäre Tuner Grand Prix holte am 27.06.2009 bereits zum 17. Mal das Who-is-Who der Tuning-Szene zum Kräftemessen nach Hockenheim. Auf dem kleinen Kurs des Hockenheimrings messen sich alljährlich die namhaften Veredeler aus ganz Europa mit atemberaubenden Fahrzeug-Kreationen. Mit Bestzeiten ging der Gesamtsieg des Tuner Grand Prix 2009 an TechArt. Pilot Jörg Hardt ließ im GTstreet RS auf Basis 911 GT2 der Konkurrenz keine Chance und konnte damit den Vorjahressieg wiederholen.
© Foto: Speed Heads
Der von TechArt modifizierte Porsche 911 GT2 gewann mit einer durchschnittlichen Rundenzeit von 1:08,037 Minuten für fünf gefahrene Runden. Das Triebwerk des Fahrzeugs leistet satte 700 PS bei 7.000 U/min und bringt bei 4.500 Touren ein maximales Drehmoment von 860 Nm auf den Asphalt. So erreicht der Sportwagen eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 350 km/h.
Ausschlaggebend für den Erfolg waren neben dem fahrerischen Können und der starken Motorleistung vor allem eine perfekte Fahrwerksabstimmung. Zusammen mit den Technologiepartnern Bilstein und Michelin stimmte TechArt das höhenverstellbare Sportfahrwerk optimal auf den Rundkurs ab. Siegfahrer Jörg Hardt, seit Jahren erfolgreich im Motorsport unterwegs, zeigte sich begeistert: „Der Wagen war höchst professionell auf das Event vorbereitet und die Reifen zeigten über die gesamte Distanz ein hohes Niveau an Leistung, überdies waren sie auch sehr konstant“.
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Neben dem Sieg in der GT-Turbo-Klasse konnte Jörg Hardt mit TechArt ebenfalls in der Coupé/Cabriolet-Turbo-Klasse äußerst erfolgreich abschneiden. Das TechArt GTstreet R Cabrio auf Basis des Porsche 911 Turbo Cabriolets fuhr - wie auch im letzten Jahr - auf den ersten Platz. Dabei behauptete sich das mit dem GTstreet R Programm modifizierte Auto mit der Zeit von 1:09,601 Minuten mit 3,186 Sekunden Vorsprung gegen die Konkurrenz in der Coupé/Cabriolet-Turbo Klasse.
Den Triumph perfekt machte Jörg Hardt mit dem ersten Platz in der SUV-Klasse. Ins Rennen schickten die Macher den TechArt Magnum auf Basis des Porsche Cayenne Turbo S. Ausgestattet mit serienmäßigen 550 PS, dem Aerokit und einem Sportluftfederungsmodul; gewann TechArt mit der Zeit von 1:16,939 Minuten erstmals in der Schwergewichtsklasse. Für den nötigen Grip sorgten dabei Michelin-Sportreifen auf 22 Zoll großen Felgen.
Aston Martin (Gast)
30.06.2009
Ich gönne TechArt den Sieg. Man liefert solide Arbeit ab, die ihre Leistung deutlich zeigt und erfüllt.
Burton
30.06.2009
TechArt ist ein würdevoller Porschtuner, sag ich jetzt mal so. Die Jungs leisten echt gute Arbeit, man kann nicht meckern. Optisch sowie technich einwandfrei und die "Haltbarkeit" ist ebenfalls gut.
VirusM54B30
01.07.2009
Wenn man es von der Vernunpftseite aus sieht eine unnötige Veranstaltung. Aber wer sein Fahrzeug tunt, ist selten Vernünftig. Alles in einem eine super leistung von TechArt in den 3 Klassen zu gewinnen :applaus: Welche Klassen gibt es überhaupt?
Twentyone
06.07.2009
Eine gute Vorstellung, 3 Klassensiege, darunter der Gesamtsieg:applaus: Techart liefert halt effizientes, solides Tuning, dass sich auch optisch präsentieren kann und auch funktioniert, wenn es darauf ankommt.