306 PS, ziemlich schnell und dazu ein Allradantrieb: Die 3. Generation des BMW 1er (F40) tritt als BMW M135i xDrive erneut mit einem rassigen Kompaktsportler an. Doch es gibt einen wesentlichen Unterschied: Besaß der Vorgänger BMW M140i noch einen heißen Reihensechszylinder, gibt es den neuen BMW 135i nur noch mit einem Vierzylinder-Turbobenziner. Ist das wirklich ein Nachteil? Was das sportliche Topmodell der Baureihe tatsächlich drauf hat, insbesondere für die Freunde der Fahrdynamik, zeigt der BMW M135i xDrive Test.
Bereits auf den ersten Blick zeigt der BMW M135i xDrive mit dem serienmäßigen M-Aerodynamikpaket seinen sportlichen Charakter. Angriffslustig zeigt sich die Front mit ihren scharfen Linien, den schräg angestellten LED-Scheinwerfern und den großen Lufteinlässen. Als einziges Modell der Baureihe besitzt der BMW 135i eine markante Mesh-Niere mit einem dreidimensional gestalteten Gitter statt der klassischen Nierenstäbe. Den Rahmen des Kühlergrills, die Spangen der äußeren Lufteinlässe, die Spiegelkappen und die Endrohrblenden hielten die Macher ebenfalls in Grau.
© Foto: Daniel Kraus, BMW
In der Seitenansicht besticht der BMW M135i xDrive neben den dynamisch gezeichneten Seitenschwellern durch 18 Zoll große Leichtmetallräder. Für die erforderliche Verzögerung des Kompaktsportlers sorgen M-Sportbremsen mit blau lackierten Bremssätteln, während ein Sportfahrwerk die Karosserie um 10 Millimeter absenkt. Sportlich-elegante Akzente setzen zudem die flachen Fensterrahmen in hochglänzendem Schwarz.
Die sportliche Linie führt BMW am Heck konsequent fort. Sofort fallen die breite Schürze in Diffusoroptik, die großen, abgeschrägten Endrohre mit einem Durchmesser von 100 Millimetern und der schnittige Dachkantenspoiler ins Auge. Exklusiv erhält der BMW M135i xDrive einen „BMW M“-Heckspoiler in Wagenfarbe, der länger ist als der Serienspoiler und mit einem leichten Gegenschwung die Aerodynamik nochmals verbessert.
Antrieb BMW M135i xDrive: Das sind die Stärken des neuen Motors
Es mag nur ein 2,0 Liter Vierzylinder-Turbobenziner sein, der für den Antrieb des BMW M135i XDrive sorgt. Doch es handelt sich um den stärksten Vierzylinder in der Geschichte von BMW. Das Triebwerk generiert satte 306 PS zwischen 5.000 und 6.250 Touren und ein maximales Drehmoment von beachtlichen 450 Nm, die über ein breites Drehzahlband von 1.750 bis 4.500 U/min zur Verfügung stehen. Zudem ist der neue Vierzylinder deutliche 35 Kilogramm leichter als der Reihensechszylinder des Vorgängers BMW M140i.
Derart ausgestattet, spurtet der BMW M135i xDrive in nur 4,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und beendet seinen Vortrieb erst bei einer Höchstgeschwindigkeit von elektronisch begrenzten 250 km/h. Diese Performance befindet sich fast auf dem Niveau des BMW M140i, der mit dem 340 PS starken Reihensechszylinder und Hinterradantrieb den klassischen Spurt auf Tempo 100 in 4,6 Sekunden absolvierte und mit Allradantrieb in 4,4 Sekunden.
© Foto: Daniel Kraus, BMW
Viele trauern dem Reihensechszylinder des BMW M140i hinterher. Aber der Vierzylinder-Turbobenziner des neuen BMW M135i bietet ebenfalls jede Menge mitreißenden Fahrspaß: Das Drehmoment und das Ansprechverhalten wissen in allen Fahrsituationen zu beeindrucken. Insbesondere im mittleren Drehzahlbereich ist das Ansprechverhalten sensationell, so dass spontane Zwischenspurts und Überholmanöver den Fahrer regelrecht in den Sitz drücken. Das Vierzylinder-Triebwerk dreht dazu mühelos auf weit über 6.000 Touren hoch. Ein Highlight stellt ebenfalls die modifizierte 8-Gang-Automatik dar, die bei Vollgas die Schaltvorgänge durchführt und dazu sehr schnell die Gänge wechselt. Keine Frage, der charaktervolle Klang des Reihensechszylinders war deutlich besser als der synthetische, von Lautsprechern unterstützte Sound des BMW M135i xDrive.
Fahrverhalten: Wie der BMW M135i xDrive zu imponieren weiß
Wie der neue BMW M135i xDrive seine Kraft auf die Straße bringt, ist imposant. Der Grip in Kurven: einfach gewaltig. Dazu kommt die präzise und noch spontaner als beim Vorgänger ansprechende Lenkung, welche die Agilität spürbar erhöht. Einen großen Anteil an dem ausgezeichneten Fahrverhalten besitzt der neue Allradantrieb. Bei normalen Fahrsituationen zum Spritsparen über die Vorderachse angetrieben, kann das System in Millisekunden, zum Beispiel bei einem festen Druck auf das Gaspedal, bis zu 50 Prozent der Kraft an die Hinterachse leiten - und der BMW M135i xDrive ist mit Allradantrieb unterwegs. Auch Abhängigkeit von Motormoment, Geschwindigkeit und Lenkwinkel erfolgt die Verteilung des Drehmoments auf die Vorder- und die Hinterachse.
Darüber hinaus verfügt der BMW M135i xDrive über eine neu entwickelte mechanische Torsen-Differenzialsperre, die als Quersperre an der Vorderachse dient und dem Fahrzeug beim Herausbeschleunigen aus Kurven noch mehr Traktion verleiht.
Ausgestattet mit adaptiven Dämpfern, lassen sich die Unterschiede der Fahrmodi sofort spüren. Der „Sport“-Modus bietet eine straffe Dämpfung, während die Gaspedalkennlinie und die Schaltcharakteristik geschärft sind. Für den Alltag und die Langstrecke eignet sich idealerweise der „Comfort“-Modus, der Straßenunebenheiten angenehm absorbiert und dabei seinem sportlichen Charakter treu bleibt. Die Lenkung fällt beim „Comfort“-Modus zudem leichtgängig, aber präzise aus - ideal für den Stadtverkehr. Darüber hinaus steht ein „Eco Pro“-Modus zur Steigerung der Effizienz zur Wahl, bei dem sich das Auto jedoch beim Druck auf das Gaspedal ziemlich träge anfühlt.
© Foto: Daniel Kraus, BMW
Die Macher geben den durchschnittlichen Verbrauch des BMW M135i xDrive, abhängig von der Reifengröße, im Idealfall mit 6,8 bis 7,1 Litern Sprit auf 100 Kilometern an, was einem CO2-Ausstoß von 154 bis 162 g/km entspricht. Um diese Werte zu erreichen, muss sich der Fahrer allerdings sehr zurückhalten, zumal dieser Einer jede Menge Fahrspaß bietet. Im Vergleich schluckte der BMW M140i xDrive deutlich mehr und schluckte gemäß Werksangabe im besten Fall durchschnittlich 7,4 Liter Benzin je 100 Kilometer (CO2-Ausstoß 169 g/km).
Innenraum: So wertete BMW das Interieur des BMW M135i xDrive auf
Wer möchte, kann seinen neuen BMW 1er 2020 lässig mit einem Smartphone öffnen, schließen und starten, so dass es nicht erforderlich ist, den herkömmlichen Schlüssel einzustecken. Das Smartphone mit dem „Digital Key“ wird einfach an den Türgriff gehalten, um das Fahrzeug zu öffnen - auch wenn der Akku des Telefons leer sein sollte. Der Motor lässt sich starten, sobald das Smartphone in der Smartphone-Ablage liegt. Der Fahrer kann den digitalen Schlüssel mit bis zu fünf weiteren Personen teilen. Verfügbar ist der digitale Schlüssel für NFC-fähige „Samsung Galaxy“-Topmodelle mit Android 8.0 und höher.
Nach dem Einstieg fällt auf, dass der Innenraum des BMW 1er 2020 gegenüber dem Vorgänger eine Aufwertung erhielt und sich das Cockpit am aktuellen BMW 3er orientiert. Angenehm weiche Oberflächen dominieren das Interieur. Sogar im Fond gelangen Softtouch-Oberflächen zum Einsatz, was mittlerweile in diesem Fahrzeugsegment eher eine Ausnahme darstellt. Nur im unteren Bereich setzen die Macher auf harten Kunststoff, der allerdings gut verarbeitet ist.
Das sportliche Flair unterstreichen im BMW M135i xDrive zahlreiche Aluminium-Applikationen. Dazu kommen unter anderem ein griffiges M-Lederlenkrad, ein Dachhimmel in Anthrazit und gut konturierte Sportsitze, die beim Kurvenspaß den notwendigen Seitenhalt bieten. Auf Wunsch gibt es Sportsitze mit integrierten Kopfstützen und verlängerbarer Sitzfläche sowie Bezüge aus Alcantara mit Einsätzen aus blauem Stoff und einer stylischen Kontrastnaht. Vorne sitzen im BMW M135i xDrive bis zu 2,00 Meter große Personen bequem. Auf den Rücksitzen können aufgrund der limitierten Kopffreiheit maximal 1,85 Meter große Mitreisende bequem sitzen. Die Beinfreiheit nahm im Fond sogar zu.
© Foto: Daniel Kraus, BMW
Infotainment: Eines der besten Systeme hält Einzug in die Kompaktklasse
Auf Wunsch ist der neue BMW M135i xDrive umfangreich digitalisiert: Das 10,25 Zoll beziehungsweise 26,0 Zentimeter große volldigitale Cockpit überzeugt durch eine klare Darstellung und individualisierbare, personalisierte Anzeigen. Darüber hinaus projiziert ein Head-up-Display mit einem scharfen, vollfarbigen Bild fahrrelevante Informationen auf die Frontscheibe wie zum Beispiel die Geschwindigkeit, die Navigation sowie Entertainment-Funktionen.
Bei einem der besten Infotainment-Systeme auf dem Markt handelt es sich um das „BMW Operating System 7.0“, das nun auch für den BMW 1er 2020 erhältlich ist. Software-Aktualisierungen und Fahrzeug-Upgrades für den BMW 1er erfolgen wie bei Smartphones dank Internet „over the air“ - Besuche beim BMW-Servicepartner sind dafür nicht mehr erforderlich. Das Infotainment-System bietet eine Vielzahl an Funktionen und trotz seiner Komplexität eine einfache, intuitive Bedienung. Dabei hat der Fahrer die Wahl zwischen der Touch-Funktion des 10,25 Zoll beziehungsweise 26,0 Zentimeter dimensionierten Displays, dem iDrive Controller, den Lenkradtasten, der Gesten- und der Sprachsteuerung.
Insbesondere die Sprachsteuerung weiß durch ein besonders umfangreiches Spektrum an Befehlen zu überzeugen und entpuppt sich vielmehr als digitaler Assistent: seien es Fahrzeuginformationen oder die Steuerung von Komfortfunktionen. All das lässt sich einfach über natürliche Sprachbefehle wie bei Alexa und Apple Siri steuern. Der Fahrer unterhält sich mit dem digitalen Assistenten wie mit seinem Beifahrer, braucht den Blick nicht von der Straße zu wenden und kann direkt Fahrzeugfunktionen aufrufen, ohne sich erst durch die Menüs des Infotainment-Systems zu klicken.
Routen lassen sich darüber hinaus vor dem Einsteigen planen und an das Navigationssystem senden. Das System findet zudem freie Parkplätze. Den Parkplatz in der Nähe des Ziels erreicht, übernimmt das Smartphone automatisch das Ziel und ermöglicht die weitere Navigation für die restlichen Meter des Fußwegs. Der Fahrer genießt auf der Fahrt die Songs aus einer großen Auswahl an Musik-Apps und eine Vielzahl an Hörbüchern. Aktuelle Nachrichten, das Wetter und vieles mehr gibt es dazu.
© Foto: Tom Kirkpatrick, BMW
Sollte sich der Akku leeren, besteht die Möglichkeit, Smartphones im BMW 1er praktisch über eine induktive Ladeschale ohne Kabel aufzuladen. Alternativ stehen vorne und hinten jeweils zwei USB-Anschlüsse zur Verfügung. Einziges Manko: Die Konnektivität über „Android Auto“ steht nicht zur Verfügung, dafür allerdings drahtlos über „Apple CarPlay“.
Fahrerassistenten: Parkt auf einer Strecke von 50 Metern aus
Für ein großes Plus an Sicherheit packen die Macher den BMW 1er 2020 mit zahlreichen Fahrerassistenzsystemen aus höheren Fahrzeugklassen voll. Zur Serienausstattung gehören unter anderem die Auffahr- und Personenwarnung mit City-Bremsfunktion, die auch auf Radfahrer hinweist, sowie die bei Geschwindigkeiten zwischen 70 und 210 km/h nutzbare Spurverlassenswarnung mit aktiver Rückführung. Optional stehen die bis 160 km/h nutzbare aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop&Go-Funktion und der „Driving Assistant“ mit Spurwechselwarnung, Heckkollisions- und Querverkehrswarnung zur Wahl.
Beim Parken hilft der BMW 1er auf Wunsch mit einem Parkassistenten, der das automatisch unterstützte Einparken parallel oder quer zur Fahrbahn und das automatisierte Ausparken aus parallelen Parklücken ermöglicht. Als besonders praktisch erweist sich der Rückfahrassistent, der die Lenkbewegungen auf der zuletzt vorwärts und mit einer Geschwindigkeit von maximal 36 km/h gefahrenen Strecke speichert. So kann das System den BMW 1er im Rückwärtsgang auf einer Strecke von bis zu 50 Metern exakt auf der zuvor vorwärts absolvierten Linie halten - besonders hilfreich bei engen, kurvigen Einfahrten oder verzwickten Parkplatzsituationen, aus denen es nur noch rückwärts herausgeht und der BMW M135i xDrive keinen Rempler hinnehmen soll.
Kofferraum BMW M135i xDrive: So groß wie der VW Golf 8
Der Kofferraum des BMW M135i xDrive fasst mit einem Ladevolumen von 380 Litern jetzt 20 Liter mehr als der Vorgänger. Damit ist der Gepäckraum fast genau so groß wie der des VW Golf 8, der auf 381 Liter kommt. Erstmals gibt es für den BMW 1er eine elektrische Heckklappe, die eine praktische Öffnung auf den gut zugeschnittenen Kofferraum freigibt. Werden die Rücksitzlehnen umgeklappt, entsteht eine fast ebene Fläche und das Ladevolumen steigt auf 1.200 Liter. Einziges Manko: die hohe Ladekante und die Ladestufe nach innen. Um bei einer dynamischen Fahrt das Gepäck sicher zu fixieren, gibt es stabile Metallösen und optional ein Gepäckraumnetz.
© Foto: Bernhard Limberger, BMW
BMW M135i xDrive 2020 - Fazit:
Der neue BMW M135i xDrive 2020 besitzt einen kräftigen Motor und jede Menge Performance, bietet dazu jede Menge Kurvenspaß und ist komfortabler als sein Vorgänger. Derweil ging der alte BMW M140i rauer zur Sache und war ein kompakter Rowdy, was für dynamische Fahrer sehr reizvoll ist. Für den Alltag besser geeignet ist allerdings der neue BMW M135i xDrive.
Technische Daten BMW M135i xDrive (F40):
Länge x Breite x Höhe: 4,319 x 1,799 x 1,434 Meter (Breite mit Außenspiegeln: 2,081 Meter)
Radstand: 2,670 Meter
Antriebsart: Allradantrieb
Hubraum Vierzylinder-Turbobenziner: 1.998 cm³
Leistung: 225 kW/306 PS bei 5.000 - 6.250 U/min
Drehmoment: 450 Nm bei 1.750 – 4.500 U/min
Getriebeart: 8-Gang-Steptronic (Automatikgetriebe)
Höchstgeschwindigkeit: 250 km/h (elektronisch abgeregelt)
Beschleunigung 0-100 km/h: 4,8 Sekunden
Leergewicht (nach EU): 1.600 Kilogramm
Durchschnittsverbrauch: 6,8 - 7,1 l/100 km
CO2-Emission: 154 - 162 g/km
Emissionsklasse (Abgasnorm): Euro-6d-TEMP
Kofferraumvolumen: 380 - 1.200 Liter
Preis: ab 48.900 Euro
Manuel (Gast)
12.08.2020
Kann man gleich einen Golf kaufen. Der 1er ist für mich nach der Umstellung auf Frontantrieb und Vierzylinder in der Top Motorisierung nicht mehr relevant. Das gibt es in der Klasse alles schon dutzendfach und oftmals deutlich puristischer und fahraktiver. Siehe beispielsweise Megane RS. Schade, BMW...
Christoph L (Gast)
30.08.2020
Schließe mich dem Vorredner an. BMW hat den 1er zu Grabe getragen. Sehr schade. Der 130i ist eine Legende. Der neue 135i mit 4 Zylinder ist nur eine von vielen Golf-Kopien, hässlich noch dazu. Dann lieber das Original kaufen.
Danny (Gast)
03.06.2021
Das Fahrzeug zu einem höheren Preis als den M140i anzusetzen ist schon sehr fraglich. Dafür 2zyl. weniger und ein eigenartiges Design. Schade BMW! Kommt für mich nicht mehr in Frage. Mein M140 geht im Dezember zurück. Dann vielleicht einen A45 AMG. Der hat zwar auch nur 4zyl, aber man muss sich nicht die Blöße geben, von einem GTI abgezogen zu werden. Ich bin wirklich sehr enttäuscht!
Michael (Gast)
29.06.2021
Mir geht's genauso wie den Vorrednern (und wie nahezu allen die ich kenne): Ich finde es auch sehr schade, dass BMW DAS Alleinstellungsmerkmal aufgegeben hat und auf Frontantrieb mit 4-Zylinder-Quereinbau ausgewichen ist. Nun hat man zwar mehr Platz und vielleicht (?) auch weniger Verbrauch, dafür aber auch ein anderes fahren (und eine andere Kundenklientel). Mancher Golffahrer wird sich freuen, aber der typische BMW-Fahrer ist dann wohl nicht mehr dabei. Optisch finde ich den neuen von hinten gelungen, vorne gefällt er mir nicht. Insgesamt leider auch schade, ich werde meinen 130i wohl noch lange fahren... ;-)
ChrisSie (Gast)
30.07.2021
Der 1er BMW hat vielleicht ein paar Alt-Käufer verloren, der neue m135i xDrive wird aber ne Menge neuer gewinnen. Er sieht klasse aus, fährt sich fantastisch und in kurvigem Geläuf Kreise um den Alten. Na und von einem 6 Zyl. BMW auf einen 4 Zyl. Mercedes umzusteigen, puh ich weiß nicht. Aber ich denke, BMW wird auch da noch mal nachlegen Richtung 140 oder 145. Ach so: Wie sieht eigentlich ein "typischer BMW-Fahrer" aus? Ich kenne viele, aber keiner ist typisch. Hier schließen doch einzelne auf alle.
Benny (Gast)
16.02.2022
@Chrissie: BMW wird mit nem Sechzylinder nicht mehr nachlegen können, bei der Quermotorplattform. Ein stärkerer Vierzylinder ist natürlich noch möglich.