Mit einer Weltpremiere präsentierte Volkwagen derweil den Golf Variant RaVe 270. Noch ist er eine Studie, doch wird bereits klar, welches Potential in diesem Auto steckt. Die Idee dahinter: GTI- und R32-Feeling möchte man erstmals auf einen Golf Kombi übertragen.
© Foto: Speed Heads
Ein weiteres Highlight stellt der neue Ford Mustang Eleanor von ATG Racing auf dem Stand von Toyo Tires dar. Das Original kennt jeder Autoenthusiast aus dem Film „Nur noch 60 Sekunden“ mit Nicolas Cage und Angelina Jolie. Die neue „Eleanor" besticht durch ihr einzigartiges Design im Stil der 1970er-Jahre, jedoch auf Basis des aktuellen Ford Mustang. Bei Toyo Tires gab es außerdem den Japo GT-R auf Basis des Mitsubishi Evolution und den Sportec Audi S3 zu bewundern.
Über 25 Jahre sind vergangen, dass der letzte Bitter CD gebaut wurde, ein luxuriöser Sportwagen auf der mechanischen Basis von Opel. Basierend auf dem Holden Statesman, dem Top-Model der australischen GM-Tochter gibt es mit dem Vero wieder einen echten Bitter. Die viertürige Sport-Limousine besticht durch Luxus, feinste Materialien und Power in Form eines 6,0 Liter großen V8-Motors mit 367 PS und 530 Nm Drehmoment. Der moderne Nachfolger lässt sich auf der Essen Motor Show bewundern. Erich Bitter verwirklichte seine persönlichen Autoträume in der Vergangenheit und macht dies auch noch im Alter von 74 Jahren.
Weiterführende Links:
Große Fotogalerie über die Essen Motor Show 2007
Geschichte der Essen Motor Show: Vom Pferd bis zu Formel-1-Stars
Matthias K.
06.12.2007
Schöner Bericht! Teils "inspiriert" durch unser Gespräch beim Abendessen? :D
speedheads
06.12.2007
Kann man so sagen, dass bei unserer guten Unterhaltung und dem gleichzeitigen Schauen der alten Bilder die Idee dazu entstand. :D Vielen Dank für das Lob. Es freut mich, dass Dir der Bericht gefällt!
speedheads
07.12.2007
Ich erhielt von den Veranstaltern der Essen Motor Show noch ein paar historische Bilder, die ich oben einfügte. Dort sieht man u. a. David Coulthard, Keke Rosberg als Weihnachtsmann sowie Emerson Fittipaldi (F1-Weltmeister 1972 und 1974), Jochen Maas, Niki Lauda (F1-Weltmeister 1975) und James Hunt (F1-Weltmeister 1976).
Christoph
07.12.2007
Schöner Bericht. Danke Christian. Auch mal cool ein bisschen Geschichte der EMS zu erfahren .