VW C Coupé GTE: Die neue Oberklasse-Limousine kommt

, 20.04.2015


Volkswagen will es wissen und plant eine neue Oberklasse-Limousine. Einen heißen Ausblick darauf bietet das VW C Coupé GTE, der nicht nur durch seinen starken Plug-in-Hybridmotor mit einem imposanten Minimalverbrauch, sondern auch durch zahlreiche technische Innovationen an Bord beeindruckt. Doch das schönste für passionierte Autofahrer ist: Volkswagen legte das Concept Car als agile Sportlimousine aus; denn in der Oberklasse sollen nicht nur Komfort und Größe zählen, sondern ebenso Fahrspaß. Seine Weltpremiere feiert das VW C Coupé GTE in China auf der Auto Shanghai (22.04.2015 - 29.04.2015).

Das gibt es selten bei Oberklasse-Limousinen

 

5,071 Meter lang, beachtliche 1,930 Meter breit und 1,445 Meter hoch - dazu kommt ein langer Radstand von 3,014 Metern. Diese Ausmaße sorgen für viel Platz an Bord. Und dennoch: das VW C Coupé GTE gestalteten die Macher auffallend sportlich. Dazu prägen die Studie und den möglichen Phaeton-Nachfolger sportlichste Proportionen mit einer langen Motorhaube, so dass sich durch die Kombination mit einem kurzen vorderen Überhang ein besonders kraftvolles Design ergibt. Ebenso auffallend: die sehr langen, fließend nach hinten auslaufenden C-Säulen, was in der Oberklasse derart nicht oft vorkommt und für zusätzliche Dynamik sorgt.

Vorn - unverwechselbar gestaltet - prägt der aus fünf Chromstreben aufgebaute Kühlergrill das VW C Coupé GTE. Die oberste und mittlere Strebe rahmen die in die dreidimensionale Optik des Grills integrierten LED-Doppelscheinwerfer mit ein und erstrecken sich bis in die Kotflügel. Ein zweiter großer Lufteinlass ist im unteren Bereich des Stoßfängers integriert, der seitlich durch die C-förmigen LED-Tagfahrlichter eingerahmt wird. Nach unten hin schließt sich eine über die gesamte Wagenbreite laufende Chromleiste an.

In der Seitenansicht fallen neben der lang gezogenen Dachlinie die Wechsel von konvexen und konkaven Flächen auf, die das Fahrzeug kraftvoll in Szene setzen. Die muskulöse Anmutung unterstreichen ausgeformte Radkästen, welche die komplett neu gestalteten 22-Zoll-Felgen mit Reifen der Dimension 265/30 hervorheben.

Im Heckbereich ist es erneut eine horizontale Gliederung der Flächen, die das Design dominiert und die Breite des Fahrzeugs betont. Die bis in den Kofferraumdeckel umlaufenden Charakterlinien rahmen nach oben hin die LED-Rückleuchten ein. Wie vorn und seitlich, schließt den Heckbereich nach unten hin eine Chromlinie ab. Diese umlaufende Chromapplikation ist vorn und seitlich vergleichsweise flach und gewinnt ab den Fondtüren in der Höhe an Volumen, um dann im Heckbereich die Doppelendrohre der Abgasanlage expressiv mit einzubinden.

Volkswagen lackiert das VW C Coupé GTE in „Golden Atmosphere" - ein bewusst gewählter Farbton. Hintergrund: Die Studie weist nicht nur den Weg in die Zukunft künftiger Volkswagen-Oberklassemodelle - vielmehr stellt der Farbton ebenso eine Hommage an den chinesischen Markt dar. In China werden mit der Farbe „Gold“ Aspekte wie Weisheit und Toleranz sowie Geduld und Macht in Verbindung gebracht.

Ganz neu: Das VW C Coupé GTE leuchtet rundum

 

Erstmals realisierte Volkswagen beim VW C Coupé GTE ein Exterieur-Ambientelicht. Wird der Wagen - entweder per Funkfernbedienung oder schlüssellos per Keyless Entry - geöffnet, startet eine dynamische Lichtinszenierung, die mit dem vorn im Kühlergrill integrierten VW-Zeichen beginnt, dessen Grafik in den Umrissen beleuchtet wird. Anschließend erfolgt eine Beleuchtung der oberen Kühlergrill-Querspange und die Einfassungen der LED-Doppelscheinwerfer.

In der Seitenpartie folgt ein schmales Lichtelement, das sich unterhalb der A-Säule vom Kotflügel bis in die Tür spannt. In der Fortsetzung dieser Linie tauchen nun die schmalen, ausfahrbaren Türgriffe in das Ambientelicht ein und werden dadurch erst richtig sichtbar. Das umlaufende Ambientelicht fließt abschließend in die Heckpartie und beleuchtet dort jeweils einen schmalen Streifen in den LED-Rückleuchten und analog zur Frontpartie die Grafik des VW-Zeichens.

Plug-in-Hybridsystem: 245 PS und nur 2,3 Liter Verbrauch

 

Das auf der Auto Shanghai präsentierte VW C Coupé GTE besitzt ein Plug-In-Hybridsystem, das aus einem 2,0 Liter großen Turbobenzin-Direkteinspritzer (TSI) mit vier Zylindern, einem 8-Gang-Automatikgetriebe, einem in das Getriebemodul integrierten Elektromotor und einer Lithium-Ionen-Batterie besteht. Der TSI-Benziner leistet 155 kW/210 PS, die E-Maschine 91 kW/124 PS. Die im Heckbereich integrierte Batterie kennzeichnet ein Energiegehalt von 14,1 kWh.

Die Systemleistung des Hybrid-Antriebs beträgt 180 kW/245 PS, das Systemdrehmoment beeindruckende 500 Nm. So ausgerüstet, beschleunigt das VW C Coupé GTE in 8,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h und ist bis zu 232 km/h schnell. Doch diese Limousine ist dabei besonders sparsam unterwegs: Der kombinierte NEFZ-Verbrauch für Plug-In-Hybridfahrzeuge beträgt 2,3 Liter Benzin auf 100 Kilometern. Dieser Wert entspricht einer CO2-Emission von nur 55 g/km. Die Gesamtreichweite liegt bei über 800 Kilometern.

Rein elektrisch kann die Studie eine Distanz von bis zu 50 Kilometern meistern - auch dank der extern wie auch während der Fahrt aufladbaren Batterie. Im „E-Mode“ beträgt die Höchstgeschwindigkeit 130 km/h.

Den Wählhebel der 8-Gang-Automatik stattete Volkswagen mit einer „Shift by Wire" gesteuerten Schaltlogik aus: Wie ein Joystick, befindet sich der Hebel permanent in einer zentralen Mittelposition. Per kurzem Kick werden die Stufen „R“, „N“ und „D“ aktiviert. In die Stellung „P" schaltet der Fahrer mit einem separaten Taster, den die Macher im Wählhebel integrierten.

Vier Betriebsmodi: Sparsam oder agil - dieses Coupé kann beides

 

Hybrid: Standardmäßig startet das VW C Coupé GTE im Modus „Hybrid". Bei der Studie handelt es sich um einen Vollhybrid, der beim Verzögern via Rekuperation die Batterie lädt und je nach Antriebssituation automatisch den TSI und/oder die E-Maschine nutzt. Sobald der Fahrer vom Gas geht und die Batterie ausreichend geladen ist, werden alle Motoren abgeschaltet und vom Antriebsstrang entkoppelt. In diesem Fall spricht man vom emissionsfreien Segeln. Verzögert der Fahrer den Wagen, ohne dass die Batterie ausreichend geladen ist, arbeitet der Elektromotor als Generator und speist die beim Bremsen gewonnene Energie in die Lithium-Ionen-Batterie ein. Der TSI ist auch in diesem Fall abgeschaltet und abgekoppelt.

E-Mode: Im „E-Mode“, der sich via Tastendruck aktivieren lässt, sorgt allein die E-Maschine für Vortrieb. Sobald der Benziner aufgrund des Ladezustands der Batterie oder anderer Parameter wieder eingebunden werden soll, koppelt er sich ruckfrei und binnen Sekundenbruchteilen in den Antriebsstrang ein. Für die Energieversorgung des Elektromotors ist die Lithium-Ionen-Batterie zuständig. Die Versorgung des Bordnetzes erfolgt via DC/DC-Wandler mit einer Spannung von 12 Volt.

GTE: Über die GTE-Taste wechselt der Fahrer in den „GTE-Modus“ und aktiviert damit die besonders dynamische Seite der Studie. Gaspedal-, Getriebe- und Lenkungskennlinie sind nun noch sportlicher abgestimmt. Darüber hinaus arbeiten der TSI und die E-Maschine im „GTE-Modus" beim Boosten zusammen, um die volle Systemleistung und das größte maximale Systemdrehmoment abzurufen.

 

Battery Charge/Battery Hold: Der Doppelmodus „Battery Hold“ (Energiegehalt der Batterie bleibt konstant) respektive „Batterie Charge“ (Batterie wird während der Fahrt geladen) wird über ein Untermenü im Infotainment-System aktiviert. Dieser Modus dient dazu, zum Beispiel am Zielort in einer Stadt auf Knopfdruck emissionsfrei im „E-Mode“ fahren zu können.

Innenraum: Sport-Limousine und Chauffeur-Wagen zugleich

 

Elegant präsentiert sich der mit einem umlaufenden Ambientelicht ausgestattete Innenraum. Das VW C Coupé GTE bauten die Macher als sportlichen Viersitzer auf, der einerseits den engagierten Selbstfahrer anspricht, sich andererseits par excellence als Chauffeurversion empfiehlt. Dementsprechend sind die Schalttafel und die Innenraumarchitektur so aufgegliedert, dass im Bereich des Fahrers die technische Konzeption und fahrdynamische Aspekte im Vordergrund stehen. Im Fond dagegen realisierte Volkswagen als Kontrast einen Lounge-Charakter. Rein faktisch glänzt das C Coupé GTE mit einer Innenraumlänge von 1,882 Meter - entsprechend großzügig sind die Platzverhältnisse im Fond.

Die Schalttafel führte Volkswagen in dem anthrazitfarbenen Grundton „Blizzard Grey" aus. Unterhalb der Lüftungsöffnungen folgt eine Applikation aus Damaszener-Stahl, der in einem handwerklich höchst anspruchsvollen Verfahren hergestellt wird. Um ein Werkstück im Damaszener-Stahl zu gewinnen, werden mehrere Schichten Stahl aufeinandergelegt und wieder zusammengeschmiedet. Durch eine anschließende quer oder längs ausgerichtete Trennung der Schichten ist eine gezielte Musterung möglich, die durch Schleifen und Polieren eine klare Struktur erhält.

Eine Applikation aus Damaszener-Stahl umrahmt als parallele, schmale Linie des Ambientelichtes zudem die Instrumente und setzt sich ferner in den Türverkleidungen fort. Die Türtafeln veredelten die Macher zudem durch Holzapplikationen, die eine warme, natürliche Atmosphäre in den hochtechnisierten Innenraum transferieren.

In die Mitte der Armaturen integrierte Volkswagen eine optisch analog anmutende Uhr. Über diese multifunktionale Smartwatch lassen sich weitere Informationen synchron zu den Inhalten des Infotainments oder auch Infos zum Fahrzeugstatuts und den Assistenzsystemen anzeigen. Eine weitere wichtige Funktion ergibt sich durch die visuelle Darstellung eines Systems zur Reinigung der Innenraumluft (Air-Quality-Index) dar. Den technischen Charakter der Schalttafel unterstreicht eine hochglänzend schwarze Applikation, in die das Infotainment-System und das digitale Kombiinstrument (Active Info Display) integriert wurden.

Infotainment: Der ganz spezielle Chauffeur-Mode

 

Extrem groß ist mit 12,3 Zoll (31,2 Zentimeter Bildschirmdiagonale) der Touchscreen des zentralen Infotainment-Systems. Beim Touchscreen handelt es sich um ein großes Black Panel, in das auch die Klimasteuerung integriert wurde. Dem Chauffeur-Gedanken folgt selbst das Infotainment-Konzept. Volkswagen entwickelte extra einen Chauffeur-Mode, bei dem sich die für den Fahrer relevanten Informationen zu den Terminen des Managers beziehungsweise der Managerin auf Wunsch via Smartphone in das Infotainment-System übertragen lassen.

Der Chauffeur bekommt damit - speziell auf seine Aufgaben zugeschnitten - eine zeitlich bereits geordnete Terminliste und kann seinem Chef oder seiner Chefin beim Erreichen des Ziels zum Beispiel Hinweise geben, in welcher Etage und in welchem Raum eine Besprechung stattfindet. Die Terminliste dient parallel dazu, die Navigationsroute des Tages festzulegen.

Selbstverständlich erhält der Chauffeur nicht den vollen Informationsumfang des Terminkalenders, sondern gefiltert speziell auf eine pünktliche Ankunft am Ziel abgestimmte Hinweise für das Infotainment-System. Zu guter Letzt besteht die Möglichkeit, die letzte als Fußweg zurückzulegende Wegstrecke als „Last Mile Navigation" auf das Smartphone des Fahrgastes zu übertragen.

Als Kombiinstrument hinter dem Lenkrad gelangt außerdem ein neu konzipiertes „Active Info Display“ in High-Definition-Auflösung mit einer 3D-Visualität zum Einsatz. Das Display besitzt ebenfalls eine Bildschirmdiagonale von 12,3 Zoll (31,2 Zentimeter) und stellt in der Grundkonfiguration zwei Rundinstrumente dar: links befindet sich das Powermeter, rechts der Tacho. Zwischen diesen zwei Instrumenten lassen sich die verschiedensten Informationen darstellen, wie zum Beispiel die Playlist, die aktuellen Fahrzeugdaten und die Karte des Navigationssystems.

Besonders hilfreich zur Orientierung ist im Navigationsmodus des „Active Info Display“ eine realistische 3D-Darstellung von markanten respektive bekannten Gebäuden (Landmarks). Durch die neue Freiformfläche scheinen die Rundinstrumente im virtuellen Raum zu schweben. Die Grafik der Anzeigen ändert sich ferner analog zum Antriebsmodus („E-Mode" oder „GTE").

Fond: Das ist moderner Luxus

 

Ein Blick in den mit zwei Einzelsitzen bestückten Fond macht sofort klar, dass der wichtigste Passagier im VW C Coupé GTE hinten sitzt. Die gesamte Gestaltung des Fonds folgt deshalb formal dem Thema des Chauffeurfahrzeugs. Während die Macher die Gestaltung des Fahrerbereichs sehr technisch ausrichteten, dominiert den hinteren Innenraum eine äußerst wohnliche Atmosphäre. Dementsprechend höher liegt der Anteil von Materialien wie Holz und Leder.

In der Mittelkonsole zwischen den Fondsitzen befinden sich zwei personenbezogene Touchscreens mit einer Bildschirmdiagonale von jeweils 4,5 Zoll (11,4 Zentimeter), über die sich die Sitzeinstellung und Klimaregelung individuell für die linke und rechte Zone des Fonds steuern lassen. Mittels einer mobilen Media-Control-Einheit - etwa das Smartphone oder ein Tablet - steuern die Gäste im Fond indes die zwei in den Lehnen der Vordersitze verankerten Screens mit einer Größe von jeweils 9,5 Zoll beziehungsweise 24,1 Zentimeter. Interaktiv werden über die Media-Control-Einheit ebenfalls Funktionen wie die Bedienung des 600 Watt starken Dynaudio-Soundsystems geregelt.

Wichtig für die Privatsphäre im Fond: Neben den Tasten für die Fensterheber integrierte Volkswagen in den Türen Tasten zum Betätigen der Seiten-Rollos und zum stufenlosen Abdunkeln des Panorama-Schiebedaches. Das Abdunkeln des ansonsten transparenten Daches erfolgt über eine elektrochrome Folie, die in das „schaltbare Glas" integriert ist.

Eine hochglänzend schwarze Komforttraverse beherbergt als Dachkonsole zwei ausklappbare Schminkspiegel und ein Flächenlicht. Frische Getränke lagern im Fond, gut zugänglich zwischen den Sitzen, in einer gekühlten Champagner-Box.

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