Für Kenner ist es der Supersportwagen schlechthin und ein Ergebnis höchster ästhetischer, aerodynamischer und ergonomischer Forschung: der im italienischen Modena gebaute Pagani Zonda C12 S, den man - wenn überhaupt - nur selten auf der Straße zu Gesicht bekommt. Wir folgten der Einladung Paganis, um dieses Supercar live in Modena zu erleben.
© Foto: Speed Heads
Normal gefahren, bleibt der Zonda ruhig, doch drückt man das Gaspedal weiter durch, zeigt der Zonda seine wahre Natur und verwandelt sich in einen echten Rennwagen. Für den kräftigen Vortrieb sorgt ein mächtiger V12-Saugmotor von Mercedes-AMG, der aus 7,3 Litern Hubraum eine Leistung von 555 PS mit einem gewaltigen Drehmoment von 750 Nm, das schon bei 4.050 U/min ansteht, schöpft.
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Durch die komplett aus Carbon bestehende Karosserie bringt das Fahrzeug lediglich 1.280 kg auf die Waage. Das entspricht einem beeindruckenden Leistungsgewicht von nur 2,30 kg/PS. Damit benötigt der Zonda lediglich 3,7 Sekunden für den Spurt von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei ca. 335 km/h liegen. Kein Wunder, dass Mercedes-Benz den Zonda zum Vergleich mit dem SLR heranzog und Ferrari auf seiner Teststrecke mit dem Enzo. Der Schnellere war in beiden Fällen der Zonda.
So beeindruckend wie die Leistungswerte ist auch die Geschichte des Zondas und des Mannes hinter diesem Traumwagen: Horacio Pagani. Der größte Traum des Argentiniers – Sohn einer Malerin und eines Bäckers – war es, einen Supersportwagen zu bauen. Im Alter von 20 designte er für Renault einen Formel-3000-Rennwagen und lernte dann sein Idol aus der Jugend kennen – keinen Geringeren als den fünffachen Formel-1-Champion Juan Manuel Fangio. Durch diese Freundschaft und eine Empfehlung schaffte Pagani den Sprung zu Lamborghini, wo er als Mechaniker dritten Grades begann, aber aufgrund seines Eifers und der Kenntnisse schnell zum Chef der Verbundwerkstoff-Abteilung aufstieg. Im Jahre 1988 bei einem Abendessen offenbarte Pagani im Alter von 33 Jahren seinem alten Freund Fangio, dass er ihm ein Auto widmen möchte. Fangio war begeistert, beharrte allerdings darauf, dass der Motor den Stern von Mercedes tragen müsse, weil ihm die Zeit bei Mercedes die größten Erfolge brachte. Durch die Unterstützung von Fangio erhielt Pagani den starken V12-Motor für sein Projekt.
© Foto: Speed Heads
Die Geschichte nahm seinen Lauf und Paganis Traum wurde wahr: 1999 präsentierte sich der erste Zonda C12 auf dem Genfer Autosalon - ein Supersportler im Stile eines alten Sauber-Mercedes-Rennwagens der Gruppe C mit weit vorne liegender Fahrerkabine. Unverkennbar auch die aggressive Optik mit zugleich eleganter Linienführung, die Luftpassagen, besondere Anordnung der Scheinwerfer und die zugespitzte Nase. Am Heck sorgen die Leuchtengruppen, der Lüftungsgrill und die runde Einfassung der vier Auspuffrohre für die originelle und einzigartige Optik des Zondas.
Der Innenraum besticht durch edles Nubukleder, Carbon und poliertem Aluminium sowie die unter einer Lidform zusammengefassten Instrumente. Jeder Knopf oder Schalter wurde maßgefertigt – selbst die stehenden Pedale passen perfekt mit ihrem außergewöhnlichen Design in das Gesamtkunstwerk. Die Augen schweifen weiter und erblicken Komfortlösungen für den Insassen: eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber, Stereoanlage und sogar ein Navigationssystem.
© Foto: Speed Heads
Nach dem Anlassen des vor der Hinterachse eingebauten Motors ertönt ein tiefes Grollen. Der V12-Saugmotor ist eine wahre Soundmaschine, der beim Drücken des Gaspedals sofort reagiert und seine ganze Power an die Hinterräder weitergibt. Die Kraftübertragung erfolgt dabei über ein leicht zu bedienendes 6-Gang-Getriebe mit kurzen Schaltwegen. Kupplung und Gas lassen sich ohne großen Kraftaufwand genau dosieren. Stets im Blickfeld der Drehzahlmesser und ein Tacho bis 390 km/h. Die Sicht nach vorne und zur Seite ist gut, bloß nach hinten etwas eingeschränkt. Aber der Zonda wurde schließlich für den Vortrieb gebaut.
Bei der Fahrt macht der Zonda richtig süchtig: Jeder Gangwechsel katapultiert den Supersportwagen weiter nach vorne und in den Ohren liegt stets der wunderbare Motorensound. Der gewaltige Vortrieb wirkt fast unwirklich, geradezu wie in einem Computerspiel. Doch es ist die Realität, verbunden mit einem immensen Spaßfaktor.
Die Servolenkung reagiert bestens auf die Geschwindigkeit – je schneller, desto härter, statt leicht und unkontrolliert. Dadurch lässt sich der Zonda präzise durch Kurven steuern. Zur Sicherheit bei Aufprall oder Überschlag tragen in das Carbon-Chassis eingebaute Überrollbügel aus Chrom-Molybdän-Stahl bei, die dem Fahrzeug zudem eine äußerst hohe Steifigkeit verleihen.
© Foto: Speed Heads
Für den Kontakt zur Straße des 4,395 Meter langen, 1,151 Meter hohen und 2,055 Meter breiten Supersportlers sorgen Michelin-Sportreifen in den Dimensionen 255/40/18 vorne und 345/35/18 hinten, die auf 18 Zoll großen OZ-Leichtmetallfelgen aufgezogen sind. Sollte man es bei so viel Power übertreiben, halten ABS und Traktionskontrolle den Zonda sicher auf der Straße, während eine Brembo-Bremsanlage die Pferde optimal und schnell zügelt. Alles in allem ist der Zonda eine kräftige Fahrmaschine, die einfach zu handeln ist und den Titel „Supercar“ wahrlich verdient.
Der Emotionen weckende Fahrspaß, die brachiale Beschleunigung und der Genuss des Sounds beim Vortrieb wird unterstützt durch die perfekte Ergonomie im Innenraum. Die exzellente Bein- und Kopffreiheit, die Sitzposition und der richtig feste Halt bei schnellen Kurven tragen zum äußerst positiven Gesamteindruck bei. Das elektronische Federungssystem sorgt darüber hinaus für einen Komfort, der bei Supersportwagen dieser Klasse nicht die Regel ist.
© Foto: Speed Heads
Nach 9-monatiger Bauzeit erblickten bereits 37 Coupés und 9 Roadster das Licht der Welt. Doch der Roadster ist auf 40 Exemplare limitiert und kostet 481.500 EUR plus Steuern. Das Coupé erleichtert das Konto um 414.000 EUR zuzüglich Steuern. Selbstredend, dass vor der Auslieferung an den Kunden nicht nur ein Testfahrer den Zonda unter die Lupe nimmt, sondern auch Horacio Pagani persönlich, der durch und durch ein echter Autoenthusiast ist. Darüber hinaus stellt Pagani Sonderanfertigungen, wie z. B. den „Zonda Monza“, her, den wir in der hauseigenen Fabrik sehen konnten. Die Rennversion entsteht für einen Privatkunden und verfügt über eine gesteigerte Performance, Slicks, Renntank, weitere Lüftungsöffnungen etc.
Wer die „heiligen Hallen“ der italienischen Supercar-Schmiede besuchen möchte, wird erst einmal vor verschlossenen Toren stehen; ohne Anmeldung geht hier nichts. Aber ist der Besucher erst einmal drin, begrüßt ihn das freundliche und zuvorkommende Personal im Showroom – ein verhältnismäßig kleiner Raum mit wenig Möbeln und einem gelben Zonda C12 in der Mitte. Am Rande eine Vitrine mit Pagani-Accessoires sowie aus Holz modellierten Supercar-Modellen, die Horacio Pagani bereits als junger Teenager erstellte. In einer Ecke der von Pagani entworfene Formel-3000-Wagen für Renault. Durch eine Tür geht es aus dem Showroom in die Reparaturhalle, in der auch die kräftigen V12-Saugmotoren auf ihren Einbau warten. Direkt daneben die für die Öffentlichkeit nicht zugängliche, aber durch Glasscheiben einsehbare Carbon-Fertigung, in der auch für andere namhafte Unternehmen Komponenten designt werden. Verständlicherweise gilt hier Fotografierverbot. In der darauffolgenden Produktionshalle ist der Zusammenbau mehrerer Zondas zu sehen; markant zwei rote Öfen, in denen sämtliche Carbon-Teile für das Auto in Eigenproduktion gebacken werden.
© Foto: Speed Heads
Vor der Halle noch ein besonderes Schmuckstück: Ein Zonda Coupé aus reinem Carbon, der wohlbewusst keine Lackierung besitzt. Dabei handelt es sich um den Zonda von Horacio Pagani, den er einem Kunden als Anschauungsmodell zurückkaufte und damals dreimal aufbaute, um das perfekte Ergebnis bei den Übergängen der Carbon-Linien über das gesamte Fahrzeug zu erhalten.
Genau 30 Mitarbeiter sind in dem italienischem Unternehmen bei Modena tätig und fertigen von Hand sehr exklusive Supersportwagen in kleinsten Stückzahlen. Hier wird dann im Jahr 2007 ein völlig neues Auto mit noch mehr Hubraum und gesteigerter Leistung zum Leben erweckt, angetrieben von einem V12-Biturbo aus dem Hause AMG.
Doch warum trägt der Zonda den Namen eines Windes aus den südamerikanischen Anden? Ursprünglich sollte der Zonda zu Ehren von Fangio den Namen „Fangio F1“ tragen. Doch Fangio starb im Jahre 1995 vor der Fertigstellung des Supersportwagens, der ihm gewidmet war. Horacio Pagani wollte Vorwürfen im Vorfeld entgegentreten, den Namen „Fangio“ nur aus Marketingzwecken genutzt zu haben und nannte ihn kurzerhand um.
Wer den Pagani Zonda C12 S auf der Straße erleben möchte, sollte sich das Video über diesen exklusiven Supersportwagen angucken:
Video Pagani Zonda C12 S (39,1 MB)
Weitere Informationen: www.paganiautomobili.it
WEITERE IMPRESSIONEN VOM PAGANI ZONDA C12 S
© Foto: Speed Heads
© Foto: Speed Heads
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Hartge
13.08.2004
Super Special - besonders das selbstgedrehte Video! :applaus: In der Ausgabe 08/2004 der Auto Bild Test&Tuning lies ich bereits einen Bericht über den Pagani Zonda Roadster, der mir ebenfalls sehr gut gefiel. Was Horacio Pagani da auf die Beine gestellt hat, ist schon beeindruckend - ein exklusiver Supersportwagen, der sich für mich auch von Fahrzeugen wie dem SLR, Enzo, usw. abhebt. Schlichtweg ein Fahrzeug, dass es vertsteht, Emotionen zu wecken.
///M Power
13.08.2004
Kann Hartge nur zustimmen. Ein wunderschönes Special mit richtig atemberaubenden Bildern. :applaus: Dieser italienische Supersportler (der eigentlich ein argentinischer ist, wenn man von seinem Namensgeber und Entwickler Horacio Pagani ausgeht) ist wirklich eine Klasse für sich. Man kann ihn irgendwie nicht mit SLR, Carrera GT, etc. vergleichen, da er etwas ganz spezielles ist. Nur muss sich Pagani wohl bald Gedanken über die Motorenzulieferung aus Affalterbach machen. Die 7,3-Liter Maschine wird in selbigem Werk nicht mehr gebaut und der Bestand neigt sich langsam dem Ende zu. Für mich ist der Zonda immer noch einer der schönsten und zeitlosesten Supersportler aller Zeiten. Euer selbstgedrehtes Video ist einfach herrlich, vor allem der Sound des Zonda. Die Innenraum-Aufnahmen gefallen mir auch richtig gut. Man kann euch beiden zu diesem wunderschönen Tag wirklich nur gratulieren. Wer fuhr zu diesem Zeitpunkt den Zonda? Ihr hättet uns eigentlich mitnehmen können, zu dieser Zeit waren wir ja ebenfalls in Italien. ;)
speedheads
13.08.2004
Richtig, der V12 wird nicht mehr produziert. Aber Pagani erhält die 7,3 Liter-Maschinen von Mercedes und ab 2007 gibt es einen neuen Pagani mit noch mehr Hubraum und gesteigerter Leistung, angetrieben von einem anderen V12-Biturbo aus dem Hause AMG. Der Zonda-Roadster ist auf 40 Exemplare limitiert, weil der Bestand der V12-Motoren in naher Zukunft aufgebraucht ist. Pagani stellte uns seinen Testfahrer zur Verfügung. Und bekanntlich zeigen werkseigene Testfahrer einem gerne, was alles in einem Fahrzeug steckt. So konnten wir den Zonda selbst kennen lernen, aber auch bei richtig schneller Fahrweise durch den Testfahrer, der die kurvige Strecke sehr gut kannte. Es macht richtig Spaß, den Zonda zu fahren und den Vortrieb beim Gas geben zu spüren und durch die Kurven zu scheuchen .. und nach den selbst gewonnenen Erfahrungen setzte der Testfahrer noch einen drauf, wie man dem Video am Ende entnehmen kann. Achtet übrigens mal im Video auf den Auspuff und die Linie des Family-Vans, bevor dieser überholt wird. ;)
Landy
13.08.2004
Große Klasse, geniales Auto und toll geschriebenes Special. Dickes Lob an Christian! (naja, du wirst ja auch deinen Spass dabei gehabt haben :D ).
Christoph
13.08.2004
Herzlichen Glückwunsch für dieses tolle Erlebnis. Vielen Dank für das spitzenmäßige Special und das atemberaubende Video. Tolle Arbeit :applaus: .
prof_bleifuss (Gast)
16.08.2004
Ein schöner Bericht über ein fantastischen Supersportwagen. Der Pagani ist definitiv der beste Sportwagen der Welt, denn er verbindet jedes notwendige Kriterium für einen Sportwagen. Er hat klasse Fahrleistungen, ein tolles Design, klasse Qualität mit hochwertiger Verarbeitung, und er ist extrem Exklusiv. Seid ihr auch den Roadster gefahren?
speedheads
16.08.2004
Erst einmal möchte ich bei allen für das Lob bedanken! Den Roadster konnte wir leider nicht fahren, weil er an jenem Tag in Sizilien war.
cali-turbo
18.08.2004
huii da kann ich nur sagen man wäre gerne live dabei gewesen Gruß an alle Sportwagen Fans
BurnouTT
19.08.2004
[QUOTE][i]Original geschrieben von cali-turbo [/i] [B] Gruß an alle Sportwagen Fans [/B][/QUOTE] Du meinst mich ;) ! @Christian Super Bericht !!! 1+
locodiablo
06.10.2004
gratulation zu diesen super bericht, das ist der erste bericht seit monaten den ich lese und sowas sagen kann. über den pagani mache ich mir schon lange gedanken, für mich ist es eigentlich der schönste und exclusivste supersportwagen überhaupt, in der schweiz gibt es soweit ich weiss gerade mal 2 fahrzeuge die zum verkauf stehen. einer davon ist der hier: [url]http://www.autopool.ch/AS24Web/Detail.aspx?wl=1&lng=ger&id=1769553&qs=make%3d15738%26cur%3dCHF%26zipcountry%3dCH%26from%3dHome%26allmakes%3dtrue%26total%3d2&page=1&row=2[/url] was denkt ihr, wie werden sich die zonda`s im preis verhalten.....werden sie fallen/steigen und sind sie falls man ihn mal nicht mehr möchte (was ich mir zwar fast nicht vorstellen kann) "einfach"zu verkaufen ohne viel geld zu verlieren? ein mitarbeiter vom autosalon in singen hat mir abgeraten einen zonda zu kaufen falls ich ihn schnell wieder loswerden möchte wenn ich was anderes kaufen will!?
speedheads
06.10.2004
Vielen Dank für das Feedback und Lob. Aufgrund der Exklusivität und limitierten Stückzahl - im Jahr 2007 soll es einen völlig neuen Pagani geben - könnte ich mir vorstellen, dass der Preis bei langfristiger Betrachtung zumindest nicht in den Keller fällt. Ein Zonda wurde allerdings zum Fahren gebaut und es ist ein tolles Supercar, mit dem man über Jahre hinweg sehr viel Spaß haben kann. Ich wüsste nciht, warum man einen Zonda nur für eine kurze Zeit fahren sollte, um ihn dann wieder zu verkaufen. Auch für einen Showroom bzw. als wohlbehütetes Anlageprojekt wäre der Zonda zu schade, denn dann vermisst man den bereits erwähnten Fahrspaß, den die Maschine bietet. Bei dem von Dir genannten Inserat ist der Verkaufspreis etwas hoch. ;)
locodiablo
07.10.2004
der anbieter von dem auto schreibt bei allen fahrzeugen 9`999`999.- rein, er hat auch einen enzo für chf 1`350`000 (naja 200`000 euro über liste) und einen F50 für chf 580`000.- (neupreis-gutes angebot)im angebot aber da steht auch chf 9`999`999.- drinn:D wie denkst du lässt sich ein zonda wieder verkaufen, ich habe schon bei lamborghini schlechte erfahren gemacht, ich hatte vor ein paar jahren einen diablo 5.7 sv gtr (affolterumbau) ich habe das auto (gebraucht) für chf 400`000.- gekauft und bekam 2 jahre später beim selben händler nur noch die hälfte :evil: . der pagani ist ein absolutes traumauto welches ich evtl. sogar mal länger behalten würde (zumindest bis 2007:D ) aber bekommt man das auto dann noch los und ist der preis noch einigermassen hinnehmbar? wie sieht es eigentlich mit den lieferzeiten aus und wer verkauft bzw. importiert die fahrzeuge ? ist der zonda s als geschlossene version auch irgendwie limitiert und wenn nein, wieviel gibt es in etwa davon? wäre ein roadster was die wertstabilität und den wiederverkauf angeht besser? fragen über fragen, evtl. weiss ja jemand ein paar antworten gian-carlo
speedheads
07.10.2004
Ich gehe davon aus, dass der Zonda auch noch nach dem neuen Modell im Jahr 2007 gefragt sein wird. Wie sich der Wiederverkaufspreis tatsächlich entwickeln wird, kann ich nicht abschätzen. Der Zonda-Roadster soll auf 40 Exemplare limitiert sein. Wie im Bericht zu lesen ist, erblickten bislang 37 Coupés und 9 Roadster das Licht der Welt. Pro Jahr entstehen auf jeden Fall rund 15 Zondas und die Bauzeit beträgt ca. 9 Monate. Der Zonda wird demzufolge auch in Zukunft eine Rarität sein. In London gibt es einen offiziellen Pagani-Dealer. Du kannst den Zonda aber auch direkt bei Pagani in Italien erwerben. Die Kontaktdaten findest Du unter [url]www.paganiautomobili.it[/url]
locodiablo
07.10.2004
werde da mal anfragen, auch um meinen wissensdurst über das fahrzeug zu stillen :D da werde ich evtl. mal einen listenpreis für die schweiz erfahren, da höre ich ständig was anderes
speedheads
07.10.2004
Auf dem Autosalon in Genf, der bekantlich immer zu Jahresbeginn stattfindet, ist Pagani in der Regel auch immer vertreten. Dort kannst Du Dir den Zonda im Detail angucken ... oder halt vorher nach Italien jetten. Aber denke daran, dass Du einen Termin ausmachst.
locodiablo
07.10.2004
der anbieter von dem auto, dass ich vorher hier gezeigt habe ist offzieller händler für die schweiz.......werde da mal vorbei fahren :D oder ich gehe mal in italien vorbei, da ich sowieso jeden monat mindestens einmal in italien bin dürfte das auch kein problem sein........