Knackige Körper und wunderbare Rundungen von spärlich bekleideten Mädels sind eher weniger in Werkstätten zu finden, wo Schmieröl und viel Handarbeit den Tag dominieren. Der neue Werkstattkultur-Kalender 2011 zeigt eine erotisch-anspruchsvolle Kurvendiskussion deluxe in der rauen Schmiede. Damit die heißen Girls zum Greifen nah erscheinen, wurden diese allesamt erstmals in 3D produziert - eine 3D-Brille liegt selbstverständlich jedem Kalender bei.
© Foto: Stahlgruber GmbH / Andreas Reiter
Aber keine Sorge: Die attraktiven Bilder von Playboy-Fotograf Andreas Reiter sind so gestaltet, dass auch der Anblick ohne 3D-Brille die Männerherzen höher schlagen lässt. Eine weitere Besonderheit stellen die begehrenswerten Grazien dar - keine professionellen Models, sondern waschechte Kundinnen von Stahlgruber, die das Team um den bekannten Fotografen stilvoll in Szene setzte.
Wer sich von der Anziehungskraft der spärlich bekleideten Girls löst, erkennt auch einen aufwändig inszenierten Hintergrund. Die Models halten Spritzpistolen, schmiegen sich an mächtige Triebwerke und lassen sich gerne zum Posieren auf den Boden hinab. Andere räkeln sich sinnlich auf einer Cobra oder ebenso attraktiv vor dem legendären Mercedes 300 SL Roadster.
Herausgeber des streng limitierten Werkstattkultur-Kalenders ist der Autoteilehändler Stahlgruber. Wer jetzt schon gierig auf den Kalender schielt: Verteilt werden die 3D-Kalender erst kurz vor Weihnachten und nur an ausgewählte Stahlgruber-Kunden - im Handel ist das erotische Werk nicht erhältlich.