Schon bald heißt es wieder: Golf auf, Sommer an; denn Volkswagen bringt im Juni 2011 das neue Golf Cabrio zu Preisen ab 23.625 Euro auf den Markt. Grund genug, die neue Generation des offenen Bestsellers noch einmal genau unter die Lupe zu nehmen. Er bietet alle Vorteile eines Golfs. Und eben einen mehr: das in 9,0 Sekunden vollautomatisch öffnende Stoffverdeck.
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Design: Das Erdbeerkörbchen legt seinen Bügel ab
Nach fast 10 Jahren kehrt das VW Golf Cabrio auf die Straße zurück. Von 1979 bis 2002 auf Basis des Golf I und Golf III gebaut, ist nun Zeit für die nächste Generation auf Basis des VW Golf VI. Die Zeiten des damals fest installierten Überrollbügels und des daraus resultierenden Spitznamens „Erdbeerkörbchen“ sind vorbei.
Mit einer Länge von 4,246 Metern baut das Golf Cabriolet mit dem Stoffverdeck deutlich kompakter als der 4,423 Meter lange Eos mit einem Stahlklappdach. Beide Wagen folgen - so Volkswagen - einer völlig eigenständigen Linienführung, Positionierung und cabriospezifischen Umsetzung.
Von vorn betrachtet, ist dieses Cabrio ein typischer Golf. Gleichwohl wirkt das Cabriolet durch die flachere Windschutzscheibe in dieser Perspektive nochmals sportlicher. Eine besondere Dynamik entsteht, wenn das Golf Cabrio mit den optionalen, im Gehäuse der Doppelscheinwerfer integrierten Bi-Xenonscheinwerfern geordert wird, bei denen 15 LEDs das Tagfahrlicht formen. Vorn ist das Golf Cabrio außerdem mit Chrom-Leisten auf den Kühlergrill-Lamellen ausgestattet
Vom drei- und fünftürigen Golf adaptiert wurden die abgedunkelten LED-Rückleuchten. Die Heckpartie selbst entwickelten die Macher neu. So reicht die Kofferraumklappe des Cabrios tief bis in die Stoßstange hinunter und schwingt geöffnet weit nach oben, so dass sich Koffer oder der Einkauf bequem verstauen lassen. Zwischen der Verdeckunterkante und der Kofferraumklappe bildet eine edle Chrom-Zierleiste einen optischen Kontrast; diese umlaufende Chrom-Leiste wird bis zu den A-Säulen weitergeführt.
In der Silhouette fallen drei Stilmerkmale des Cabrios besonders auf: die stark geneigte Windschutzscheibe, die optisch sehr kurze Heckklappe und das in diese Linienführung integrierte Verdeck. Bei geöffnetem Softtop wirkt das VW Golf Cabriolet elegant gestreckt. Geschlossen nimmt die kompakt-knackige Linienführung im Bereich der C-Säulen und des Kofferraumes den unverwechselbaren Charakter des Vorgängers wieder auf, trägt ihn in die Neuzeit und schlägt so die Brücke über ein ganzes Jahrzehnt.
Serienmäßig fährt das Golf Cabriolet mit gewichtsoptimierten 16-Zoll-Stahlrädern und Radvollblenden vom Band. Optional gibt es fünf verschiedene Leichtmetallräder in 16 Zoll, 17 Zoll und 18 Zoll.
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Verdeck: Beim Golf auf Stoff gesetzt
Obwohl Volkswagen beim Golf auf Stoff setzt, gehört der Viersitzer zu den leisesten Cabriolets. Diese wohltuende Ruhe geht auf das Konto des aufwändig konzipierten Stoffdaches sowie neuer Scheiben- und Türdichtungen. Ein Beispiel: Als besonders störend werden Windgeräusche im Hochfrequenzbereich von über 5.000 Hz empfunden, da sie Gespräche während der Fahrt erschweren (Artikulationsindex). Volkswagen untersuchte dazu diesen Artikulationsindex gezielt.
Das Verdeck selbst besteht aus dem Gestänge, einem Innenhimmel, einer vollflächigen Polstermatte und dem Außenbezug. Das Entwicklungsteam legte die verbindenden Längsnähte der Außenhautstoffe (Mittelbahn und 2 Seitenteile) so aus, dass sie als zusätzliche Regenrinne dienen. Zwischen den Längsrahmen des Verdeckgestänges sind insgesamt vier Querspriegel und der sogenannte Frontspriegel angebracht. Das Softtop ist wiederum über geschraubte Stoffhalteleisten mit den Spriegeln verbunden. Selbst bei höheren Geschwindigkeiten bläht sich das Stoffdach deshalb nicht auf, was sich positiv auf die Aerodynamik auswirkt.
Die Oberseite des Frontspriegels deckt bei geöffnetem Dach den Bereich des Verdeckkastens großflächig ab, so dass Volkswagen auf einen zusätzlichen Verdeckkastendeckel verzichten konnte. Das serienmäßig vollautomatische, elektrohydraulische Verdeck öffnet in 9,0 Sekunden und schließt in 11,0 Sekunden. Zudem muss das Verdeck weniger tief in den dadurch größeren Kofferraum abtauchen, so dass dieser ein Volumen von 250 Litern bei geöffnetem und geschlossenem Dach bietet.
Das Öffnen und Schließen funktioniert bis 30 km/h auch während der Fahrt. Ent- und verriegelt wird das Softtop ebenfalls vollautomatisch. Es ist also keine zusätzliche manuelle Ent- oder Verriegelung notwendig. Für eine gute Übersicht nach hinten sorgt die für ein Cabrio groß ausgeführte und heizbare Glasheckscheibe.
Überschlagschutz: Die Sicherheit des Golf Cabrios
Seit 1979 das erste Golf Cabrio vorgestellt wurde, besaßen alle Generationen dieser Baureihe einen Überrollbügel. Das musste so sein; denn der automatisch ausfahrende Überschlagschutz war in den frühen Jahren des Golf Cabrios noch nicht erfunden. Als es die ersten Systeme dieser Art dann Ende der 1980er-Jahre gab, waren sie für erschwingliche Autos im Stile eines Golf Cabrios kaum tauglich.
Das änderte sich, als Volkswagen 2003 das New Beetle Cabrio mit einem hinter den Rücksitzen ausfahrbaren Überschlagschutz vorstellte. Das System wurde für den Eos adaptiert, und schützt nun - in der neuesten Entwicklungsstufe - auch die Gäste an Bord des neuen VW Golf Cabrios. Der im Golf eingesetzte Überschlagschutz schnellt binnen 0,25 Sekunden nach dem Überschreiten einer definierten Querbeschleunigung oder Fahrzeugneigung im Bereich der Fondkopfstützen nach oben.
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Der Clou des für den Golf neu ausgelegten Systems: Die Bauweise der zwei ausfahrbaren Module wurde deutlich kompakter. So konnten die Macher erstmals bei einem Volkswagen Cabrio mit ausfahrbarem Überschlagschutz eine Gepäckdurchreiche mit einer Breite von 52,6 Zentimetern und einer Höhe von 38,1 Zentimetern samt umklappbarer Rücksitzlehne realisieren; bislang gab es in diesem Bereich allenfalls eine Skidurchreiche.
Das neue VW Golf Cabrio bietet dank des Überschlagschutzes, eines verstärkten Frontscheibenrahmens und zahlreicher weiterer Strukturmodifikationen an Unterboden, den Seitenteilen, dem Querträger und den Türen rundum maximale Sicherheit. Aufgrund der zahlreichen Verstärkungen ist das 4,25 Meter lange, 1,78 Meter breite und geschlossen 1,42 Meter hohe Golf Cabriolet zudem extrem verwindungssteif.
Komplettiert werden die Schutzsysteme des VW Golf Cabrios durch Verstärkungen in den Türen sowie serienmäßige Front- und seitliche Kopf-Thorax-Airbags. Letztere sind speziell für ein Cabrio ausgelegt, da es hier naturgemäß nicht möglich ist, im Dachbereich seitliche Kopfairbags einzuarbeiten. Die in den Seitenteilen der Sitzlehnen integrierten Kopf-Thorax-Airbags entfalten sich deshalb neben Fahrer und Beifahrer über die gesamte Innenhöhe des Golf Cabriolets. Auf der Fahrerseite kommt zudem serienmäßig ein Knieairbag zum Einsatz.
Antrieb: Nachhaltige Dynamik ist machbar
Ideal für das Cruisen mit einem Cabrio sind die sechs Turbo-Direkteinspritzer, die ein Leistungsspektrum von 105 PS bis 210 PS abdecken. Spaß machen zudem die schnell und sparsam arbeitenden Hightech-Doppelkupplungsgetriebe (DSG), die für vier der Motoren zur Verfügung stehen. Einen Benziner (TSI) und beide Diesel (TDI) wird es mit der energiesparenden BlueMotion-Technologie (Rekuperation und Start-Stopp-System) geben. Wie effizient der neue Volkswagen mit Kraftstoff umgeht, zeigt stellvertretend das 105 PS starke Golf Cabrio 1.6 TDI BlueMotion: Es verbraucht im Schnitt lediglich 4,4 l/100 km (CO2-Ausstoß 117 g/km).
VW Golf Cabrio 1.2 TSI mit 105 PS: Der per Turbo aufgeladene 1.2-Liter-Vierzylinder folgt mit seinen nur 1.197 cm³ Hubraum der TSI-Downsizing-Philosophie - also maximale Leistung bei minimalem Verbrauch. Optional gibt es diese Golf Cabrio-Version mit BlueMotion-Technologie. Seine höchste Leistung erreicht der 1.2 TSI bei 5.000 U/min. Das maximale Drehmoment von 175 Nm steht zwischen 1.550 und 4.100 U/min zur Verfügung. Der 1.2 TSI wird serienmäßig in Kombination mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe ausgeliefert.
Das 105 PS starke Golf Cabrio ist in 11,7 Sekunden aus dem Stand heraus 100 km/h schnell. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 188 km/h. Dem gegenüber stehen minimale Verbrauchswerte: 5,9 l/100 km (CO2-Ausstoß 139 g/km) in der Standardversion und 5,7 l/100 km respektive 132 g/km CO2 mit BlueMotion-Technologie.
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VW Golf Cabrio 1.4 TSI mit 122 PS: In der nächsten Leistungsstufe wird das neue Golf Cabrio ab Herbst 2011 von einem effizient arbeitenden 1.4-Liter-TSI mit 122 PS (bei 5.000 U/min) angetrieben. Optional lässt sich dieser Motor mit einem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombinieren. Der Vierzylinder entwickelt zwischen 1.500 und 4.000 Touren sein maximales Drehmoment von 200 Nm.
Mit einem voraussichtlichen Durchschnittsverbrauch von 6,4 l/100 km (CO2-Ausstoß 149 g/km) macht der Turbo-Motor das handgeschaltete Cabrio zu einem der sparsamsten Autos seiner Leistungsklasse. Der 122-PS-TSI erlaubt eine Höchstgeschwindigkeit von wahrscheinlich 197 km/h. Den klassischen Sprint auf Tempo 100 soll dieses Golf Cabrio in 10,5 Sekunden zurücklegen. Die Fahrleistungen der DSG-Version sind identisch; der Durchschnittsverbrauch fällt mit vermutlich 6,3 l/100 km (CO2-Ausstoß 147 g/km) sogar noch besser aus.
VW Golf Cabrio 1.4 TSI mit 160 PS: Der via Turbo und Kompressor aufgeladene Twincharger mit 160 PS bei 5.800 U/min kann ebenfalls mit einem 7-Gang-DSG gekoppelt werden und ist genauso sparsam wie der kleinere 1.4 TSI. Der Durchschnittsverbrauch mit manuellem Getriebe beträgt 6,4 l/100 km (CO2-Ausstoß 150 g/km), via DSG geschaltet sinkt der Verbrauch auf 6,3 l/100 km (CO2-Ausstoß 148 g/km). Der TSI entwickelt zwischen 1.500 und 4.500 U/min ein maximales Drehmoment von 240 Nm. Das Golf Cabriolet erreicht mit diesem Motor in beiden Getriebeversionen nach 8,4 Sekunden 100 km/h; die Höchstgeschwindigkeit beträgt 216 km/h.
VW Golf Cabrio 2.0 TSI mit 210 PS: In der höchsten Leistungsstufe wird das Golf Cabrio ab Spätherbst 2011 von einem 210 PS (ab 5.300 U/min) starken TSI angetrieben, dessen maximales Drehmoment von 280 Nm ab 1.700 U/min zur Verfügung steht. Die Kraftübertragung erfolgt serienmäßig über ein 6-Gang-DSG an die Vorderräder. Auf 100 Kilometern visiert Volkswagen einen kombinierten Verbrauch von 7,5 l/100 km an (CO2-Ausstoß 175 g/km). Der 2.0 TSI soll eine Spitze von 235 km/h ermöglichen und den Sprint auf 100 km/h in 7,3 Sekunden absolvieren.
VW Golf Cabrio 1.6 TDI mit 105 PS: Den Einstieg in das TDI-Programm Diesel) markiert der 1.6-Liter-Vierzylinder mit 105 PS bei 4.400 U/min und einem maximalen Drehmoment von 250 Nm, die von 1.500 bis 2.500 U/min anliegen. Optional gibt es die Möglichkeit, diese TDI-Version mit BlueMotion auszustatten. Der Durchschnittsverbrauch des VW Golf Cabrio 1.6 TDI BlueMotion liegt bei nur 4,4 l/100 (CO2-Ausstoß 117 g/km). Die entsprechenden Werte ohne BlueMotion: 4,8 l/100 km und 125 g/km CO2. Beide Versionen sind nach 12,1 Sekunden 100 km/h schnell und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 188 km/h.
VW Golf 2.0 TDI mit 140 PS: Stärkster Common-Rail-TDI des Golf Cabriolets soll ab Spätherbst 2011 ein 1.968 cm³ großer Vierventil-Vierzylinder mit 140 PS bei 4.200 U/min sein; dieser TDI wird serienmäßig in das BlueMotion-Technologie-Paket eingebunden. Optional offeriert Volkswagen den Motor mit einem 6-Gang-DSG. Bereits ab 1.750 U/min entwickelt der TDI ein Drehmomentmaximum von 320 Nm, das bis 2.500 U/min anliegt.
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Dank dieser Eckwerte beschleunigt der Vierzylinder das Golf Cabrio voraussichtlich in nur 9,9 Sekunden auf 100 km/h. Die errechnete Höchstgeschwindigkeit beträgt 207 km/h. Für die DSG-Version ergibt sich eine abweichende Spitzengeschwindigkeit von 205 km/h. Erwartungsgemäß ist auch der Durchschnittsverbrauch des Golf Cabriolets 2.0 TDI ausgesprochen niedrig: Prognostizierte 4,5 l/100 km handgeschaltet, 5,1 Liter in der DSG-Version. Die entsprechenden CO2-Werte betragen 119 g/km und 134 g/km (DSG).
Unterschiede: 6- und 7-Gang-DSG
Bis auf die TSI und TDI mit 105 PS sind alle Motoren des neuen VW Golf Cabrios mit einem Doppelkupplungsgetriebe (DSG) erhältlich. Je nach Motordrehmoment sind es 6-Gang- oder 7-Gang-DSG. Neben der Zahl der Vorwärtsgänge differenzieren sich die DSG technisch unter anderem über die Art der Kupplungen. Während im 7-Gang-DSG zwei trockene Kupplungen zum Einsatz kommen, läuft die Doppelkupplung des 6-Gang-DSG nass in einem Ölbad. Mehr als jede andere Automatik, besitzen die Doppelkupplungsgetriebe zudem das Potential, den Verbrauch und damit die Emissionen zu senken. Gegenüber einer Automatik mit Wandlerüberbrückungskupplung sind es je nach Motor bis zu 20 Prozent.
Innenraum: Highend mit Cabrio-Feeling
Im Interieur folgt der offene Golf 1:1 der Design- und Materialqualität des klassisch geschlossenen Golfs. Der Windschutzscheibenrahmen ist wohltuend kurz und optimiert so das Cabrio-Feeling. Zudem bietet das Golf Cabriolet die größte Innenraumlänge seiner Klasse. Das spüren besonders die Gäste im Fond, denen immerhin 83,3 Zentimeter effektiver Beinraum zur Verfügung steht.
Das neue VW Golf Cabrio kostet nicht die Welt. Was genau gibt es für den Einstiegspreis von 23.625 Euro? Ein viersitziges Cabriolet mit vollautomatischem Verdeck, automatisch ausfahrendem Überschlagschutz, einen extrem stabilen Frontscheibenrahmen, einen wirksamen Airbag-Verbund und ESP samt Berganfahrassistent, Gegenlenkunterstützung und Gespannstabilisierung sowie Tagfahrlicht.
Zur Grundausstattung im Interieur gehören viele Details, die das Leben an Bord positiv beeinflussen. Hierzu zählen die Klimaanlage, zwei Leseleuchten vorn, die axial und vertikal einstellbare Lenksäule. Zu den selbstverständlichen Features gehören ferner die elektrisch einstellbaren Außenspiegel, eine elektromechanische Servolenkung, die Funkfernbedienung der Zentralverriegelung sowie ein Staub- und Pollenfilter mit Aktivkohleeinsatz.
Ebenfalls immer dabei: die auch in der Höhe einstellbaren Komfortsitze vorn im Dessin „Scout", Chrom-Applikationen an den Tasten der elektrischen Fensterheber, Chrom-Zierringe um die Instrumente und Luftausströmer, jede Menge Ablagefächer, die Einstiegshilfe „Easy Entry“ und das griffige 3-Speichen-Lenkrad. Das Handschuhfach ist zudem kühlbar und die Rücksitzlehne 50:50 teil- und umklappbar.
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Wer jetzt noch für 655 Euro das Radio-CD-System „RCD 310“ mit 6 Lautsprechern, 4 x 20 Watt Musikleistung, MP3-Funktion, Multimediabuchse AUX-IN und Doppeltuner in die Konfiguration einbindet, zahlt 24.280 Euro und besitzt damit eigentlich alles, was man so braucht, um das Leben im Cabrio zu genießen.
Sonderausstattung für ein weiteres Stück Freiheit
Gleichwohl muss Raum da sein, ein Auto weiter individualisieren zu können; denn auch das ist ein Stück Freiheit. Für das neue Golf Cabrio sind dabei, neben den klassischen Einzelextras, 7 vorkonfigurierte Pakete erhältlich, mit denen ein Preisvorteil einhergeht: das Performance-, Design- & Style-, Komfort-, Technik-, Licht- & Sicht-, Spiegel- sowie Winter-Paket.
Da gibt es unter anderem Sportsitze mit neu gestalteten Bezügen in Alcantara, Pedale mit Edelstahl-Kappen sowie Lederausstattungen. Dazu kommen Chrom-Applikationen, Bi-Xenonscheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, Kurvenfahrlicht und ein statisches Abbiegelicht, eine automatische Fahrlichtschaltung und Nebelscheinwerfer mit Chrom-Einfassung. Das ist nur ein kleiner Ausschnitt der groß gebündelten Pakete.
Wer den Grad der Individualisierung weiter erhöhen möchte, kann auf nahezu alle Extras zugreifen, die auch für den dauerhaft geschlossenen Golf zur Verfügung stehen. Wichtige Optionen sind hier Technologien und Systeme wie der ParkPilot (akustisches Signal und optische Anzeige via Audiosystem beim Einparken), das Sportfahrwerk (15 Millimeter tiefer), eine Klimaautomatik (Climatronic) und ein Multifunktionslederlenkrad.
Bei den Radio-CD- und Radio-CD-Navigationssystemen bietet das Top-Modell „RNS 510“ unter anderem ein DVD-Laufwerk, eine 30-GB-Festplatte, einen Touchscreen, eine Verkehrszeichenanzeige und einen SD-Kartenschacht sowie zwei verschiedene Mobiltelefonvorbereitungen.
VirusM54B30
24.02.2011
Also wird es ein GTI Cab geben?
Likwit
24.02.2011
Wie schaut das jetzt mit dem Eos? Wird der noch produziert? Das Golf Cabrio wird sich ja nicht wirklich groß vom Eos unterscheiden.
speedheads
25.02.2011
Das Facelift des Eos stellte Volkswagen erst unlänst auf der Los Angeles Auto Show im November 2010 vor und ist seit Mitte Januar 2011 erhältlich. Der Eos läuft erst einmal weiter vom Band. [URL="https://www.speedheads.de/auto/news/vw_eos_das_facelift_fr_eine_gttin-119563.html"]VW EOS Facelift[/URL] Es könnte sein, dass Volkswagen beobachtet, ob die Käufer im direkten Vergleich das Stahldach des Eos bevorzugen, der nicht an die Erfolge des damaligen Golf Cabrios anknüpfen konnte, oder das neue Golf Cabrio bevorzugen.
speedheads
16.05.2011
Zur Info: Ich fügte dem Artikel die neuesten Infos hinzu. Dazu gibt es im Magazin viele Fotos. In dem Bericht werden die Fragen zum Eos und den Motorisierungen beantwortet, inklusive der erst im Spätherbst kommenen Aggregate.
ColorRace2010
16.05.2011
[QUOTE=speedheads;139446]Es könnte sein, dass Volkswagen beobachtet, ob die Käufer im direkten Vergleich das Stahldach des Eos bevorzugen, der nicht an die Erfolge des damaligen Golf Cabrios anknüpfen konnte, oder das neue Golf Cabrio bevorzugen.[/QUOTE] Man sollte auch mal beobachten, wie sich die Verkaufszahlen des A3 Cabrio entwickeln werden. In der letzten oder vorletzten Auto Bild gab es einen Test zwischen dem A3 und dem Golf Cabrio. Beide in roter Lackierung. Auf den Bildern waren sie kaum zu unterscheiden. Es wirkt, als hätte VW die gesamte Verdecktechnik direkt übernommen. Würde ja auch nahe liegen - im Grunde handelt es sich beim A3 ja nur um einen Golf mit anderer Karosserie. Im Test hatten beide Fahrzeuge sogar den identischen Motor. Warum soll ich da noch zum teureren Audi greifen? Das bisschen Image wäre es mir nicht wert. Außerdem sieht der Golf deutlich besser aus.
evotecracing
25.05.2011
Endlich wieder ein Golf Cabrio ... Allerdings bin ich der Meinung das die LED Rücklichter und die LED Frontscheinwerfer dem GTI Cabrio vorbeihalten bleiben sollten ... EIn Golf .:R Cabrio wäre die Krönung:applaus:
Turbine
25.05.2011
[QUOTE=evotecracing;153275]Allerdings bin ich der Meinung das die LED Rücklichter und die LED Frontscheinwerfer dem GTI Cabrio vorbeihalten bleiben sollten ... [/QUOTE] Was ist das denn für eine Logik? Als nächstes gibts dann Ledersitze und Klimaanlage nur noch im Golf R oder wie? Erst denken, dann posten!
evotecracing
25.05.2011
Bestimmte Designelemete gehören für mich auch nur an das Fahrzeug, wo sie her stammen. Das heisst also, ( meiner Meinung nach ) das eben GTI Designelemete nur an einen GTI gehören und Teile eines Golf R nur an einen Golf R ... Ok, mein GTI hat auch die R Rücklichter... Hat der Vorbesitzer verbaut ;) Wie gesagt, meine Meinung
Turbine
25.05.2011
Die LED-Scheinwerfer und -Heckleuchten kann man aber mit jedem Golf bestellen, wäre ja auch völlig sinnfrei die nur einem Sondermodell vorzuenthalten !!!