Drei Elektromotoren, mächtige 503 PS und noch extremer: Der Audi e-tron S Sportback ist das erste Performance-Elektroauto von Audi. Mehr noch: Die S-Variante besitzt nicht nur einfach einen stärkeren Antrieb, sondern weitaus mehr. Um genau das herauszufinden, nehmen wir den Stromer unter fahrdynamischen Aspekten richtig heran. Was dieses schnelle SUV-Coupé alles bietet und in puncto Fahrspaß drauf hat, zeigt der Audi e-tron S Sportback Test.
Dieser Performance-Stromer sieht einfach cool aus: Der Audi e-tron S Sportback gibt bereits optisch ein starkes Statement ab und lässt sich als S-Modell durch besonders sportliche Details am Außendesign erkennen. Expressiv gestalteten die Macher die stark konturierte Front mit dem markanten, achteckigen Singleframe-Kühlergrill, während die seitlichen Lufteinlässe deutlich größer hervorstechen als beim herkömmlichen e-tron.
© Foto: Tobias Sagmeister, Audi
Ebenso markant wirken die Radhäuser, die Audi auf beiden Seiten um satte 2,3 Zentimeter verbreiterte, wodurch der e-tron S sehr kraftvoll wirkt. Die Radkästen füllen serienmäßig 21-Zoll-Felgen aus, auf Wunsch sogar 22-Zöller. Weitere Akzente setzen neben der dynamisch abfallenden Dachlinie diverse Elemente in Kontrastfarbe und das scharf gezeichnete Heck mit einem Diffusor, der fast über die volle Breite des Hecks verläuft.
Optional gibt es für den Audi e-tron S Sportback digitale Matrix-LED-Scheinwerfer, deren Licht in rund 1,3 Millionen winzige Pixel zerlegt ist und sich dadurch noch präziser steuern lässt. Die wichtigste Funktion stellt das Spur- und Orientierungslicht für Schnellstraßen dar, bei dem die Scheinwerfer einen Lichtteppich abstrahlen, der bis zu 50 Meter lang ist, die eigene Fahrspur hell ausleuchtet und sich beim Spurwechsel dynamisch anpasst.
Antrieb Audi e-tron S Sportback: Drei Elektromotoren für die pure Performance
Es gibt Hersteller, die verpassen ihren Elektroautos zwei E-Maschinen, um sich von Mitbewerbern abzusetzen. Damit gab sich Audi für seine Performance-Version nicht zufrieden: Der Audi e-tron S Sportback besitzt drei Elektromotoren - zwei treiben mit mächtig Power die Hinterachse an, einer die Vorderachse.
Gemeinsam geben die drei E-Maschinen 370 kW (503 PS) Boost-Leistung und 973 Nm Drehmoment ab. Wenn der Fahrer die Stufe S wählt und das Fahrpedal voll durchtritt, beschleunigt der Audi e-tron S Sportback in nur 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h - und das nahezu ansatzlos, da die volle Durchzugskraft sofort bereitsteht. Die Boost-Performance steht, auch mehrmals hintereinander, für acht Sekunden zur Verfügung. Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h endet der elektronisch begrenzte Vortrieb. In der Stufe D, also ohne Boost, generiert das Trio der drei Elektromotoren 320 kW (435 PS) und 808 Nm.
© Foto: Tobias Sagmeister, Audi
Im Detail: Die E-Maschine, die beim herkömmlichen Audi e-tron 55 die Hinterachse antreibt, befindet sich beim Audi e-tron S jetzt mit entsprechenden Modifikationen an der Vorderachse und leistet 124 kW (169 PS) beziehungsweise 150 kW (204 PS) im Boost. Der vordere, kleinere Elektromotor aus dem e-tron 55 arbeitet nun in angepasster Bauweise im Heck - und das doppelt. Zusammen kommen die zwei E-Maschinen an der Hinterachse auf 196 kW (267 PS) Leistung und 264 kW (359 PS) im Boost.
Keine Frage, die Beschleunigung des Audi e-tron S Sportback reißt mit, ebenso wie spontan der Performance-Stromer auf das Fahrpedal reagiert. Jeder kräftige Stoß auf das Fahrpedal drückt die Insassen regelrecht in die Sitze und sorgt für ein breites Grinsen. Spontane Überholmanöver und Zwischenspurts erledigt der e-tron S mit einer imposanten Leichtigkeit. Auch Lücken im fließenden Verkehr lassen sich bemerkenswert flott nutzen. Allerdings wäre es langweilig, dieses SUV-Coupé nur auf Geraden zu beschleunigen.
Handling: Durch diese Zutat wird der Audi e-tron S Sportback besonders agil
Der Audi e-tron S Sportback ist groß und 2,6 Tonnen schwer, was eher gegen den Fahrspaß in Kurven spricht. Doch weit gefehlt! Bei normaler Fahrweise arbeiten für einen effizienten Antrieb nur die hinteren Elektromotoren. Doch wenn es die Fahrsituation erfordert, schaltet sich die vordere E-Maschine in Sekundenbruchteilen hinzu, so dass der e-tron S dank eines elektrischen Allradantriebs in schnell durchfahrenen Kurven jede Menge Grip besitzt.
Als besonders beeindruckend erweist sich jedoch das elektrische Torque Vectoring, bei dem jeder der hinteren Elektromotoren, unabhängig voneinander, die Antriebskräfte direkt auf ein Rad schickt - und das mit einer ziemlich schnellen Wirkungsweise. Ein mechanisches Differenzial existiert nicht mehr. Wenn zum Beispiel beim Beschleunigen ein Hinterrad weniger Traktion besitzt, etwa bei losem Untergrund oder einer Pfütze, teilt das System dem traktionsstarken Rad blitzschnell das annähernd volle Antriebsmoment zu, während das traktionsschwache Rad einfach mitläuft.
© Foto: Tobias Sagmeister, Audi
Das Ergebnis: ein agileres Fahr- und Eigenlenkverhalten und somit eine noch höhere Kurvengeschwindigkeit. Der Audi e-tron S widersteht regelrecht dem Untersteuern, verhält sich sogar bei sehr passionierter Fahrt in Kurven ziemlich neutral und lässt sich auffallend früh mit einer hohen Geschwindigkeit aus engen Kehren herausbeschleunigen. Die Lenkung ist dazu gut gewichtet, bietet aber leider ein zu synthetisches Gefühl.
Fahrdynamik Audi e-tron S Sportback: Dieser Performance-Stromer kann Driften
Während der herkömmliche Audi e-tron seine Stärken als komfortabler Gleiter ausspielt, erweist sich der Audi e-tron S Sportback zweifellos als dynamischer Sportler. Die Dämpfung der S-Variante ist straffer ausgelegt, um die Neigung bei sportlicher Fahrt zu reduzieren. Wird die Stabilisierungskontrolle ESC auf „Sport“ und das Fahrdynamiksystem „Audi Drive Select“ im Modus „Dynamic“ auf maximale Performance eingestellt, erlaubt der Audi e-tron S Sportback sogar saubere Drifts.
Komfort für den Alltag gibt es selbstverständlich auch: Einfach die Modi „Comfort“ oder „Auto“ wählen und der Audi e-tron S Sportback absorbiert sehr viele Unebenheiten. Dazu ist der Performance-Stromer beim Fahren in der Stadt so leise, dass fast nur die Abrollgeräusche der Reifen zu hören sind.
Reichweite: So weit kommt der Audi e-tron S Sportback
Das Batteriesystem des Audi e-tron S Sportback speichert brutto 95 kWh Energie, von denen 91 Prozent und damit netto 86 kWh nutzbar sind. Der durchschnittliche Stromverbrauch des Audi e-tron S Sportback liegt nach dem realitätsnahen WLTP-Zyklus bei 26,4 bis 27,7 kWh pro 100 Kilometer, was eine Reichweite zwischen 353 bis 370 Kilometern ermöglicht. Angesichts der riesigen Batterie mag die maximale Reichweite ein wenig enttäuschen. Aber es darf niemand vergessen, dass es sich in diesem Fall um ein Performance-Modell handelt. Bei normaler Fahrweise lagen wir in der Praxis bei 28,5 kWh auf 100 Kilometern.
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Laden Audi e-tron S Sportback: Fährt schnell und lädt schnell
Die meisten Ladevorgänge eines Elektroautos finden in der Regel zu Hause oder am Arbeitsplatz statt. Der Faktor Zeit spielt dort meist keine maßgebliche Rolle. Hingegen zählt auf der Langstrecke jede Minute. Interessenten von Elektroautos sollten sich nicht nur an der maximalen Ladeleistung des E-Autos orientieren; denn dieser Wert ist nur bedingt aussagefähig, wenn es um das zügige Tanken von Reichweite an einer Schnellladesäule geht.
Die Fähigkeit des HPC-Schnellladens (High-Power-Charging) mit möglichst hoher Leistung an der Ladesäule ist zwar eine notwendige Voraussetzung, aber nicht der alles entscheidende Faktor. Genauso wichtig ist die hohe Stromaufnahme der Batterie über einen weiten Bereich des Ladevorgangs. Lädt das Auto hingegen nur in einem vergleichsweise kleinen Fenster mit Höchstleistung und muss frühzeitig herunterregeln, nimmt damit die Ladegeschwindigkeit ab. Für eine kurze Standzeit an der Ladesäule muss eine hohe Ladeleistung über einen möglichst langen Zeitraum anliegen – und genau da kann der Audi e-tron S Sportback punkten.
An einem Schnellladesystem mit 150 kW dauert der Ladevorgang des Audi e-tron S Sportback von 5 auf 80 Prozent nur etwa 30 Minuten. Für das Laden in der heimischen Garage offeriert Audi zwei Systeme: Das serienmäßige Ladesystem „Kompakt“ lässt sich bevorzugt an einer Drehstromsteckdose mit 400 Volt nutzen und ermöglicht das Laden mit bis zu 11 kW Leistung. Das Laden an einer herkömmlichen 230-Volt-Steckdose ist ebenfalls möglich. Das optionale System „Connect“ bietet im Zusammenspiel mit einem Heimenergie-Management intelligente Funktionen wie das Laden zu kostengünstigen Zeiten oder mit Sonnenstrom, falls eine Photovoltaik-Anlage installiert ist. Die Ladevorgänger- und -zeiten können die Besitzer eines e-tron komfortabel über eine Smartphone-App steuern.
Innenraum: So stylisch und hochwertig ist der Audi e-tron S Sportback
Der Innenraum des Audi e-tron S Sportback erfüllt in puncto Material und Verarbeitung höchste Ansprüche. Leder, Alcantara und weiche Softtouch-Oberflächen dominieren das Interieur. Softtouch gelangt sogar im unteren Bereich, wo man selten hin fasst, zum Einsatz. Serienmäßig befinden sich elektrisch vielfach verstellbare Sportsitze mit einer Rautensteppung an Bord, die einerseits einen hohen Komfort und zugleich einen guten Seitenhalt bei schneller Kurvenfahrt bieten. Auch die gut konturierten Rücksitze sind bequem. Vorne sitzen fast zwei Meter große Personen komfortabel, hinten im Fond - trotz der optisch stylisch abfallenden Dachlinie - noch immer knapp über 1,80 Meter große Mitreisende.
© Foto: Tobias Sagmeister, Audi
Infotainment Audi e-tron S Sportback: Das Top-System gibt es serienmäßig
Ein Highlight im Innenraum des Audi e-tron S Sportback stellt das moderne Infotainment-System mit drei großen, hochauflösenden Displays in einer edlen Black-Panel-Optik dar. Mehr noch: Das Top-Infotainmentsystem „MMI Navigation plus“ gibt es serienmäßig und beinhaltet unter anderem das „Audi Connect“-Datenübertragungsmodul für High-Speed-Internet samt WLAN-Hotspot an Bord.
Als erstes blickt der Fahrer auf ein volldigitales Cockpit mit einer Größe von 12,3 Zoll beziehungsweise 31,2 Zentimetern, dessen Anzeigen sich individualisieren lassen. In der Mitte des Armaturenbretts befindet sich ein weiteres Display mit einer Bildschirmdiagonalen von 10,1 Zoll beziehungsweise 25,7 Zentimetern, das unter anderem zur Steuerung des Infotainments, der Navigation und der Fahrzeugfunktionen dient. Da der Audi e-tron S stets online ist, greift das System auf Echtzeit-Verkehrsinformationen zurück, bietet Informationen zu verfügbaren Ladesäulen und Parkplätzen, Media-Streaming, Online-Nachrichten, das aktuelle Wetter am Ziel, Online-Nachrichten und vieles mehr.
Auf dem 8,6 Zoll beziehungsweise 21,8 Zentimeter großen Display darunter lassen sich die Klimatisierung sowie die Komfortfunktionen steuern und Texte per Handschrift eingeben, zum Beispiel Navigationsziele. So komplex all das erscheint: Wer ein modernes Smartphone bedienen kann, findet sich hier schnell zurecht. Dazu bestechen die Displays durch eine der klarsten und schärfsten Grafiken auf dem Markt. Ergänzend projiziert beim Audi e-tron S Sportback auf Wunsch ein Head-up-Display wichtige Informationen auf die Windschutzscheibe, darunter fahrerrelevante Hinweise wie die Geschwindigkeit, Warnungen und zur Navigation, inklusive Kreuzungs-Detailkarten.
Darüber hinaus integrierte Audi den Sprachdienst „Amazon Alexa“ in das Auto, so dass sogar die Steuerung von Smarthome-Geräten von unterwegs möglich ist. Für die mobilen Geräte im Auto: Das induktive Laden von Smartphones, ergo ohne Kabel, ist selbstverständlich möglich. Außerdem stehen vorne zwei USB-Anschlüsse und im Fond optional zwei weitere zur Verfügung. Außerdem steht die Konnektivität über „Android Auto“ und „Apple CarPlay“ zur Verfügung.
© Foto: Tobias Sagmeister, Audi
Optional sind für den Audi e-tron S Sportback außerdem virtuelle Außenspiegel erhältlich, die das Bild auf einen Bildschirm in der Türverkleidung übertragen. Keine Frage, durch die virtuellen Außenspiegel wird die Aerodynamik weiter verbessert, es ist im Innenraum noch leiser und auch bei Regen, Schnee oder tief stehender Sonne liefert das System ein klares Bild. Sogar das Sichtfeld lässt sich individuell anpassen. Leider muss der Fahrer durch die Position der Kamera-Displays ungewohnt nach unten schauen. Bei herkömmlichen Außenspiegeln, die es selbstverständlich nach wie vor für den e-tron gibt, erfolgt keine Änderung der Kopfposition - der Blickwinkel wandert lediglich etwas zur Seite.
Fahrerassistenzsysteme: Zwei Pakete für die wichtigsten Systeme
Ob beim Parken, in der Stadt oder auf der Langstrecke: Zahlreiche Assistenzsysteme gestalten die Fahrt im Audi e-tron S Sportback noch entspannter und souveräner. Der Effizienzassistent befindet sich ohne Aufpreis an Bord und hilft beim effizienten Fahren. Die wichtigsten Options-Systeme teilte Audi in die Pakete „Stadt“ und „Tour“ auf.
Zum Umfang des Assistenzpaketes „Tour“, das insbesondere auf Überland- und Langstreckenfahrten ausgelegt ist, zählt unter anderem der zwischen 0 und 250 km/h unterstützende adaptive Fahrassistent, der den Fahrer beim Beschleunigen, Bremsen, Halten von Geschwindigkeit und Abstand sowie bei der Spurführung unterstützt. In Baustellen, die etliche Fahrer von großen und breiten Fahrzeugen aufgrund der sehr engen Fahrspuren fürchten, hilft der Assistent dem Fahrer durch unterstützende Lenkeingriffe beim genauen Halten der Spur, um den Audi e-tron S sicher durch Engstellen zu führen.
Das Assistenzpaket „Stadt“ enthält Funktionen speziell für den urbanen Verkehr. Hervorzuheben ist der Kreuzungsassistent, der den Fahrer vor kritischem, oft vom Cockpit aus nicht einsehbaren Querverkehr warnt und gegebenenfalls automatisch bremst. Ebenso enthalten sind im „Stadt“-Paket unter anderem ein Querverkehrassistent hinten, der das rückwärtige Ausparken sicherer gestaltet und vor Blechschäden schützt, sowie eine Ausstiegs- und eine Spurwechselwarnung.
© Foto: Tobias Sagmeister, Audi
Kofferraum Audi e-tron S Sportback: Das Ladevolumen weiß zu beeindrucken
Voll alltagstauglich erweist sich der gut zugeschnittene Kofferraum des Audi e-tron S Sportback, der eindrucksvolle 615 Liter fasst - das trotz der abfallenden Dachlinie. Bei umgeklappten Rücksitzlehnen, was sogar vom Gepäckraum aus möglich ist, ergibt sich eine nahezu ebene Ladefläche und das Kofferraumvolumen steigt auf 1.665 Liter. Die Ladekante fällt hoch aus, typisch für einen SUV, aber die Ladestufe nach innen flach, was das Be- und Entladen erleichtert. Vier stabile Metallösen runden die durchdachten Maßnahmen ab. Für kleine Mitbringsel stehen im Innenraum vorne zahlreiche Ablagen zur Verfügung. Die Türfächer hinten und das Handschuhfach könnten allerdings größer ausfallen.
Audi e-tron S Sportback - Fazit und Preis:
In puncto Leistung, Fahrspaß und Verarbeitungsqualität setzt sich der Audi e-tron S Sportback deutlich von anderen Elektro-SUV ab. Das Handling erweist sich für ein derart schweres Auto als ziemlich beeindruckend. Das hat allerdings seinen Preis: Der Audi e-tron S Sportback ist ab 93.628,58 Euro (16 % Mehrwertsteuer) beziehungsweise 96.050,00 Euro (19 % Mehrwertsteuer) erhältlich.
Technische Daten Audi e-tron S Sportback:
Länge x Breite x Höhe: 4,902 x 1,976 x 1,615 Meter (Breite mit Außenspiegeln 2,189 Meter)
Radstand: 2,928 Meter
Antriebsart: Allradantrieb
Leistung: 370 kW/503 PS
Maximales Drehmoment: 973 Nm
Getriebeart: 1-Gang-Getriebe
Höchstgeschwindigkeit: 210 km/h (elektronisch limitiert)
Beschleunigung 0-100 km/h: 4,5 Sekunden
Batteriekapazität: 95 kWh brutto (86 kWh netto)
Durchschnittlicher Energieverbrauch (NEFZ): 27,5 - 27.6 kWh/100 km
Durchschnittlicher Energieverbrauch (WLTP): 26,4 - 27,7 kWh/100 km
Reichweite (WLTP): 353 - 370 Kilometer
CO2-Emissionen: 0 g/km
Effizienzklasse Deutschland: A+
Leergewicht (nach EU mit Fahrer): 2.695 Kilogramm
Kofferraumvolumen: 615 - 1.665 Liter
Preis: 93.628,58 Euro (16 % Mehrwertsteuer) bzw. 96.050,00 Euro (19 % Mehrwertsteuer)