VW Concept BlueSport: Offener Sportler mit Minimal-Verbrauch

, 12.01.2009

Volkswagen eröffnet das neue Jahr mit der Präsentation des Concept BlueSport, einem erschwinglichen, sparsamen und agilen Mittelmotor-Roadster, der durchschnittlich nur 4,3 Liter auf 100 Kilometern verbraucht, was einem CO2-Ausstoß von 113 g/km entspricht. Seine Weltpremiere feiert der VW Concept BlueSport auf der Detroit Motor Show (17.01.2009 - 25.01.2009).


Comeback kompakter Agilität

Hinter den zwei Sportsitzen des 3,99 Meter langen Concept BlueSport (Achslastverteilung: 45:55) sorgen ausschließlich aufgeladene TDI- oder TSI-Motoren für Dynamik. Im Fall des in den USA präsentierten Concept BlueSport ist es ein 180 PS starker Clean-Diesel (TDI) mit Common-Rail-Einspritzung und nachgeschaltetem NOx-Speicherkat. Bereits ab 1.750 U/min - also direkt aus dem Drehzahlkeller heraus - entwickelt der 2,0-Liter-Turbomotor bereits ein maximales Drehmoment von 350 Nm.

Ein 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe überträgt die Kraft an die Hinterräder. Geschaltet wird dabei entweder automatisch oder via Schalttasten am Lenkrad. In nur 6,6 Sekunden ist der Sportler 100 km/h schnell und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 226 km/h. Es sind die Eckdaten einer neuen und zugleich klassisch-europäischen Sportwagen-Philosophie. Sollte der Concept BlueSport in Serie gehen, könnte er eine Renaissance der kompakten Roadster einleiten.


Kraftvolle Proportionen ohne Effekthascherei

Die Proportionen des in Flexsilber lackierten und mit einem orangefarbenen Stoffverdeck ausgestatteten Concept BlueSport führen zu einem kraftvollen Erscheinungsbild. Neben der niedrigen Höhe von 1,26 Metern sind es Fakten wie der im Vergleich zur Gesamtlänge von rund vier Metern groß ausfallende Radstand (2,43 Meter) und die im Verhältnis zur Breite (1,75 Meter) ebenfalls üppigen Spurweiten, die das Bild prägen. Vorne zeigt der Sportwagen eine Spurweite von 1,49 Metern; hinten sind es 1,52 Meter.

 

Die Dimensionen in Summe verdeutlichen, dass die kraftvoll gezeichnete Karosserie des Concept BlueSport einerseits deutlich kürzer und flacher als etwa beim bereits in Europa eingeführten Scirocco ist, gleichwohl aber länger und sehr viel breiter als zum Beispiel im Fall des aktuellen Polos ausfällt.


Frontpartie: Den VW Concept BlueSport kennzeichnet im Frontbereich eine erstmals mit dem Scirocco und dem aktuellen Golf vorgestellte neue Volkswagen-Designsprache. Vom Golf und Scirocco bekannt ist die dominante Doppelquer-Spange, wie sie vom schmalen Kühlergrill und dem lackierten Stoßfänger gebildet wird. Im unteren Bereich schließen sich über die gesamte Fahrzeugbreite große, schwarz gehaltene Lufteintrittsöffnungen an, in die - unter einem dunkel getönten Kunststoff - die LED-Blinker integriert wurden.

Obwohl der Concept BlueSport mit seinen Bi-Xenon-Frontscheinwerfern und LED-Heckleuchten wie selbstverständlich einen Volkswagen der Neuzeit abbildet, ist er doch eigenständig. Die Roadster-Optik laden dabei Details, wie zum Beispiel das als schmales, C-förmiges Lichtband gestaltete Tagfahrlicht im Gehäuse der Hauptscheinwerfer oder die im Stile von Hochleistungssportwagen deutlich herausgearbeiteten Kotflügel förmlich mit Energie auf.


Heckpartie: Hier rahmen die aus dem Verlauf der hinteren Kotflügel entspringenden Linien eine Schulterpartie ein, die kaum dynamischer und klarer aussehen könnte. Mittig gibt es einen großen, in Wagenfarbe lackierten Streifen, dazwischen im oberen Bereich einen schmalen schwarzen Strich, der den Stoßfänger und die Motor- respektive Kofferraumhaube voneinander trennt.

Die Rückleuchten selbst zeigen mit ihrer Form bewusst Nähe zu den Scheinwerfern und weisen innen ebenfalls eine C-förmige LED-Komponente auf, die weit in die Nacht und extrem hell bei jedem Bremsvorgang strahlt. Oberhalb des VW-Logos positionierten die Macher in den Heckdeckel zudem die dritte Bremsleuchte.

Nach unten hin prägt eine schwarze Querfläche das Bild, an deren äußeren Kanten - direkt neben dem Verlauf der Kotflügellinien - die Auspuffendrohre platziert sind. Den Abschluss des Stoßfängers bildet eine aus den seitlichen Kotflügel- und Radlaufpartien abgeleitete Fläche, die in Wagenfarbe lackiert ist und zentral in der Mitte einen aerodynamisch als Diffusor angelegten Bereich aufweist.

 

Silhouette: Seitlich sind es die kreisrunden Radläufe und Kotflügelaußenkanten, die Teil der klaren, präzisen, kraftvollen und höchst ästhetischen Linienführung sind. Zudem bestimmen die extrem kurzen Überhänge das Design der Silhouette. Darüber hinaus füllen die 10-Speichen-Leichtmetallfelgen in 19 Zoll samt Reifen der Dimensionen 235/35 (vorne) und 245/35 (hinten) die großen Radhäuser aus.


Konzept ohne Kompromisse

Volkswagen definierte im Rahmen der Fahrzeugentwicklung allein zwei Ziele: maximaler Fahrspaß bei minimalem Verbrauch. So realisierten die Macher ohne Kompromisse einen Mittelmotor-Sportwagen, der von vornherein auf niedriges Gewicht und höchste Agilität setzt. Der Concept BlueSport bringt, dank konsequenten Leichtbaus, weniger als 1.200 Kilogramm auf die Waage. Unter anderem kommen ein mit 27 Kilogramm leichtes Softtop sowie Hauben aus Aluminium zum Einsatz.

Der Sportler bietet aber auch ein gewisses Maß an Alltagstauglichkeit. Im vorderen Kofferraum etwa nimmt der Concept BlueSport 112 Liter Gepäck auf; im Pendant hinten lassen sich zudem weitere 70 Liter Gepäckvolumen verstauen. Macht zusammen 182 Liter - genug für Arbeitsunterlagen oder den Trip zu zweit in das lange Wochenende. Lang sind übrigens auch die Distanzen zwischen zwei Tankstopps: Bei einem Tankvolumen von 50 Litern und einem Verbrauch von besagten 4,3 Litern ergibt sich eine theoretische Reichweite von über 1.150 Kilometern.


Positiv auf die Reichweite, den Verbrauch und die Emissionen wirken sich auch zwei Technologien aus: eine Start-Stopp-Automatik und die Rekuperation. Kommt der Concept BlueSport zum Beispiel an einer roten Ampel zum Stehen, wird automatisch der Motor abgestellt. Sobald die Ampel wieder grün wird, reicht das Antippen des Gaspedals, um den Motor blitzschnell zu starten. Das Ganze ist absolut intuitiv bedienbar und spart in der City bis zu 0,2 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern. Darüber hinaus wird vorrangig beim Verzögern des Concept BlueSport Energie von der Lichtmaschine erzeugt (Rekuperation), um den Motor zu entlasten und den Verbrauch weiter zu reduzieren.

 

Sportlich und funktionell ausgerichteter Innenraum

Lederbezogene Leichtbau-Sportsitze mit einteiligen Rückenlehnen bieten Platz für die Insassen. Hinter den integrierten Kopfstützen mit eingearbeitetem VW-Zeichen befinden sich die Überrollbügel des Concept Bluesport. Direkt dahinter liegt das geöffnete Verdeck auf; die Bedienung des Softtops erfolgt per Hand. Dank einer klassischen Z-Faltung und des geringen Verdeckgewichtes ist das in Sekundenschnelle geschehen.


Im Innenraum fällt der Touchscreen sofort ins Auge - eine intuitiv bedienbare Mensch-Maschine-Schnittstelle im Stile des in der Volkswagen-Studie Up! realisierten Pendants, das sich direkt auf dem imaginären Getriebetunnel befindet und alle Info- und Entertainment-Funktionen steuert. Direkt davor - auf Höhe des einstigen Schalthebels – platzierten die Macher ein multifunktionales Steuerungsrad.

Oberhalb des Touchscreens brachte Volkswagen die drei großen Drehregler der Zwei-Zonen-Klimaautomatik unter, die man auf einem von vertikalen Stegen durchzogenen Cockpitteil positionierte - die Stege sind Luftausströmer und Gestaltungsmerkmal zugleich. Dreht der Fahrer die Regler der Klimaautomatik nach links in Richtung „kälter", wird das Display im Regler mehr und mehr blau, „rot" färbt sich das Display, wenn die eingestellten Temperaturen höher werden.


Ähnlich wie die Regler der Klimaanlage gestalteten die Designer den links vom Lenkrad positionierten Lichtschalter. Farblich wird in den Cockpitschaltern mit ihrer Grundbeleuchtung zudem das Orange des Softtops wieder aufgenommen. Neu designten die Macher auch die großen Rundinstrumente und das Multifunktionslenkrad, das mit Tasten zur Steuerung des Audiosystems, des Telefons, des Bordcomputers und des Doppelkupplungsgetriebes (DSG) ausgestattet ist.

9 Kommentare > Kommentar schreiben

12.01.2009

Es ist ganz klar ein Fehler gewesen, dieses Concept als VW zu präsentieren. Das Design entspricht wesentlich mehr der Audi Designlinie. Ich könnte mir den BlueSport daher eher als Audi R1 oder R2 vorstellen. Einfach als sportlichen Ableger des A1. Warum sollte es nicht auch mal wieder einen Audi geben, der keinen riesigen Single Frame Grill trägt? Falls er doch als VW kommen sollte, wird er wohl das gleiche Schicksal erleben wie die "New Small Family". Dann heißt es Frontantrieb mit Frontmotor und nicht mehr Heckantrieb und Mittelmotor. Schade! Edit: Da ist momentan versuche, alleine mit GIMP klarzukommen, habe ich mal versucht, ob ich aus dem VW einen Audi machen kann. Ist zwar nicht perfekt geworden, aber für mein erstes "Projekt" finde ich es halbwegs akzeptabel. [IMG]http://i363.photobucket.com/albums/oo78/bobodersatiriker/AudiR2.jpg[/IMG]

12.01.2009

wenn er kommt in serie, dann ohl eher mit allradantrieb... Um gegen einen Mazda MX zu bestenen zB äre ein Frontantrieb fehl am Platze... oder gegen den Porsche Boxster

12.01.2009

[QUOTE=BMW Power;60100]wenn er kommt in serie, dann ohl eher mit allradantrieb... Um gegen einen Mazda MX zu bestenen zB äre ein Frontantrieb fehl am Platze... oder gegen den Porsche Boxster[/QUOTE] Du hast nicht ganz verstanden, wie meine Aussage gemeint war. VW setzt in letzter Zeit kaum Projekte genau so um, wie sie als Studie präsentiert wurden. Den Porsche Boxster kannst du gleich als Konkurrent streichen. Der spielt in einer ganz anderen Liga. Es sei denn, es gibt in fünf Jahre eine vollkommen abgespeckte Variante mit einem Vierzylinder.

12.01.2009

Sieht ganz cool aus, aber ich würde den trotzdem wohl nicht mit der Motorisierung fahren wollen, selbst wenn er so kommen würde :biglaugh: Auch muss ich Aston Martin zustimmen, dass da die 4 Ringe besser draufgepasst hätten, das wär ein schönerer TT gewesen, naja ... Ein Boxster-Konkurrent wird das nicht werden, da liegen sprichwörtlich Welten dazwischen.

13.01.2009

Den Boxster sehe ich als "Konkurrent" , das sie das gleiche Konzept haben... auch wennn Motor und Preisniveau nicht vergleichbar sind

13.01.2009

[QUOTE=BMW Power;60116]Den Boxster sehe ich als "Konkurrent" , das sie das gleiche Konzept haben... auch wennn Motor und Preisniveau nicht vergleichbar sind[/QUOTE] Ah, okay. Dann ist das BMW 1er Coupé also auch ein Konkurrent des Aston Martin DBS. Haben ja schließlich beide Frontmotor, Heckantrieb und eine coupéförmige Karosserie. Der Vergleich ist zwar etwas übertrieben, aber durchaus zulässig. Was ich damit sagen will, Leistung und Preis sind doch genau die Faktoren, die einen Konkurrenzkampf ausmachen.

13.01.2009

[QUOTE=Aston Martin;60117]Ah, okay. Dann ist der der Ur-Mini also auch ein Konkurrent des Aston Martin DB5 gewesen. Haben ja schließlich beide Frontmotor und Heckantrieb.[/QUOTE] :biglaugh: :biglaugh: blubbernde V8-Grüße :fahren: BeezleBug P.S.: [I]Besserwisser-Modus-AN ;)[/I] Auch der Ur-Mini hatte Frontantrieb. Lediglich die ursprünglichen Ingenieursstudien/Prototypen und einige Rennautos hatten (reglementbedingt) einen Heckantrieb (O.K. es gab dann noch die Twinis, etc. - aber die lassen wir mal jetzt weg). Laut "Legende" war das DER große Streitpunkt innerhalb von Mini: Die Ingenieure wollten [I]unbedingt [/I]einen Heckantrieb, das Management -hauptsächlich aus Kostengründen- einen Frontantrieb.... [I]Besserwisser-Modus-AUS ;)[/I]

13.01.2009

...also ich kann durchaus nachvollziehen, warum Winterkorn dies als VW-Studie rausgebracht hat: 1. Audi-mäßig wäre die Konkurrenz beim Thema "sportliches Cabiro" im eigenen Stall einfach zu groß gewesen, während man bei VW sofort eine Alleinstellung hat (der BeetleCabrio ist ein Auslaufmodell und der EOS und Golf Cabrio kann weiter als "4-Sitzer-Limokomfort-Cabrio" vermarktet werden) 2. Meiner Meinung nach zielt diese Roadster-Studie eindeutig gegen den Mazda MX5 (der stückzahlenmäßig der erfolgreichste Roadster aller Zeiten ist) und das kann man mit einem VW überzeugender machen als mit einem (preismäßig und anspruchsmäßig höherem) Audi. [I]Eigene Einschätzung:[/I] Mal davon ausgehend, dass VW ihn so rausbringen würde, finde ich das Design sehr gelungen. Allerdings wird eine Aufstellung gegen einen MX5 nicht klappen, denn der MX5 feiert seinen Erfolg hauptsächlich durch 1. einfache aber sehr solide Technik und 2. sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis Wenn ich da jetzt aber lese, dass VW eine Start-Stop-Automatik einbauen will (um 0,2l auf 100km Stadtverkehr zu sparen :autsch, eine moderne Touchscreen-Schnittstelle, etc. wird die Rechnung wieder nicht aufgehen. VW ist da -meiner Ansicht nach- durch die eigenen Vorgaben gefangen. Wenn man sich zu einem ganz klaren Statement überwinden könnte (z.B. "dieser Wagen ist konsequent auf "möglichst-Viel-Fahrspaß-zu-einem-niedrigen-Preis" ausgelegt und deshalb habem wir unsere Käfer-Leitsätze "solide-einfache-Technik" und "Fahrspaß zum fairen Preis" neu interpretiert und konsequent umgesetzt") könnte ich mir durchaus einen stückzahlenmäßigen Erfolg vorstellen. Aber so habe ich den Eindruck, dass es wieder eins von den "von-Allem-ein-Bischen-Autos" wird. blubbernde V8-Grüße :fahren: BeezleBug

13.01.2009

[QUOTE=BeezleBug;60121]:biglaugh: :biglaugh: blubbernde V8-Grüße :fahren: BeezleBug P.S.: [I]Besserwisser-Modus-AN ;)[/I] Auch der Ur-Mini hatte Frontantrieb. Lediglich die ursprünglichen Ingenieursstudien/Prototypen und einige Rennautos hatten (reglementbedingt) einen Heckantrieb (O.K. es gab dann noch die Twinis, etc. - aber die lassen wir mal jetzt weg). Laut "Legende" war das DER große Streitpunkt innerhalb von Mini: Die Ingenieure wollten [I]unbedingt [/I]einen Heckantrieb, das Management -hauptsächlich aus Kostengründen- einen Frontantrieb.... [I]Besserwisser-Modus-AUS ;)[/I][/QUOTE] Mist, und ich dachte, ich habe den Vergleich früh genug geändert, BEVOR irgendjemand den Fehler entdeckt. Aber danke für die Aufklärung. War mir nachträglich auch nicht mehr ganz sicher, weshalb ich es noch geändert habe.


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