Lotus Emeya R Test: 918 PS - besser als der Porsche Taycan?

, 14.09.2024


Lotus will es wissen und bringt seine erste viertürige Perfomance-Limousine auf den Markt: den Lotus Emeya. Mit bis zu 675 kW/918 PS und einem Preis deutlich unterhalb des Porsche Taycan verspricht der vollelektrische Hyper-GT eine imposante Kombination aus Sportlichkeit, Luxus und neusten Technologien. Kann der neue Performance-Stromer von Lotus die hohen Erwartungen in puncto sportlicher Schärfe, hoher Reichweite und schnellen Ladezeiten erfüllen und darüber hinaus im Alltag überzeugen, um dem Porsche Taycan gefährlich zu werden? Die Antwort gibt der Lotus Emeya R Test in der leistungsstärksten Variante.

Die Designer des Lotus Emeya haben es geschafft, ein Fahrzeug zu kreieren, das sowohl emotional anspricht als auch funktional ist. Kraftvolle und progressive Linien betonen Bewegung und Agilität mit Muskeln und einer schlanken Silhouette. Dem 5,139 Meter langen Lotus Emeya scheint die pure Angriffslust und Entschlossenheit ins Gesicht gezeichnet zu sein, während wie bei einem Supersportwagen eine aktive Aerodynamik das Handling optimiert und zugleich die Effizienz des Elektroantriebs erhöht.

An der Front des Lotus Emeya verbauten die Macher einen aktiven Kühlergrill und einen aktiven Frontspoiler. Im geschlossenen Zustand reduziert der Kühlergrill den Luftwiderstand und erhöht die Effizienz, während im geöffneten Zustand die Batterien und das Bremssystem gekühlt werden. Derweil erhöht der sich an die Fahrsituation anpassende Frontspoiler den Anpressdruck bei hoher Geschwindigkeit.

Am Heck ergänzen die Maßnahmen ein ebenfalls aktiver Heckdiffusor und ein sich in drei Positionen automatisch verstellbarer Heckspoiler. Der vom Motorsport inspirierte Heckdiffusor spielt eine zentrale Rolle bei der Glättung des Luftstroms unter dem Auto. All dies, kombiniert mit einem niedrigen Schwerpunkt, verbessert die Fahrstabilität, das Handling und die Effizienz des Lotus Emeya.

Antrieb Lotus Emeya R: 675 kW/918 PS sorgen für brutale Beschleunigung

Der Lotus Emeya R ist ein echtes Kraftpaket und zählt zu den leistungsstärksten Limousinen der Welt. In den Emeya eingestiegen, ist es nicht erforderlich, einen Startknopf zu drücken. Einfach die Bremse betätigen, den Wahlhebel auf „D“ (Drive) setzen und schon beginnt der Spaß. Für den Antrieb des Lotus Emeya R sorgen zwei Elektromotoren: Die E-Maschine an der Vorderachse generiert 225 kW/306 PS und das Pendant an der Hinterachse 450 kW/612 PS. Daraus resultiert eine Systemleistung von brutalen 675 kW/918 PS und ein maximales Drehmoment von mächtigen 985 Nm.

Wird das Fahrpedal bis zum Anschlag durchgedrückt, katapultiert sich der Lotus Emeya R in nur 2,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Brachial und mitreißend zugleich. Auch bei höheren Geschwindigkeiten reißt der starke Durchzug nicht ab: Von 0 auf 200 km/h vergehen nur 9 Sekunden. Zwischenspurts und Überholmanöver erledigt der Emeya R mit Leichtigkeit. Erst bei einer Höchstgeschwindigkeit von 252 km/h endet der gewaltige Vortrieb. Dabei ist beeindruckend, wie der Lotus in jedem Geschwindigkeitsbereich seine gewaltige Kraft sofort zur Verfügung stellt und diese gekonnt auf die Straße bringt. Keine Sorge, mit dem Emeya lässt sich auch ganz entspannt Cruisen.

Der Lotus Emeya R liegt in puncto Leistung genau zwischen dem Porsche Taycan Turbo (650 kW/884 PS) und dem Porsche Taycan Turbo S (700 kW/952 PS), die in 2,7 Sekunden beziehungsweise 2,4 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigen und beide eine Top-Speed von 260 km/h erzielen. In dieser Disziplin hat der Porsche die Nase hauchdünn vorne. Aber es wird deutlich, in welcher Liga der Lotus Emeya R spielt. Darüber hinaus wird kein herkömmlicher Fahrer diese winzigen Unterschiede bei der Beschleunigung spüren.

Den Antrieb kombinierte Lotus mit einer 2-Gang-Automatik: Den ersten Gang übersetzten die Macher für die maximale Beschleunigung kurz, den zweiten Gang hingegen lang für eine hohe Effizienz. Hintergrund: Die bei Elektroautos meist typischen 1-Gang-Getriebe bieten zu wenig Performance beim Anfahren.

Fahrmodi Lotus Emeya R: Perfekt für jede Situation ausgelegt

Schaltwippen am Lenkrad besitzt der Louts Emeya R dennoch, die allerdings nicht für die Gänge zuständig sind. Der linke Hebel erhöht oder verringert die Stärke der Bremsrekuperation in vier Stufen mit einem spürbaren Unterschied, wobei der Lotus Emeya kein One-Pedal-Driving ermöglicht, also das Fahren ohne Bremspedal bis zum Stillstand. Über die rechte Wippe lassen sich die fünf Fahrmodi „Range“ (Reichweite/Effizienz), „Tour“ (Reise/Komfort), „Sport“ (Dynamik), „Track“ (Rennstrecke) und „Individual“ zur persönlichen Einstellung auswählen, um ganz nach Vorliebe die Effizienz, die Dynamik oder den Komfort zu optimieren.

Die Fahrmodi bieten eine große Spreizung und wirken sich unter anderem auf das Ansprechverhalten des Fahrpedals, die Dämpfung, die Gewichtung der Lenkung und sogar auf die Sitze aus, bei denen im Sport-Modus die Seitenwangen enger anliegen, um noch mehr Seitenhalt zu bieten. In der Einstellung „Sport“ kann der Fahrer regelrecht spüren, wie sich der Emeya R schärft und die Karosserie abgesenkt wird. Im Track-Modus treten die Fahrassistenzsysteme in den Hintergrund, zum Beispiel mit einer deaktivierten Stabilitätskontrolle (ESC).

Tour“ ist derweil perfekt für das schnelle, aber komfortable Fahren auf langen Strecken und im Alltag prädestiniert. Selbst Straßenunebenheiten und Schlaglöcher steckt der Lotus Emeya R im Tour-Modus souverän weg. Kein Wunder: Die Sensoren an Bord des Fahrzeugs erfassen die Straße 1.000-mal pro Sekunde und stellen die Dämpfung automatisch ein, um eine möglichst geschmeidige Fahrt zu bieten. Hervorzuheben ist darüber hinaus das riesige 55-Zoll-Head-up-Display (140 Zentimeter Durchmesser), das mit einemscharfen Bild unter anderem Straßeninformationen in Echtzeit mit Daten der Navigation und der Fahrerassistenzsysteme kombiniert.

Fahrverhalten Lotus Emeya R: Richtig imposant wird es in Kurven

Der Lotus Emeya R ist groß und innen luxuriös. Trotz des Gewichtes von rund 2,5 Tonnen erweist sich der Hyper-GT als erstaunlich agil und schnell. Mit der präzisen und direkten Lenkung lässt sich der Emeya genau vor Kurven positionieren. Unterstützt von einer Allradlenkung und einer Wankstabilisierung, wird die Dynamik weiter gesteigert. Mehr noch: Durch den stärkeren Elektromotor an der Hinterachse ist der Hyper-GT hecklastig ausgelegt. Das sorgt für ein sportwagenähnliches Fahrverhalten, bei dem der Performance-Stromer aus den Kurven gedrückt wird, während sich das Fahrzeug dabei neutral verhält.

Dann folgt die erneut katapultartige Beschleunigung bis zur nächsten Kehre, wo die großen, gut dosierbaren Carbon-Keramik-Bremsen fest zupacken (vorne 10 Kolben mit 420-Millimeter-Scheiben und hinten Pendants mit 4 Kolben und 410-Millimeter-Scheiben), um ein Schwergewicht wie den Lotus Emeya sicher zu zügeln. Das ist der pure Genuss, wie ihn jeder von einem echten Lotus erwartet. Der Porsche Taycan mag einen Tacken leichtfüßiger sein, aber der Emeya befindet sich zweifellos in der Spitzenklasse.

Reichweite: So weit kommt der Lotus Emeya R

Trotz der immensen Leistung von 675 kW/918 PS und des hohen Gewichtes von 2,5 Tonnen, bietet die große 102 kWh-Batterie des Lotus Emeya R eine Reichweite von bis zu 435 Kilometern. Innerorts sind durch das erhöhte Rekuperieren sogar 481 bis 532 Kilometer möglich. Den durchschnittlichen Stromverbrauch gibt Lotus nach dem realitätsnahen WLTP-Zyklus mit 21,3 bis 23,1 kWh pro 100 Kilometer an. In der Praxis konnten wir bei normaler Fahrweise den durchschnittlichen Wert erzielen. Bei passionierter Fahrt, inklusive Bergpässen, lag unser Durchschnittsverbrauch bei 27,5 kWh, der allerdings je nach Fahrweise, Außentemperatur und weiteren Faktoren variiert.

Der Lotus Emeya, ebenfalls mit der 102 kWh-Batterie ausgestattet, jedoch nur 450 kW/612 PS stark, kommt auf eine WLTP-Reichweite von bis zu 610 Kilometern und besitzt im Idealfall einen kombinierten Verbrauch von 17,7 bis 20,5 kWh auf 100 Kilometern. Porsche gibt für den Taycan Turbo und den Taycan Turbo S zum Vergleich mit einer 97 kWh-Batterie eine Reichweite von bis zu 610 Kilometern an.

Laden: Der Lotus Emeya ist eines der am schnellsten aufladbaren Elektroautos

Lotus setzte sich zum Ziel, den Besitz eines Performance-Stromers so einfach wie möglich zu gestalten, um lange Strecken sicher zurücklegen und die Batterie sehr schnell aufladen zu können. Tatsächlich gehört der Lotus Emeya zu den am schnellsten aufladbaren Elektroautos, die gegenwärtig auf dem Markt erhältlich sind.

Dank einer leistungsfähigen Ladeelektronik und der 800-Volt-Technologoe lässt sich die Batterie des Lotus Emeya an einer entsprechenden Schnellladesäule (DC) mit bis zu 400 kW laden, was die meisten Ladesäulen hierzulande noch nicht erlauben, was aber bald möglich sein soll. An einer 350 kW-Ladesäule dauert der Ladevorgang des riesigen Akkus im Lotus Emeya von 10 auf 80 Prozent nur kurze 18 Minuten. Mit Wechselstrom (AC), zum Beispiel an der heimischen Wallbox, ist eine Ladeleistung von 22 kW möglich, so dass der Ladevorgang von 0 auf 100 Prozent in etwa 5,5 Stunden abgeschlossen ist.

Beim Laden hat der Lotus Emeya gegenüber dem Porsche Taycan einen gewaltigen Vorsprung: Der Porsche kommt an einer Schnellladesäule nur auf eine Ladeleistung von 320 kW beziehungsweise an einer Ladestation mit Wechselstrom auf 11 kW.

Ebenso praktisch: Der Lotus Emeya besitzt ein intelligentes EV-Routing, um Fahrern dabei zu helfen, öffentliche Ladestationen in der Nähe zu finden. Das System kann auch alternative Routen, basierend auf dem Echtzeit-Batterieverbrauch des Fahrers vorschlagen, um die Fahrer mit dem Performance-Stromer möglichst einfach zu gestalten.

Innenraum Lotus Emeya: Platz und Qualität auf hohem Niveau

Der Innenraum des Lotus Emeya bietet das, was jeder von einem Hyper-GT erwartet: einen sportlicher Charakter kombiniert mit einer luxuriösen Atmosphäre und einer besonders hochwertigen Verarbeitung. Zum Einsatz gelangen Carbon und zahlreiche weiche Materialien wie Leder und Alcantara. Es fühlt sich einfach gut an. Nur im unteren Bereich gibt es harten, aber dennoch gut verarbeiteten Kunststoff. Für höchste Klanggenüsse sorgt von KEF ein „Dolby Atmos“-fähiges 3D-Surround-Soundsystem. Keine Frage, das Interieur des Emeyas befindet sich auf dem Niveau des Porsche Taycan.

Die besten Seitenhalt bietenden Sportsitze gewähren vorne 2,00 Meter großen Personen jede Menge Komfort, während im Fond etwa 1,85 Meter große Passagiere bequem sitzen. Darüber hinaus bietet der Lotus Emeya fünf Massagemodi in drei Intensitätsstufen, so dass alle Insassen unabhängig von ihrem Sitzplatz eine entspannende Fahrt genießen können. Etwas gewöhnungsbedürftig sind die digitalen Außenspiegel, deren Bild auf Displays in der Türverkleidung angezeigt wird. Herkömmliche Spiegel sind glücklicherweise im Serienumfang enthalten.

Infotainment Lotus Emeya: Extrem schnell und einfach zu bedienen

Nahtlos in das sportliche Cockpit des Lotus Emeya integrierten die Macher ein hochmodernes Infotainment-System, das eine der verständlichsten Bedienungen auf dem Markt bietet und extrem schnell auf Eingaben reagiert. In der Mitte befindet sich ein 15,1 Zoll beziehungsweise 38,4 Zentimeter großes OLED-Display mit einer interaktiven 3D-Anzeige des Fahrzeugs, um auf dessen zahlreiche Funktionen zuzugreifen.

Derweil blickt der Fahrer auf ein 12,6 Zoll beziehungsweise 32,0 Zentimeter messendes Display, das über die Geschwindigkeit, Reichweite und andere Fahrinformationen informiert. Für den Beifahrer gibt es ebenfalls einen 12,6 Zoll beziehungsweise 32,0 Zentimeter dimensionierten Touchscreen, um das Infotainment-System nutzen und den Fahrer bei Bedarf unterstützen zu können.

Android Auto und Apple CarPlay, um das Smartphone mit dem Lotus Emeya zu verbinden, gibt es serienmäßig. Ebenfalls an Bord befinden sich eine induktive Ladeschale, um das Smartphone kabellos aufladen zu können sowie zwei USB-C-Anschlüsse vorne und zwei USB-C-Anschlüsse hinten.

Autonomes Fahren: Der Lotus Emeya ist für Level 4 gerüstet

Im Lotus Emeya verbauten die Macher bereits die Technik für vollautomatisiertes Fahren, unter anderem LiDAR-Sensoren und Kameras. So fahren zum Beispiel die LiDAR-Sensoren bei Bedarf aus. Level 4 soll der Emeya können, das heißt vollautomatisiertes Fahren, bei dem das System die Steuerung und die damit verbundenen Fahraufgabe selbst übernehmen kann.

Aus rechtlichen Gründen wird der Emeya allerdings als Level-2-Auto für teilautomatisiertes Fahren ausgeliefert, bei dem die Systeme unter anderem das Steuer übernehmen können, der Fahrer jedoch in der Verantwortung bleibt. Sollten sich die Rahmenbedingungen ändern, braucht Lotus die im Emeya verbaute Technik nur über ein Update freizuschalten.

Kofferraum Lotus Emeya: Riesig - der perfekte Begleiter

Mit einem geräumigen Kofferraum von bis zu 509 Litern bietet der Lotus Emeya eine hohe Alltagstauglichkeit und erweist sich darüber hinaus als praktikabler Reisebegleiter. Das Be- und Entladen erleichtern eine niedrige Ladekante, die flache Ladestufe nach innen und der gute Zuschnitt des Laderaums. Werden die Rücksitze umgeklappt, entsteht leider eine Stufe, aber das Ladevolumen steigt auf starke 1.388 Liter. Der Frunk (Frontkofferraum) bietet mit 31 Litern Fassungsvermögen zusätzlichen Stauraum, zum Beispiel für das Ladezubehör.

Lotus Emeya - Fazit und Preis:

Die erste viertürige Performance-Limousine von Lotus stellt direkt einen Volltreffer dar. Der vollelektrische Lotus Emeya befindet sich auf dem Niveau des als Maßstab geltenden Porsche Taycan. Präzise, agil und schnell, besticht der Emeya durch seine Dynamik und zeigt sich im Alltag gleichzeitig als komfortabler Cruiser, der mit besonders schnellen Ladezeiten glänzt. Ebenso hervorzuheben sind der luxuriöse, geräumige Innenraum und die hohe technische Ausstattung.

Der Preis des Lotus Emeya erweist sich in diesem Segment als ziemlich attraktiv. So ist der Lotus Emeya in der Basis mit 450 kW/612 PS bereits ab 106.400 Euro erhältlich, während der leistungsstärkstes Lotus Emeya R mit 675 kW/918 PS ab 150.990 Euro in der Preisliste steht. Zum Vergleich: Der Porsche Taycan Turbo (650 kW/884 PS) kostet mindestens 175.600 Euro und den Porsche Taycan Turbo S (700 kW/952 PS) gibt es erst ab 209.900 Euro.

Technische Daten Lotus Emeya R:

Länge x Breite x Höhe: 5,139 x 2,123 x 1,459 Meter (Breite mit digitalen Außenspiegeln)
Radstand: 3,069 Meter

Antriebsart: elektrischer Allradantrieb
Systemleistung: 675 kW/918 PS
Maximales Drehmoment: 985 Nm
Leistung Elektromotor vorne: 225 kW/306 PS
Leistung Elektromotor hinten: 450 kW/612 PS

Getriebeart: 2-Gang-Automatik
Höchstgeschwindigkeit: 252 km/h
Beschleunigung 0-100 km/h: 2,8 Sekunden

Batteriekapazität: 102 kWh brutto
Maximale Ladeleistung: 400 kW
Reichweite kombiniert (WLTP): 435 Kilometer
Reichweite Stadt (WLTP): 481 - 532 Kilometer
Durchschnittlicher Energieverbrauch (WLTP): 21,3 - 23,1 kWh/100 km
CO2-Emissionen: 0 g/km

Ladezeit mit Gleichstrom (DC): 350 kW Ladeleistung, 10 - 80 % in 18 Minuten
Ladezeit mit Wechselstrom (AC) an Wallbox (22 kW): 0 - 100 % in 5,5 Stunden

Leergewicht: 2.590 Kilogramm
Kofferraumvolumen: 509 - 1.1388 Liter
Frunk (Frontkofferraum): 31 Liter
Preis: ab 150.990 Euro

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