Für unvergessliche Momente und ein kulinarisches Vergnügen der Extra-Klasse sorgte im Feinschmecker-Restaurant der „Villa Belrose“ der bekannte Koch Thierry Thiercelin, der einen der raren Michelin-Sterne besitzt.
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Glitter, Glamour und Exzesse standen an oberster Stelle - St. Tropez gilt als Inbegriff des Jet-Set-Tourismus und ist bekannt für sein exzessives Party-Leben. Der Torpedo Run war zu Gast in einem der legendärsten Nightclubs Frankreichs: dem Les Caves du Roy, in dem Promis wie Naomi Campbell, George Clooney, Paris Hilton oder auch Mick Jagger bereits zu feiern pflegten.
Es heißt, die Gesichtskontrolle an der Tür des „Les Caves du Roy“ sei strenger als die vom Weißen Haus. Nur einem kleinen ausgewählten Kreis, wie z. B. den Torpedo Runnern, wurde der Eintritt gewährt. Die sensationelle Stimmung im „Les Caves du Roy“ war zweifellos genial. Randinfo: Die kleine Cola kostet in dem Edel-Club lockere 26 Euro - und es wurde nicht nur Cola getrunken. Die Bestellung der Roederer Cristal Methusalem für 35.000 Euro pro Flasche wird zum Beispiel stets mit Fanfare, Lichteffekten und Feuerwerk zelebriert.
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3. Tag: St. Tropez - Circuit du Grand Sambuc - Megève
Mit der Polizei auf der Rennstrecke
Wie ließe sich der letzte Tag noch krönen? Die Antwort war einfach: Echte Emotionen und Adrenalinschübe weckte bei strahlendem Sonnenschein in Südfrankreich der Circuit du Grand Sambuc, eine in Hügel eingebettete Rennstrecke, die der Torpedo Run exklusiv anmietete. Bereits die kurvenreiche Anfahrt zur Rennstrecke durch eine schmale Schlucht stellte ein echtes Erlebnis dar, das die Piste weiter steigerte.
Das freie Fahren bot Motorsport-Feeling pur. Ohne Tempo-Limit konnten es die Torpedo Runner mit ihren Supersportwagen und Sportwagen auf dem abgesperrten Gelände regelrecht krachen lassen. Mit durchgedrücktem Gaspedal entfalteten sich der Motor-Sound und der Vortrieb erst richtig. Derweil kristallisierten sich die wahren Fahrkünste in schnellen Kehren und engen Haarnadelkurven heraus. Steigungen und Gefälle erhöhten die Spannung zusätzlich.
Sogar die französische Polizei, die zur Kontrolle vorbeikam, konnte sich der Faszination der Supersportwagen nicht entziehen. Ein Polizist vergnügte sich bei einem Torpedo Runner als Beifahrer auf der Rennstrecke, während sein Kollege die Laserpistole zückte und für die Torpedo Runner auf der 800 Meter langen Geraden die Top-Speed ermittelte.
Landy
05.11.2010
Ein sehr gelunges Special über einen spektakulären Event! Vielen Dank dafür und den Spass, den wir an diesem Wochenende hatten!