Der neue Wiesmann GT: Reinstes Adrenalin und Fahrspaß pur

, 23.06.2005

Da steht er: nostalgisch anmutend, flach, muskulös und wirklich aufregend. Man sieht dem neuen Wiesmann GT an, dass er geradezu nach vorne springen möchte. Seine Weltpremiere als Serienfahrzeug feierte das erste zweisitzige Coupé der Dülmener Manufaktur Wiesmann im letzten Monat am 05.05.2005 auf der „Top Marques“ in Monaco. Wir kamen schon jetzt in den Genuss, den Prototypen des Sportwagens auf der Straße zu testen und folgten bei bestem Wetter der Einladung in das schöne Münsterland mit seinen kurvigen Landstraßen, dem idealen Revier des Wiesmann GT.


Die tiefe Sitzposition kurz vor der Hinterachse lässt schon jetzt erahnen, dass man jede Bewegung der Fahrmaschine spüren und geradezu erleben wird. Ein Druck auf den silbernen Startknopf direkt rechts neben dem Zündschloss lässt den Achtzylinder-V-Motor aus dem Hause BMW mit 4,8 Liter Hubraum ergrollen und das Vogelzwitschern verstummen. Das gegenüber dem bekannten Roadster stärkere Aggregat bedingte primär einen größeren Motorraum. Demzufolge wuchs der GT im Vergleich zum Roadster in allen Dimensionen. So weist der GT eine Länge von 4,23 Metern, eine Breite von 1,85 Metern und eine Höhe von 1,19 Metern (stolze 37 Zentimeter länger als der Roadster) auf.
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Der stärkere Motor gibt dem Wiesmann GT satte 367 PS und ein maximales Drehmoment von 490 Nm, das bei 3.400 U/min anliegt. Das reicht aus, um den Sportwagen in 4,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h zu beschleunigen. Der rasante Vortrieb endet erst bei 280 km/h. Die Kraftübertragung erfolgt über ein knackiges 6-Gang-Schaltgetriebe mit kurzen Wegen an die Hinterräder. Ab Oktober 2005 ist alternativ auch ein SMG-Getriebe lieferbar. Mit einem Leistungsgewicht von 3,41 kg/PS ist der 1.250 kg leichte Wiesmann GT in der Spitzengruppe der Sportwagen zu finden. Das sind die nackten Zahlen, die wir nun auf dem Asphalt erfahren und bändigen möchten.


Ein Druck auf das Gaspedal und das angenehme Kribbeln beginnt. Vor uns die blühende Landschaft des Münsterlandes, durch die sich die malerischen Landstraßen schlängeln. Durch das genaue Handling und das präzise Dosieren der Bremsen lässt sich der Wiesmann GT über die Straßen jagen. Der bissige und drehfreudige Achtzylinder-V-Motor trägt sein Übriges dazu bei. Der Wiesmann GT wird seinem Markenzeichen, dem Gecko, mehr als gerecht. Er saugt sich förmlich an der Straße fest und bewegt sich dennoch geschmeidig, wieselflink und mit großer Präzision. In den Kurven selbst liegt der Wiesmann GT wie ein Brett auf der Straße – fast ohne Seitenneigung. Der Heckantrieb drückt den Zweisitzer geradezu durch die Kurven. Die Sitze bieten dabei stets einen festen Halt.

Der Fahrer erlebt puren Spaß und kann den Sportwagen leicht beherrschen. Die Konzentration sollte man bei diesem Leichtgewicht mit dieser Power allerdings nicht außer Acht lassen. Hohe Querbeschleunigungen sowie ausgesprochen gute Traktionswerte sind das Ergebnis eines tief liegenden Fahrzeugschwerpunkts und einer Gewichtsverteilung von 50:50 durch das hinter der Vorderachse positionierte Aggregat, das in der langen Schnauze sein Werk bestens vollbringt.

Die Symphonie des bulligen Achtzylinders ertönt bei jedem Druck auf das Gaspedal und bei jeder Beschleunigung aus der Kurve heraus. Jeder Gangwechsel katapultiert den Sportwagen weiter nach vorne - ein Genuss für die Ohren. Ein Radio oder CD-Wechsler sind beim Fahren durch die kurvigen Straßen eigentlich gar nicht notwendig, sorgen aber beim geschmeidigen Cruisen für Unterhaltung. Zugegeben, ich schaltete das Radio schon nach wenigen Metern aus.


Für den sicheren Kontakt zum Asphalt sorgen beim Testfahrzeug die auf 20 Zoll-Felgen aufgezogenen und hoch entwickelten Serienreifen Proxes T1R von Toyo Tires in der Größe 245/35 vorn und 275/30 hinten. Auch bei schnellen Kurvenfahrten liefern die Reifen von Toyo Tires den notwendigen Grip und machen jeden gefahrenen Kilometer mit dem Wiesmann GT zum Erlebnis.

Zur Kontrolle des neuen GT sorgen Scheibenbremsen in der Dimension 348x30 vorn und 345x24 hinten sowie ABS und eine elektronische Stabilitätskontrolle, die zum Wohle des Vergnügens erst spät eingreift, sich aber auch manuell abschalten lässt.

Sollte man den Fahrspaß übertreiben, gewähren im Ernstfall definierte Crashzonen und ein extrem verwindungssteifer, feuerverzinkter Gitterrohrrahmen bzw. das Aluminium-Monocoque des GT adäquate Sicherheit. Ein Manko sind die fehlenden Airbags. Da Wiesmann beim GT bis auf Motor, Getriebe, Bremsanlage und Differential alles selbst produziert, gab es bislang nicht die Möglichkeit, die komplizierte Steuerung der Airbags zu realisieren und die daraus resultierenden aufwendigen Tests durchzuführen. Ab 2006 sollen die Wiesmännner aber auch mit Airbags ausgestatten werden.


Exklusivität spiegelt sich nicht nur an der äußeren Optik wider, sondern ebenfalls im Interieur. Die Insassen können sich darüber hinaus in dem luxuriösen und mit viel Leder bezogenen Innenraum wohlfühlen. Sämtliche Anzeigen - das sind 7 Rundinstrumente für das Nötigste, wie z. B. Geschwindigkeit, Drehzahlen, Temperaturen - befinden sich auf der Mittelkonsole und der Armaturenbrettmitte. Da gestaltet es sich leider etwas schwierig, die Geschwindigkeit und Drehzahlen bei der Fahrt abzulesen. Eine Platzierung der wichtigsten Instrumente im direkten Sichtfeld des Fahrers wären unserer Meinung nach besser. Aber ist man einmal einen Wiesmann gefahren, weiß man, dass über dem Lenkrad einfach der Platz fehlt. Weitere Ausstattungsmerkmale sind elektrische Fensterheber, ein Navigationsradio und eine Klimaanlage.

Der Wiesmann GT ist ein individueller Sportwagen, der für Preise ab 107.000 EUR puren Fahrspaß verspricht und durch sein exklusives Erscheinungsbild zum Hingucker auf der Straße avanciert. Komplett in Handarbeit gefertigt, sind den Wünschen beim Interieur keine Grenzen gesetzt. Erlaubt ist, was gefällt.

Auf einen typischen Kofferraum muss man allerdings verzichten. Beim Wiesmann GT erweist sich das Volumen des Kofferraums mit ca. 250 Litern als praktisch, aber nicht überwältigend groß. Dennoch passt das leichte Reisegepäck für zwei Personen hinein. Aber wen stört es: Der Wiesmann GT ist zum Fahren gedacht und die meisten Kunden nutzen solch ein Auto als Drittfahrzeug.


Die Nachfrage ist immens: Schon jetzt liegen über 80 Bestellungen für den neuen Wiesmann GT aus ganz Europa vor; die Produktion ist ausgelastet. Die ersten Modelle des Sportwagens befinden sich bereits in der Endfertigung. Noch in diesem Jahr sollen 25 GTs produziert werden und im nächsten Jahr 50 Exemplare. Damit die Kunden nicht zu lange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen, wird Wiesmann seine Produktionskapazitäten erweitern und dazu ebenfalls neue Mitarbeiter einstellen.

Derzeit beschäftigt die edle Manufaktur insgesamt 60 Mitarbeiter, davon 45 in der Produktion. Da ein Wiesmann in Handarbeit entsteht, kommen auch alte Berufe, wie z. B. der eines Sattlers, voll zur Geltung. Im Laufe des nächsten Jahres werden 85 Mitarbeiter noch mehr Wiesmänner herstellen; insgesamt sind 250 Exemplare pro Jahr (kombinierter Wert aus GT und Roadster) anvisiert. Die Produktion eines Roadsters nimmt ca. 350 Arbeitsstunden in Anspruch, für den GT liegen noch keine Erfahrungswerte vor. Um weitere Märkte zu erschließen, wird Wiesmann ab 2006 auch Rechtslenker herstellen, die dann sicherlich u. a. in Großbritannien noch mehr Liebhaber finden werden.

Die Geschichte eines modernen Klassikers von den schwierigen Anfängen bis zum heutigen Erfolg

Die Brüder Dipl.-Ing. Martin Wiesmann und Dipl-Kfm. Friedhelm Wiesmann besuchten 1985 gemeinsam die Essen Motor Show. Die beiden Brüder wollten endlich ihren Jugendtraum vom eigenen Auto verwirklichen. Die Essen Motor Show zeigte Kleinseriensportwagen mit einer schludrigen Verarbeitung und alter Technik. Die Brüder wollten es besser machen und beschlossen angesichts der vielen neuen und alten Sportwagen, die dort zu sehen waren, einen Roadster mit faszinierender nostalgischer Form, aber zeitgemäßer Technik, zu bauen, quasi als Symbiose von klassischem Design und moderner Technologie.


Gesagt, getan; man baute erst einmal ein Auto für sich, so wie man es persönlich am liebsten sehen wollte. Das erste Fahrzeug entstand weder am Computer, nocham Zeichenbrett oder im Windkanal. Die beiden Brüder modellierten es mühevoll mit Gips und Spachtel und holten sich ständiges Feedback ihrer Freunde ein. Für die kostenintensive Entwicklung am Computer fehlten damals einfach die notwendigen Mittel. Nach vier Jahren rollte das Traumauto, das 1:1 aus dem Modell entstand. Nun kam die große Entscheidung: Bleibt es beim Unikat oder soll es professionell aufgezogen werden?

Da sich beide Brüder beruflich verändern wollten, gingen sie das Risiko ein, ihr Fahrzeug professionell auf den Markt zu bringen. Fast niemand, außer den Unternehmensgründern, glaubte daran, dass das neu gegründete Unternehmen jemals über das Stadium des Prototypenbaus hinauskäme, eine Manufaktur für erlesene Sportwagen aufzubauen und diese obendrein profitabel produzieren könne.

In den Folgejahren wurde die Entwicklung des Roadsters vorangetrieben, parallel zu den Tätigkeiten als Geschäftsführer und Mitinhaber einer Bekleidungsfabrik (Friedhelm Wiesmann) bzw. als Ingenieur in der Pumpenentwicklung (Martin Wiesmann). Sie wollten einen maßgeschneiderten und eigenentwickelten Sportwagen bauen, der die traditionellen Werte eines puristischen Roadsters verkörpert. Es sollte ein reiner Zweisitzer sein mit einem aufsehenerregenden Design, ein Klappverdeck haben, eine lange Motorhaube mit kurzen Karosserieüberhängen und kleinem Kofferraum besitzen, eine nur am Notwendigen orientierte Instrumentierung und kräftig motorisiert sein. Ein zuverlässiges Auto mit zeitlosem Design, an dem auch Personen ohne Schrauberkenntnisse ihre wahre Freude haben.


Rechtzeitig erkannte die Brüder Wiesmann die finanziellen Gefahren, die im Aufbau einer Fahrzeugproduktion liegen. Deshalb wurde zunächst eine Produktion von Hardtops für Cabrios mit dem zugehörigen Aufbewahrungssystem etabliert. Am Beispiel eines Cabrios in der eigenen Familie hatten sie festgestellt, dass ein festes Dach gerade im Winter einen wesentlichen Vorteil darstelt. Neben nicht unerheblichen privaten Mitteln, die in die Roadster-Entwicklung investiert wurden, sorgte diese Hardtop-Produktion für eine dauerhafte und solide Finanzierung zur Abdeckung der enormen Entwicklungskosten des Wiesmann Roadsters.

Glücklicherweise nahm der Markt diese Hardtops sehr gut auf und sorgte für das wirtschaftliche Überleben. Aus der Zusammenarbeit bezüglich der Hardtops resultierte mit viel Überzeugungsarbeit auch ein Belieferungsvertrag für Antriebstechnik zwischen BMW und Wiesmann für den in Entwicklung befindlichen Roadster. 1993 war es dann soweit: Der Wiesmann-Roadster mit BMW-Technik war geboren.


Das Auto stand da und war fahrtüchtig. Aber es fehlte noch ein großer Schritt: Wie lässt sich der Roadster, zu jenem Zeitpunkt ein No-Name-Produkt, bei der finanziell unabhängigen Käuferschicht bekannt machen und verkaufen? Die Entwicklung des Fahrzeugs verschlang während des gesamten Prozesses mehrere Millionen Euro und nun wurde das Geld knapp. Werbung in Form von Anzeigen oder in ähnlicher Form fielen außer Betracht und die Medien glaubten nicht daran, dass es die Wiesmann-Brüder schaffen könnten, so dass kein Magazin Interesse daran zeigte, den Wiesmann Roadster vorzustellen.

Die Firmengründer überlegten lange und machten sich dann die in den frühen 90er-Jahren sehr populäre Tennisszene zunutze als Boris Becker und Steffi Graf die Massen anzogen. Die Profispieler waren zwischen 18 und 28 Jahre alt und begeisterten sich für exklusive und schnelle Autos. Kurzum buchte sich Friedhelm Wiesmann im Hamburger Interconti während des Rothenbaum-Turniers ein. Dort übernachteten auch die Stars der Tennisszene. Gegen ein Extra-Trinkgeld parkte der Page den Roadster direkt vor dem Hoteleingang und es dauerte nicht lange, bis der außergewöhnliche Zweisitzer die Aufmerksamkeit der Prominenz auf sich zog. Friedhelm Wiesmann war dann „zufällig“ vor Ort, um dem VIP das Fahrzeug vorzustellen und eine Probefahrt anzubieten. Keine Geringeren als André Agassi, Boris Becker oder Pete Sampras nutzten das Angebot.


Wo sich die Tennisprofis befanden, waren die Medien nicht weit entfernt. Auf diese Weise kam der Wiesmann Roadster doch noch in die Medien. Man sprach über das besondere Auto und sodann erfolgten die ersten Aufträge von Tennis-Sponsoren und vermögenden Personen der High Society. Sogar Andrej Medwedew, damals Weltranglistenvierter, fuhr den Roadster anschließend privat. Immer mehr Zeitungen schrieben darüber und auch die Zeitschriften nahmen nun den Roadster im nostalgischen Design wahr, um diesen explizit vorzustellen. Das alles führte dazu, dass die Verkäufe langsam, aber stetig stiegen und die heutzutage hohe Nachfrage erzielten.

In ganz Europa gibt es mittlerweile mehr als 400 zufriedene Kunden, die den puristischen Wiesman Roadster besitzen und sich daran erfreuen. Nun soll sich auch das Coupé, der Wiesmann GT, anschicken, diese Erfolge bei sportlich ambitionierten Fahrern zu erreichen Beste Voraussetzungen liefert das zweisitzige Coupé allemal!

Weitere Informationen: www.wiesmann-auto-sport.de

6 Kommentare > Kommentar schreiben

23.06.2005

Mal wieder: Super Bericht! Sehr interessant. Und sogar noch mit einem Ausflug in die gute, alte Tenniszeit...wer kennt schon noch den Pistol-Pete oder Andrej Medwedew?! ;) Um aufs Auto zurückzukommen: Neid, den will ich auch mal fahren oder haben. ;)

24.06.2005

Wenn man sich ans Design erst mal gewöhnt hat is das ein superauto, Danke für den tollen bericht ;)

25.06.2005

Sehr schöner Bericht. Da kann man ja nur neidisch sein :D .

28.06.2005

Sehr geiles Special mal wieder! :applaus: Kann mir nur zu gut vorstellen, was du für einen Spass gehabt haben musst, dieses Gefährt über die schönen Strassen unseres Münsterlandes gejagt zu haben! :D Optisch ist der GT wieder ein sehr gelunges Stück! Obwohl ich, wie du schon schriebst, auch nicht so auf Instrumente in der Mittelkonsole stehe und ich es irgendwie noch ein Stückchen schöner gefunden hätte wenn die 3 Frontleuchten einfach glatt in die überdimensionalen Kotflügel eingepasst worden wären. Sähe imho noch eleganter aus. [QUOTE][SIZE=1]Kurzum buchte sich Friedhelm Wiesmann im Hamburger Interconti während des Rothenbaum-Turniers ein. Dort übernachteten auch die Stars der Tennisszene. Gegen ein Extra-Trinkgeld parkte der Page den Roadster direkt vor dem Hoteleingang und es dauerte nicht lange, bis der außergewöhnliche Zweisitzer die Aufmerksamkeit der Prominenz auf sich zog. Friedhelm Wiesmann war dann „zufällig“ vor Ort, um dem VIP das Fahrzeug vorzustellen und eine Probefahrt anzubieten. Keine Geringeren als André Agassi, Boris Becker oder Pete Sampras nutzten das Angebot. [/SIZE] [/QUOTE] Sehr geile Story! Gewusst wie!

20.11.2006

Ja das Ding hat was!!! Ganz meine Sache!!! [IMG]http://www.wiesmann-auto-sport.de/gt/GT_003.jpg[/IMG]

09.10.2007

Ich bin vor knapp 2 Jahren den Wiesmann Roadster gefahren und kann sehr gut nachvollziehen, dass die Instrumentenanzeigen in der Mitte -sagen wir mal- "sehr gewöhnungsbedürftig" ist. Der Einbau eines Headsets wäre da die ideale Lösung (allerdings für den Roadster durch den Lichteinfall nur bedingt) -> könnte Wiesmann ja auch aus dem BMW-Regal bekommen. Das Interieur des GTs finde ich wunderschön (vielleicht auch, da die geschwungene Mittelkonsole einen sofort an einen Aston Martin DB9 erinnert). Leider hat es Wiesmann versäumt, den Roadster designtechnisch mit weiterzuentwickeln (da Wiesmann auch sicherlich nicht die Ressourcen hat), sodass der Roadster schon etwas in die Jahre gekommen ist und Wiesmann leider nicht so flexibel agieren kann, dass Kundensonderwünsche (z.B. die o.a. geschwungene Mittelkonsole) seperat erfüllt werden können. BeezleBug


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